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    #46
    Zitat von Skymarshal
    Schon. Aber das Ergebnis der Nachzählung impliziert doch das was ich gesagt habe.

    Warum sollen attraktive Eltern dann von mir aus mehr Mädchen bekommen?

    Also entweder ist die Beobachtung falsch und oder ich komme auf denen ihre Logik nicht klar.
    Du gehst ja auch davon aus, dass es der bekannten Geschlechtsbildung widersprechen muss. Das tut es aber nicht.

    Nach dem was wir wissen kann das Problem nicht bei der Zeugung liegen, sondern entweder davor oder danach, aus irgendeinem Grund gelangen männliche Spermien in attraktiven Frauen nicht so ganz häufig zum Ei als weibliche, oder aus irgendeinem Grund sterben männliche Embryonen eher ab als weibliche.

    Verstehst du jetzt? Die Erklärung für die Beobachtung muss nicht der Geschlechtsbildung widersprechen, weil es auch andere Erklärungen gibt als die, dass die Geschlechtsbildung irgendwie anders läuft.

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      #47
      Ja, ich weiß was du meinst.

      Nur frage ich mich warum so eine "einfache" Sache nicht anderen schon eher aufgefallen ist. Dran glauben tue ich immer noch nicht.

      Erst wenn diese Studie wirklich überall anerkannt und die Ursachen nachgewiesen werden.

      Vor allem müßten dann ja durch Größe und Gewicht die Stoffwechsel irgendwo anders sein und dieses bewirken. Ich kenne aber genug "dicke" Menschen die auch Mädchen bekommen haben.

      Für mich nach wie vor unglaubwürdig. Auch wenn du das mit der Fortpflanzung und "intelligenten" Spermien quasi widerlegt hast.

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        #48
        Zitat von Skymarshal
        Nur frage ich mich warum so eine "einfache" Sache nicht anderen schon eher aufgefallen ist.
        Weil noch niemand eine solche Studie durchgeführt hat?

        Zitat von Skymarshal
        Dran glauben tue ich immer noch nicht.

        Erst wenn diese Studie wirklich überall anerkannt und die Ursachen nachgewiesen werden.
        Klar, etwas anderes wäre noch nicht besonders Sinnvoll, finde ich, sofern man die Studie nicht selber überprüfen kann.

        Zitat von Skymarshal
        Vor allem müßten dann ja durch Größe und Gewicht die Stoffwechsel irgendwo anders sein und dieses bewirken. Ich kenne aber genug "dicke" Menschen die auch Mädchen bekommen haben.
        Das wäre auch der Fall, wenn die Studie richtig liegt...

        Zitat von Skymarshal
        Für mich nach wie vor unglaubwürdig. Auch wenn du das mit der Fortpflanzung und "intelligenten" Spermien quasi widerlegt hast.
        Nun, auch wenn es unglaubwürdig sein mag, möglich ist es dennoch.

        Kommentar


          #49
          Zitat von Komodo
          Weil noch niemand eine solche Studie durchgeführt hat?
          Genau!

          Klar, etwas anderes wäre noch nicht besonders Sinnvoll, finde ich, sofern man die Studie nicht selber überprüfen kann.

          Das wäre auch der Fall, wenn die Studie richtig liegt...
          Mal abwarten ob aus der Richtung bald noch was kommt.


          Nun, auch wenn es unglaubwürdig sein mag, möglich ist es dennoch.
          Ok, möglich schon. Möglich ist auch das ich im Lotto gewinne. Nur mit Tendenz zur Unmöglichkeit.

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            #50
            Zitat von loerp
            genau! ob männlich oder weiblich hängt ausschließlich davon ab, welche samenzelle ans ziel kommt - also müsste es sich ja um "intelligente" spermien handeln... und das klingt äußerst unwahrscheinlich. (es sei denn, dass attraktive menschen ein anderes sexualverhalten an den tag legen - wie ich in meiner schööönen theorie weiter oben schon gepostet habe)
            Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass es bestimmte chemische Mechanismen gibt, bei der wohl doch von der Frau das Geschlecht "bestimmt" werden kann. Also nicht wirklich bewußt sondern einfach biologisch. Weil es doch Unterschiede in den Eigenschaften der Spermien gibt. Aber wie wo und warum genau, weiß ich auch nicht.

