Zitat von Cmdr. Ch`ReI
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Habt ihr Waffen?
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Mahlzeit,
Zitat von Cmdr. Ch`ReI[...]schon krass was da selbstverständlich ist. Noch krasser aber, das es funktioniert und nicht im Massenmord endet.
Zitat von Cmdr. Ch`ReIWaffen im Haus - kein Problem solange es noch in den Keller passt und der Mörser nicht im Vorgarten steht
Zitat von Cmdr. Ch`ReIWie auch immer, ich selber hab keine Waffen zu Hause rumliegen.
Vom üblichen - Küchen- und Schlachtmesser, Äxte, Kettensägen, Sensen, Heugabeln mal abgesehen.
Auf dem Land kann man das halt brauchen...
Damit ließe sich aber schon ein kleiner Mob ausrüsten
Zitat von SandswindMal blöd gefragt: Wieso?
Gruß Night..."Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)"Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)
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Ich muss zugeben ich bin auch etwas über Bynaus erstaunt.
1. Gibt es in der Schweiz keine Möglichkeit den Militärdienst zu verweigern? Dachte eigentlich Du würdest zu dieser Fraktion gehören ("Fraktion" nicht missverstehen - ich bin "Verweigerer").
2. Das Du trotzdem noch eine Waffe eine Waffe besitzt. Dachte schon, dass wenn es die Möglichkeit gibt, Du sie "abgibst". Weis leider nicht genügend über die Schweiz bescheid. Muss man da als ehem. Wehrdienstler die Waffe sein Leben lang behalten.
Gruß
Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
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Zitat von SandswindMal blöd gefragt: Wieso?
Hätte halt kein Problem mit ne Waffe im Schrank stehen zu haben. Wieso denn auch? Ich kann verantwortungsvoll damit umgehen und Kinder hab ich keine.
Und ja, eine Waffe kann für mich sehr viele Schöne Seiten haben auch wenn man mit ihr nicht in der Gegend rumballert.
Du magst vielleicht Gesetzestexte ich kann mir vorstellen Waffen zu mögen - so groß ist der Unterschied nicht.
Zitat von Nightcrawler...mein Hummer passt gerade noch so in die Garage. Ok das M2(Kaliber 50) muss ich zwar abmontieren, aber sonst gehts.
Zitat von Nightcrawler... jaja die latent gewalttätige Landbevölkerung
Latent ist gut. Aber wir haben uns in den letzten 100 Jahren enorm den Zivilisationsniveau des urbanen Deutschlands angepasst
War schon schlimmer
@ Bynaus: Mach dir nichts aus dem hier geäußerten Erstaunen über dein Stgw 90 (?) im Keller.
Dafür sind deine Aktien bei mir um ein paar Punkte gestiegen
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Zitat von Cmdr. Ch`ReIBlöde Antwort: Weis nich, bin halt so.
Hätte halt kein Problem mit ne Waffe im Schrank stehen zu haben. Wieso denn auch? Ich kann verantwortungsvoll damit umgehen und Kinder hab ich keine.
Zitat von Cmdr. Ch`ReIDu magst vielleicht Gesetzestexte ich kann mir vorstellen Waffen zu mögen - so groß ist der Unterschied nicht.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Hallo,
...ganz so einfach ist es auch bei den Eidgenossen nicht eine Waffe zu besitzen.
"Die Schweiz...klein aber kampfstark, oder kleines kriegerisches Bergvolk"
Waffen hatten schon immer eine große Anziehungskraft.
Gruß Night..."Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)"Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)
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Bin absolut gegen Waffen und das legere amerikanische Gesetz der Selbstverteidigung. Ich bin auch gegen obligatorischen Bundeswehrdienst. Finde es gut, dass man hierzulande die Wahl hat zwischen Bund udn Zivi.
Aber letztlich kann ich jemanden auch mit einem Taschenmesser oder einem Küchenmesser umbringen. Oder nich?Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??
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Zitat von SukieIch bin auch gegen obligatorischen Bundeswehrdienst. Finde es gut, dass man hierzulande die Wahl hat zwischen Bund udn Zivi.
Aber das nur am Rande.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Zitat von SandswindÄhm, nein. Ich "mag" Gesetzestexte nicht, das ist Handwerkszeug, mehr nicht.
