Der Richter mit der Penispumpe
Weil er während seiner Gerichtsverfahren mit einer Penispumpe onaniert hat, ist ein ehemaliger Richter in den USA zu vier Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Gerät kam offenbar mehrfach zum Einsatz.
Eine Gerichtsreporterin hatte in dem Verfahren gegen Donald Thompson ausgesagt, der Jurist habe während eines Mordprozesses vor drei Jahren fast täglich mit der Pumpe hantiert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kam das Gerät in mindestens vier Prozessen zum Einsatz. Thompson zufolge war die Penispumpe das Scherzgeschenk eines langjährigen Freundes zu seinem 50. Geburtstag. Er habe sie im Gerichtssaal vermutlich gedankenverloren betätigt, aber nie onanieren wollen, erklärte der dreifache Familienvater.
Die Ermittlungen gegen den 59-Jährigen, der inzwischen freiwillig in Ruhestand gegangen ist, brachte ein Polizist ins Rollen, der 2003 als Zeuge aussagte: Er beobachtete, wie ein Plastikrohr unter Thompsons Robe verschwand. In einer Essenspause fotografierten Beamte die Pumpe unter dem Tisch des Richters. Wie aus den Ermittlungsakten weiter hervorgeht, wurden auch der Teppich, die Roben und der Richterstuhl untersucht und Sperma gefunden.
Ähnlicher Fall in Frankreich
Auf einem Tonbandmitschnitt der Gerichtsreporterin war während eines Prozesses außerdem ein zischendes Geräusch zu hören. Als Geschworene den Richter darauf ansprachen, tat er, als habe er nichts gehört. Im Oktober 2003 war ein ähnlicher Fall in Frankreich bekannt geworden. Damals leitete die Justiz in Angoulême ein Ermittlungsverfahren gegen einen Beisitzenden Richter ein, der sich während einer öffentlichen Verhandlung selbst befriedigte.
Qualle
oh man da bekommst du ne strafe und der spielt mütze glatze
also alle die bald ihren gerichtstermin wahrnehmen müssen,
augen :auf und cam an
Im Namen des Volkes ist eine offenbar immer noch gängige Redeformel an den Gerichten. Dabei ist wohl jeden klar, dass die Urteile natürlich nicht im Namen des Volkes getroffen werden, weil
a) der Verurteilte ja auch zum Volk gehört und sich wohl nicht selber aburteilen wird
b) Richter nicht durch das Volk gewählt werden, sondern von Dienstvorgesetzten eingestellt und gegebenenfalls auch von ihnen befördert werden.
Weil er während seiner Gerichtsverfahren mit einer Penispumpe onaniert hat, ist ein ehemaliger Richter in den USA zu vier Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Gerät kam offenbar mehrfach zum Einsatz.
Eine Gerichtsreporterin hatte in dem Verfahren gegen Donald Thompson ausgesagt, der Jurist habe während eines Mordprozesses vor drei Jahren fast täglich mit der Pumpe hantiert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kam das Gerät in mindestens vier Prozessen zum Einsatz. Thompson zufolge war die Penispumpe das Scherzgeschenk eines langjährigen Freundes zu seinem 50. Geburtstag. Er habe sie im Gerichtssaal vermutlich gedankenverloren betätigt, aber nie onanieren wollen, erklärte der dreifache Familienvater.
Die Ermittlungen gegen den 59-Jährigen, der inzwischen freiwillig in Ruhestand gegangen ist, brachte ein Polizist ins Rollen, der 2003 als Zeuge aussagte: Er beobachtete, wie ein Plastikrohr unter Thompsons Robe verschwand. In einer Essenspause fotografierten Beamte die Pumpe unter dem Tisch des Richters. Wie aus den Ermittlungsakten weiter hervorgeht, wurden auch der Teppich, die Roben und der Richterstuhl untersucht und Sperma gefunden.
Ähnlicher Fall in Frankreich
Auf einem Tonbandmitschnitt der Gerichtsreporterin war während eines Prozesses außerdem ein zischendes Geräusch zu hören. Als Geschworene den Richter darauf ansprachen, tat er, als habe er nichts gehört. Im Oktober 2003 war ein ähnlicher Fall in Frankreich bekannt geworden. Damals leitete die Justiz in Angoulême ein Ermittlungsverfahren gegen einen Beisitzenden Richter ein, der sich während einer öffentlichen Verhandlung selbst befriedigte.
Qualle
oh man da bekommst du ne strafe und der spielt mütze glatze
also alle die bald ihren gerichtstermin wahrnehmen müssen,
augen :auf und cam an
Im Namen des Volkes ist eine offenbar immer noch gängige Redeformel an den Gerichten. Dabei ist wohl jeden klar, dass die Urteile natürlich nicht im Namen des Volkes getroffen werden, weil
a) der Verurteilte ja auch zum Volk gehört und sich wohl nicht selber aburteilen wird
b) Richter nicht durch das Volk gewählt werden, sondern von Dienstvorgesetzten eingestellt und gegebenenfalls auch von ihnen befördert werden.
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