*grübel* also ich hab immer gehört, dass verhältnis junge:mädchen zwar bei der zeugung etwas zu gunsten der jungs verschoben wäre, sich dann aber angleichen, bzw. später zu gunsten der mädchen verschieben würde, weil jungs weniger robust sind und häufiger im mutterleib absterben (das xx-chomosom kann meines wissens gendefekte besser ausgleichen, weil ja - unwissenschaftlich ausgedrückt - noch ein zweites "x" vorhanden ist, xy hat diese möglichkeit nicht).
Und das waren nciht nur aktuelel zaheln, wobei bei solchen von anfang des 20. Jhr und so das ganze wohl - weltweit gesehen - noch erheblich mehr auf schätzungen beruhen dürfte
das müsste der natur aber ziemlich egal sein. wichtig für die arterhaltung ist ja nur, dass sich die menschen fortpflanzen und ihren nachwuchs versorgen können, und da reicht es aus, wenn sie ca. 50-60 werden.
logischer für die arterhaltung wäre jedenfalls ein frauenüberschuss, weil männer ja hunderte von kindern zeugen können, frauen aber nur etwa an die 20.
logischer für die arterhaltung wäre jedenfalls ein frauenüberschuss, weil männer ja hunderte von kindern zeugen können, frauen aber nur etwa an die 20.
Nur mußt du das etwas anders sehen: Die Kinder müssen nicht nur gezeugt, sondern auch versorgt und aufgezogen werden
Ein Mann kann gerne 100 Kinder zeugen, in der "Natur" (also ohen unsere tollen sozial-, wirtschafts- und medizin-systeme) wäre es aber unmöglich diese Kinder alle am Leben zu halten rein aus der Versorgungs- und Schutz-Perspektive
Es macht also tatsächlich Sinn, wenn "ManN" sich auch nach der Zeugung zumindest einige jahre (ich glaub 4 oder 5 gelten so als regelannahme) für den erhalt dieser kinder einsetzt
Und daß er in einem oben egnannten system ein erheblich höheres risiko trägt bei unfällen, an verletzungen etc zu sterben, als die frauen ist denke ich schon nachvollziehbar
Kommentar