Aber irgendwas magst du bestimmt. Wie wäre es mit Autos? Ich kann diesen Teilen absolut null abgewinnen. Aber ich kenn einen ganzen Haufen Menschen für die das praktisch der Lebensinhalt ist. Mir völlig unverständlich.
Sie sind zu fahren da nicht mehr.
Manche sehen es als Statussymbol - kann ich nicht verstehen, aber würdest es du verstehen wenn ich dir das über eine Waffe erzählen würde?
Manche sagen Autos schauen halt einfach cool aus und machen was her - mich beeindruckt das halt nicht, bei einer Waffe könnte ich das allerdings nachvollziehen.
Du wahrscheinlich nicht, ist aber auch kein Problem, Menschen sind da verschieden.
Aber ich leb auch ohne Waffe im Haus weiter. Bin da nicht so fanatisch wie manch einer hier.
Zitat von SandswindIch fände es viel besser, wenn beides abgeschafft würde - oder wenigstens die geschlechtsspezifische Diskriminierung der Männer endlich mal enden würde und Frauen auch "ran müssen"...
Hab schon einiges gehört und gelesen...
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Hallo,
Waffen hatten schon immer eine faszinierende Wirkung auf einzelne, auch auf Frauen. Sei es durch ihre ausgereifte Technik oder auch durch ihre vermeintliche Ästhetik.
Info
Ich finde es nur normal, wenn eine Frau beim Militär den selben Beruf ausüben darf wie ihr männlicher Kamerad. Hatte oft Kontakt mit anderen Nationen und den weiblichen Soldaten dort.
Einmal stellte sich der vermeintliche Black Hawk Pilot als Pilotin heraus. Wir waren zwar überrascht, aber sie war die Reaktionen wohl schon gewohnt und grinste nur vielsagend.
Frauen fahren Panzer, fliegen Kampfflugzeuge und Hubschrauber, bilden Rekruten aus oder kommandieren eine Einheit, das ist gut so. Denn wir leben ja auch nicht mehr in der Steinzeit.
Das es in der Öffentlichkeit nicht gut ankommt, wenn eine Frau im Kampfeinsatz verletzt, oder gar getötet, wird, ist bekanntlich nichts neues. Doch warum sollte es einer Frau nicht gestattet sein, das gleiche zu leisten wie ein Mann?
Sollte sich meine Tochter einmal dafür entscheiden Soldatin zu werden und in den Krieg zu ziehen, werde ich ihr das nicht verbieten, sondern sie unterstützen. Natürlich würde ich sie vorher genau über eventuelle Gefahren, Auswirkungen und Konsequenzen informieren und worauf sie sich einlässt.
Gruß Night..."Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)"Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)
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Ich hab auch ein 90er Sturmgewehr zu Hause und ne Kiste Munition. Auch ich bewahre Waffe und Munition getrennt auf, noch nicht mal im selben Haus damit keiner auf dumme Gedanken kommt.
Und was mach ich damit?
Ich betreibe Schiesssport, also auf Scheiben in 300 Metern Entfernung. Ich hab und werde die Waffe aber nie auf Menschen richten.
Da die Munition ausser Haus ist, komm ich auch nicht auf die Idee nen Vertreter der klingelt zu erschiessen.
Finde das eh nicht gut wenn die Bevölkerung bewaffnet rumläuft, erstens passieren schreckliche Fehler und zweitens rüsten dann natürlich alle Kriminellen auch auf und es fliesst wieder mehr Blut.
Ich würd sagen, dass die Schweizer so ähnlich wie die Kanadier sind, es sind zwar massenhaft Schusswaffen im Umlauf, aber es wird nicht wirklich viel Mist damit gemacht. Die Kanadier erwähne ich deshalb, weil im Moore Film Bowling for Columbine ausdrücklich gesagt wird, dass die Kanadier genauso gerne Waffen mögen wie die US-Amerikaner, aber es gibt dort nicht nur annähernd so viele Untaten wie in den USA.