            Aber die Studie kann sowieso nicht stimmen. Warum haben denn die meisten Supermodels, die nun wirklich von einem Großteil der Bevölkerung als schön empfunden werden, meistens Söhne? Soooo wissenschaftlich begabt können die Männer doch gar nicht sein, vor allem wenn ich mir Frau Klumm ansehe

            LG Liska
            It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

            Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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              #51
              Zitat von Skymarshal
              @Loerp: Eine höheres Sexualverhalten begünstigt höchstens die Chance einer Schwangerschaft. Es sind dann zwar ingesamt mehr X-Spermien aber das Verhältnis bleibt das selbe. Also auch mehr Y.
              ich meinte ja nicht, dass es attraktive paare öfter "tun". wie ich oben schon geschrieben habe, hängt es tatsächlich vom zeitpunkt ab, wann man p*ppt, ob die geburt eines mädchen oder eines jungen begünstigt wird (weil "männliche" samenzellen zwar schneller sind, aber nicht so lange überleben wie "weibliche"). d.h. je näher zur zeit des eisprungs gep*ppt wird, desto eher wird die geburt eines jungen begünstigt.

              Zitat von Liska
              Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass es bestimmte chemische Mechanismen gibt, bei der wohl doch von der Frau das Geschlecht "bestimmt" werden kann.
              von chemischen mechanismen ist mir nichts bekannt - aber die spermien unterscheiden sich danach, ob sie das x- oder y-chromosom tragen (ist eine frage des gewichts, weil y leichter ist, deshalb sind diese auch schneller).

              EDIT: hab den xy-fehler (siehe liskas' post) korrigiert, weil mein beitrag ansonsten schwachsinnig wäre.
              Zuletzt geändert von loerp; 16.08.2006, 09:30.
              "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
              aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                #52
                Zitat von loerp
                aber die spermien unterscheiden sich danach, ob sie das xx- oder xy-chromosom tragen
                Ähm... Spermien tragen entweder x oder y ... sonst wären es ja Zellen wenn sie xy hätten... und xx-Zellen beim Mann? Also DAS geht nun wirklich nicht

                LG Liska
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                  #53
                  Zitat von Liska
                  Ähm... Spermien tragen entweder x oder y ... sonst wären es ja Zellen wenn sie xy hätten... und xx-Zellen beim Mann? Also DAS geht nun wirklich nicht

                  LG Liska
                  ja, ich bin ein dödel! (wie komm ich nur auf sowas?? ) stimmt natürlich - hab mir erlaubt, das zu korrigieren.
                  Zuletzt geändert von loerp; 16.08.2006, 10:14.
                  "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
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                    #54
                    Zitat von loerp
                    ich meinte ja nicht, dass es attraktive paare öfter "tun". wie ich oben schon geschrieben habe, hängt es tatsächlich vom zeitpunkt ab, wann man p*ppt, ob die geburt eines mädchen oder eines jungen begünstigt wird (weil "männliche" samenzellen zwar schneller sind, aber nicht so lange überleben wie "weibliche"). d.h. je näher zur zeit des eisprungs gep*ppt wird, desto eher wird die geburt eines jungen begünstigt.
                    Ok, dann ist es natürlich etwas anderes.

                    Naja, das müßte auch erstmal belegt werden. Ansonsten läuft es in die Richtung Stoffwechsel. Vielleicht ist der Säuregehalt von schlankeren Frauen in der Gebärmutter anders oder so.


                    @Liska: Seal ist ja auch sehr athletisch.

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                      #55
                      Jepp, ich kann mich auch erinnern, mal eine nBericht darüber gesehen zu haben, daß eben nicht die Spermien aktiv darüber entscheiden, welche gene weitergegeben werden.

                      Bei verschiedenen Tieren (ich glaub vor allem verschiedene Vogelarten) gilt es wohl mittlerweile als erwiesen, daß das weibchen durch chemische Vorgänge (schlagt mich, hab mir die erklärung nicht gemerkt) bei begattung durch verschiedenen Männchen selbst entscheidet, wessen Sperma sie zur befruchtung zuläßt.

                      Und beim Menschen wird zumindest vermutet, daß es ebenfalls ein noch nicht erforschtes Auswahl-Prinzip gibt.
                      So soll es zum Beispiel NICHT entscheidend sein, welches Spermium zuerst an der eizelle ankommt, weil die Eizelle es dann "blockieren" kann und einem andern Spermium das eindringen "erlaubt"

                      Wieder gilt: ich hab mir weder die genaue erklärung gemerkt noch woher ich das habe (vermutlich 'ne BBC-Sendung), weil mich das eigentlich nur am Rande interessiert.