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@Skymarshall und matrix089: Ich bin kein Waffenfreak! Jeder, der in der Schweiz im Militär war, bekommt die Waffe mit nach Hause. Wenn du das nicht willst, musst du schon auf "waffenlosen" Dienst machen oder ganz verweigern, was in der Schweiz nicht ganz so einfach ist wie in Deutschland (fast gleiche Anzahl Soldaten bei 10 mal kleinerer Bevölkerung... Aber heute ist es nicht mehr so schwierig wie auch schon). Eine Entlassung aus der Dienstpflicht oder ein waffenloser Dienst ist aber relativ aufwändig mit mehrseitigem Motivationsschreiben, Gespräch, psychologischer Abklärung, etc. Ich habe kein psychisches Problem mit dem Militär oder mit Waffen, bloss ein prinzipielles: da ich aber keine psycho-heul-flenn-Nummer abziehen wollte, hab ich nun halt eben so ein Ding zuhause. Im Gegensatz zu opferstock brauch ich es aber sonst nie (ausser, @blueflash, einmal pro Jahr muss ein "Programm" geschossen werden, plus es wird in den Wiederholungskursen (drei Wochen pro Jahr) geschossen).
Tatsächlich denke ich, dass Kleinwaffen im Allgemeinen sehr gefährlich sind, und ich unterstütze alle Bemühungen, ihre Verbreitung einzudämmen. Einzelne Beispiele, wie die Schweiz oder Kanada, zeigen zwar, dass Menschen mit Waffen auch "verantwortungsvoll" umgehen können, aber nicht ohne Grund hat die Schweiz eine der höchsten Selbstmordraten in Europa: es ist hier einfach viel einfacher, sich umzubringen, so dass im Schnitt mehr Selbstmordvorhaben realisiert werden können.
Die Sache mit dem bewaffneten Volk ist, wie gesagt, zwiespältig: Einerseits ist es wahr, man sollte seiner Regierung soweit vertrauen können, dass sie das Machtmonopol nicht missbraucht. Dazu verleiten so viele Waffen im Krisenfall vielleicht zu Selbstjustiz und Massakern, ich weiss es nicht. Andererseits bin ich, wie schon mal angetönt, skeptisch gegenüber jeder Art von Machtkonzentration. Macht wird einfach zu oft missbraucht. Wer kann denn wirklich garantieren, dass die gegenwärtige Regierung ihre Macht niemals missbrauchen wird? Wer würde sie, falls sie das wollte, davon abhalten, einen Polizeistaat zu errichten, vielleicht nach einem schweren Terroranschlag? (Anderseits kann die unglaubliche Anzahl an Waffen in den USA nicht verhindern, dass dort der Staat langsam trotzdem diesen Weg nimmt - im Gegenteil, der Staat wird ausgerechnet von den Waffennarren im rechten Lager immer stärker ausgeweitet)
Die offizielle Erklärung für die Schweizer "Ordonanzwaffen" (so nennt man die Dinger) ist die kürzere Ausrüstungszeit. Darüber hinaus sprach während des Kalten Krieges natürlich auch der Umstand eine Rolle, dass es einfach sehr schwierig, ein Land im Blitzkrieg zu erobern, wenn jeder Haushalt mit einer halbautomatischen Waffe ausgerüstet ist...
Insgesamt überwiegen für mich die Argumente dafür, diese Waffen nicht mehr abzugeben: ich vertraue darauf, dass die Schweiz sich in absehbarer Zeit nicht in einen Polizeistaat verwandeln wird, und dass, sollte das trotzdem der Fall sein, die Reaktion der Bürger auch ohne Ordonanzwaffen deutlich ausfallen wird. Aber es ist keine so klare und offensichtliche Entscheidung, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.
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Ich bin auch im besitz von Waffen, nämlich 3 Softairs, 1 Katan (Stumpf), 1 Schreckschusspistole.
Aus Sicherheitsgründe hab ich die Munition, Magazin und die Waffe selber im ganzen Haus verteilt (alles in safes, ausser das Katana).
Nun zu der Frage warum hab ich mir die Waffen gekauft?
Die Softairs hab ich mir so mit rund 14 gekauft weil ich das irgendwie faszinierend fand.
Das Katana hab ich mir mit ca. 16 kaufen lassen und trainiere damit.
Die Schreckschusspistole kommt nur zur Silvester aus dem Safe und war eher eine spontane Idee weil es die im Sonderangebot gegeben hat.
Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn man eine Waffe zuhause hat, vorrausgesetzt man weiss wie man mit einer umgeht!Schwäbisches Sprichwort: Schau lieber durch a Mikroskop als durch a Zielfernrohr, do kommt mehr dabei raus.