                      Zum Thema 50:50 verhältnis: Es ist wirklich interessant, daß anscheinend Mißstände recht schnell wieder ebhoben werden.

                      Wie etwa eine erhöhte ANzahl Jungengeburten nach Kriegen oder sonstigen Katastrophen, die die Männer-Anzahl auf diesem Planeten "etwas" verringert haben.

                      Und vor allem gilt dieses Verhältnis wohl nicht nur in der Gegenwart, sondern ist anhand von Urkunden, Volkszählungen oder was-weiß-ich-was auch für die Vergangenheit nachweisbar

                      Was ja bedeuten würde, daß die Natur irgendwie auf Eingriffe wie vermehrte Abtreibung weiblicher babies in China usw. reagiert - denn ansonsten müßte der Männer-Anteil ja gestiegen sein

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                        #56
                        Zitat von amissa
                        Was ja bedeuten würde, daß die Natur irgendwie auf Eingriffe wie vermehrte Abtreibung weiblicher babies in China usw. reagiert - denn ansonsten müßte der Männer-Anteil ja gestiegen sein
                        wieso? es ist doch tatsächlich so, dass es auf der erde mittlerweile mehr männer als frauen gibt. peterpan und ich haben (ein paar postings weiter hinten) schon darüber diskutiert:

                        Nach Angaben der UNO leben heute mehr Männer als Frauen auf unserer Welt. Von den 6.464.750.000 Menschen sind 3.248.919.000 männlichen Geschlechts und nur 3.215.831.000 weiblichen Geschlechts (Stand: 2005).
                        das bedeutet immerhin einen "überschuss" von 33.088.000 männern (nochmal: über 33 millionen!) auf diesem planeten, wenn ich richtig gerechnet habe... schon ein gravierendes ungleichgewicht, oder?

                        EDIT: habe vor einiger zeit eine doku gesehen, nach der das mädchen-abtreiben in china schon zu gewaltigen problemen führt - viele männer finden einfach keine partnerin mehr (weil es einfach zuwenig frauen in china gibt) und müssen deshalb unfreiwillig alleine bleiben.

                        Zitat von Skymarshal
                        Naja, das müßte auch erstmal belegt werden. Ansonsten läuft es in die Richtung Stoffwechsel. Vielleicht ist der Säuregehalt von schlankeren Frauen in der Gebärmutter anders oder so.
                        die schlankeste frau in meinem bekanntenkreis hat aber drei jungs bekommen
                        Zuletzt geändert von loerp; 16.08.2006, 20:31.
                        "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                        aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                          #57
                          das bedeutet immerhin einen "überschuss" von 33.088.000 männern (nochmal: über 33 millionen! ) auf diesem planeten, wenn ich richtig gerechnet habe... schon ein gravierendes ungleichgewicht, oder?
                          Hm... nicht unbedingt..... kann das mal jemand in Prozent umrechnen? meine letzte Mathestunde ist zu lange her

                          ich kann mich erinnern, daß im Unterricht (weiß nicht mehr welcher, vermutlich Bio, allerdings hatten wir kaum Bio, könnte alternativ auch reli gewesen sein) gesagt wurde, das Verhältnis von Jungen zu Mädchen liegt etwa bei 52:48 oder bei 51:49 (weiß ich nicht mehr so genau)

                          Wenn ich mir das allerdings so begucke, denke ich es war letzteres (also 51:49)

                          Was ja auch Sinn macht, denn streng genommen unterliegen die Kerle einem höheren Risiko, nicht besonders alt zu werden

                          Auch wenn sich daß mittlerweile (denke ich) doch etwas angeglichen hat

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von amissa
                            Hm... nicht unbedingt..... kann das mal jemand in Prozent umrechnen? meine letzte Mathestunde ist zu lange her
                            Das wäre eine Quote von 50,2 : 49,8.