Die Unwissenheit des einen, ist die Wissenschaft des anderen.
Es gab nur einen Gott, der lebte 10^-43s.
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Zitat von Bynaus@Skymarshall und matrix089: Ich bin kein Waffenfreak! Jeder, der in der Schweiz im Militär war, bekommt die Waffe mit nach Hause. Wenn du das nicht willst, musst du schon auf "waffenlosen" Dienst machen oder ganz verweigern, was in der Schweiz nicht ganz so einfach ist wie in Deutschland (fast gleiche Anzahl Soldaten bei 10 mal kleinerer Bevölkerung... Aber heute ist es nicht mehr so schwierig wie auch schon). Eine Entlassung aus der Dienstpflicht oder ein waffenloser Dienst ist aber relativ aufwändig mit mehrseitigem Motivationsschreiben, Gespräch, psychologischer Abklärung, etc. Ich habe kein psychisches Problem mit dem Militär oder mit Waffen, bloss ein prinzipielles: da ich aber keine psycho-heul-flenn-Nummer abziehen wollte, hab ich nun halt eben so ein Ding zuhause. Im Gegensatz zu opferstock brauch ich es aber sonst nie (ausser, @blueflash, einmal pro Jahr muss ein "Programm" geschossen werden, plus es wird in den Wiederholungskursen (drei Wochen pro Jahr) geschossen).
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun finde ich.
Tatsächlich denke ich, dass Kleinwaffen im Allgemeinen sehr gefährlich sind, und ich unterstütze alle Bemühungen, ihre Verbreitung einzudämmen. Einzelne Beispiele, wie die Schweiz oder Kanada, zeigen zwar, dass Menschen mit Waffen auch "verantwortungsvoll" umgehen können, aber nicht ohne Grund hat die Schweiz eine der höchsten Selbstmordraten in Europa: es ist hier einfach viel einfacher, sich umzubringen, so dass im Schnitt mehr Selbstmordvorhaben realisiert werden können.
In den USA sind nachweislich die Mordraten am höchsten. Und das ist das schlimme.
Die Sache mit dem bewaffneten Volk ist, wie gesagt, zwiespältig: Einerseits ist es wahr, man sollte seiner Regierung soweit vertrauen können, dass sie das Machtmonopol nicht missbraucht. Dazu verleiten so viele Waffen im Krisenfall vielleicht zu Selbstjustiz und Massakern, ich weiss es nicht. Andererseits bin ich, wie schon mal angetönt, skeptisch gegenüber jeder Art von Machtkonzentration. Macht wird einfach zu oft missbraucht. Wer kann denn wirklich garantieren, dass die gegenwärtige Regierung ihre Macht niemals missbrauchen wird? Wer würde sie, falls sie das wollte, davon abhalten, einen Polizeistaat zu errichten, vielleicht nach einem schweren Terroranschlag? (Anderseits kann die unglaubliche Anzahl an Waffen in den USA nicht verhindern, dass dort der Staat langsam trotzdem diesen Weg nimmt - im Gegenteil, der Staat wird ausgerechnet von den Waffennarren im rechten Lager immer stärker ausgeweitet)
Die offizielle Erklärung für die Schweizer "Ordonanzwaffen" (so nennt man die Dinger) ist die kürzere Ausrüstungszeit. Darüber hinaus sprach während des Kalten Krieges natürlich auch der Umstand eine Rolle, dass es einfach sehr schwierig, ein Land im Blitzkrieg zu erobern, wenn jeder Haushalt mit einer halbautomatischen Waffe ausgerüstet ist...
Insgesamt überwiegen für mich die Argumente dafür, diese Waffen nicht mehr abzugeben: ich vertraue darauf, dass die Schweiz sich in absehbarer Zeit nicht in einen Polizeistaat verwandeln wird, und dass, sollte das trotzdem der Fall sein, die Reaktion der Bürger auch ohne Ordonanzwaffen deutlich ausfallen wird. Aber es ist keine so klare und offensichtliche Entscheidung, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.
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Naja, sich selber umbringen kann man mit 1000 anderen Methoden.
Mit den paar Einwohnern ist es mehr als lächerlich...
Und als überzeugter Pazifist, wie man dich sonst kennt, würde ich vom Prinzip her schon alleine das Ding verschrotten. Alles andere ist inkonsequent.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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