                            Hoffe geholfen zu haben

                            LG
                            It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

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                              #59
                              Zitat von amissa
                              Hm... nicht unbedingt..... kann das mal jemand in Prozent umrechnen? meine letzte Mathestunde ist zu lange her
                              du vergisst dabei aber, dass sich das auf bestimmte regionen (indien, china) konzentriert - in den industriestaaten gibt es ja z.b. einen eindeutigen frauenüberschuss (der IMHO das natürliche mann:frau-verhältnis repräsentiert - z.b. sind laut statistischem bundesamt deutschland von 82.500.800 deutschen nur 40.353.600 männlich, aber dafür 42.147.200 weiblich), also fällt ein weltweites ungleichgewicht zu gunsten der männer doch krasser aus, als es auf den ersten blick aussieht.

                              Zitat von amissa
                              das Verhältnis von Jungen zu Mädchen liegt etwa bei 52:48 oder bei 51:49 (weiß ich nicht mehr so genau)
                              *grübel* also ich hab immer gehört, dass verhältnis junge:mädchen zwar bei der zeugung etwas zu gunsten der jungs verschoben wäre, sich dann aber angleichen, bzw. später zu gunsten der mädchen verschieben würde, weil jungs weniger robust sind und häufiger im mutterleib absterben (das xx-chomosom kann meines wissens gendefekte besser ausgleichen, weil ja - unwissenschaftlich ausgedrückt - noch ein zweites "x" vorhanden ist, xy hat diese möglichkeit nicht).

                              Zitat von amissa
                              Was ja auch Sinn macht, denn streng genommen unterliegen die Kerle einem höheren Risiko, nicht besonders alt zu werden
                              das müsste der natur aber ziemlich egal sein. wichtig für die arterhaltung ist ja nur, dass sich die menschen fortpflanzen und ihren nachwuchs versorgen können, und da reicht es aus, wenn sie ca. 50-60 werden.
                              logischer für die arterhaltung wäre jedenfalls ein frauenüberschuss, weil männer ja hunderte von kindern zeugen können, frauen aber nur etwa an die 20.
                              Zuletzt geändert von loerp; 16.08.2006, 20:46.
                              "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                              aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                                #60
                                Ist es möglich bei der Zeugung das Geschlecht des Kindes zu beeinflussen?

                                Viele Eltern wünschen sich entweder ein Junge oder ein Mädchen - und fragen sich, ob es möglich ist, Einfluss auf das Geschlecht des Babys zu nehmen.
                                Die Antwort darauf lautet: "Jein".

                                Eine hundertprozentige Trefferquote gibt es nicht, aber es ist durchaus möglich, die Wahrscheinlichkeit für die Zeugung eines Jungen oder eines Mädchens zu erhöhen.

                                Das liegt daran, dass die weiblichen Spermien langlebiger sind, als die Männlichen. Die männlichen Spermien sind dafür etwas flinker.
                                Daraus ergibt sich, dass die Zeugung eines Mädchens am besten ein paar Tage vor dem Eisprung angestrebt wird, während die Zeugung eines Jungen am Tag des Eisprungs am wahrscheinlichsten ist.

                                Die weiblichen Spermien überleben in der Scheide und warten auf Ihre Chance. Am Tag des Eisprungs zählt aber nur noch die Geschwindigkeit - wer zuerst kommt, mahlt zuerst - und das sind häufig die schnellen männlichen Spermien.

                                Unter welchen Bedingungen entweder Jungen oder Mädchen noch gezeugt werden, damit befasst sich die Statistik.

                                Nachgewiesen wurde, dass Nikotin- und Alkoholgenuss von Mutter und Vater das Geschlecht des Babys beeinflussen kann: Es werden mehr Mädchen geboren.
                                Dass dies jedoch keine Methode ist, das Geschlecht des Kindes bewusst zu beeinflussen, versteht sich von selbst!

                                Auch wurde nachgewiesen, dass mit steigendem Alter der Mutter häufiger Mädchen geboren werden. Mit Mitte vierzig steigt dann aber wieder die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen.

                                Die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen: Bei häufigem Geschlechtsverkehr ist die Wahrscheinlichkeit einen Jungen zu zeugen größer.
                                QUELLE

                                Also um was neueres in die Diskussion zu bringen habe ich obiges gesucht und gefunden. Das ist auch das, was ich gestern versucht hatte, zu erklären. Dass es wohl doch chemische Mechanismen im weiblichen Körper gibt, welche eine Bestimmung des Geschlechtes beeinflußt.

                                LG Liska
                                It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                                Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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