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Alkohol [ex: StarTrek und Akohol]

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    #61
    Originalnachricht erstellt von endar


    Doch, durch die Aussage, Alk und Zigaretten sollten als Drogen behandelt werden, hast du das getan. Nichts anderes wäre ja eine Ausdehnung der Drogengesetzgebung auf Alkohol und Zigaretten.
    Das das gesellschaftliche Leitbild von Alkohol ein ganz hanebüchenes ist, da stimme ich dir zu. Besonders die verlogenen Fußballer mit ihrem "Keine Macht den Drogen" - so ein Hirnriss. Einmal Daum, die olle Schnuppernase und dann die betrunkenen Fans - das ganze ist doch für Viele nur noch zum reinen Säufer-Kult verkommen.

    Was ich meine, ist dass ich eine Unterscheidung zwischen Drogen und den oft nur als "hamlose Laster" betrachteten Nikotin und Alkohol nicht für sinnvoll errachte (denn IMHO ist z.B. Alkohol mindestens genau so eine Droge wie z.B. Haschisch). Aber das ich die derzeitige Drogengesetztgebung nicht gerade als ideal betrachte, habe ich ja schon gesagt. Und ich finde es nicht unbedingt gut dass Alkohol und Zigaretten heute einen "besondern Status" (mit 2 zugedrückten Augen) besitzen.


    Also, ich sprach ja von Dingen, die die Rechte Dritter nicht berühren und möchte das auch so verstanden wissen. Mord hat in dieser Diskussion nichts zu suchen.
    Wedekind bezog sich des weiteren auf die Sexualmoral des Kaiserreichs (das Zitat stammt aus dem Stück "Frühlingserwachen"), also in erster Linie auf eine Form der Kommunikaton, die eigentlich Außenstehende nichts angeht, es sei denn, der Staat möchte auch unter der Bettdecke regeln. Es ist auch nicht wortwörlich wiedergegeben.
    Das Wedekind dieses Zitat aus Frühlingerwachen (das ich übrigens auch mal gelesen habe, aber das ist schon länger her) auf andere Dinge, die 3. nicht betreffen - besonders die sexuelle Sittlichkeit dieser Zeit - bezogen hat, glaube ich schon, aber du hast ja damit begonnen dieses Zitat in Zusammenhang mit Alkohol und Zigaretten zu bringen. Und diese Drogen betreffen IMHO sehr wohl 3. (passives Mitraucher oder generell die "Rauchbelästigung", Unfälle und Verbrechen durch Alkoholmissbrauch ..)
    tempus fugit

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      #62
      @Atona: Wenn Leute, die was gegen Alkohol haben, Alkohol verbieten wollen, dann finde ich, passt das Zitat ganz gut (auch wenn ich dich falsch verstanden habe).
      Wedekind lässt sich weiterhin durchaus weiter fassen, so z.B. auch auf die sittliche Regel, dass Frauen nicht in der Öffentlichkeit rauchen durften, womit man wieder beim Thema wäre.

      Was das Passivrauchen anbetrifft, das ist natürlich schon ein Thema. Als Raucher übe ich mich persönlich da in Rücksicht und habe noch nie Probleme gehabt, eine Regelung mit meinem Umfeld zu finden. Toleranz auf beiden Seiten ist hier immer hilfreich.
      Der Alkohol betrifft Dritte nicht! Unfälle, bzw. Übergriffe unter Alkoholeinfluss fallen hier natürlich raus, weswegen ich es auch nicht gut finde, Alkohol als strafmindernd anzusehen, bzw. das für einen Skandal halte.

      @U'tor: da zeigt sich mal wieder die bayrische Doppelmoral, bzw. das Scheinheilige. Gegen andere wettern, weil die Haschisch legalisieren wollen, aber Leute in der Regierung haben, die betrunken Unfälle bauen.

      Insgesamt finde ich auch, dass der Alkohol als viel zu harmlos eingestuft wird.
      Republicans hate ducklings!

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        #63
        Originalnachricht erstellt von endar
        Was das Passivrauchen anbetrifft, das ist natürlich schon ein Thema. Als Raucher übe ich mich persönlich da in Rücksicht und habe noch nie Probleme gehabt, eine Regelung mit meinem Umfeld zu finden. Toleranz auf beiden Seiten ist hier immer hilfreich.

        Das ist sehr löblich von dir, dass du auf die Nichtraucher (zu denen ich mich zähle) Rücksicht nimmst! Aber leider sind nicht alle Raucher so, viele ebtrachten es leider als ihr Grundrecht, wann und wo sie wollen rauchen zu dürfen.

        Der Alkohol betrifft Dritte nicht! Unfälle, bzw. Übergriffe unter Alkoholeinfluss fallen hier natürlich raus, weswegen ich es auch nicht gut finde, Alkohol als strafmindernd anzusehen, bzw. das für einen Skandal halte.

        Ich verstehe nicht ganz wie du sagen kannst, Alkohol betrifft 3. nicht, aber Unfälle (..) fallen heraus. Alkohol und die Folgen die durch Missbrauch entstehen können gehören einfach zusammen und lassen sich IMHO daher nicht ganz getrennt behandeln. Daher bin ich immer noch der Ansicht, dass Alkohol 3. betrifft.

        Insgesamt finde ich auch, dass der Alkohol als viel zu harmlos eingestuft wird.
        Ja, hier sind wir einer Meinung.
        tempus fugit

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          #64
          Thema Passivrauchen: Mein Vater ist Raucher(so vielleicht ca. 1/2 Schachtel am Tag...). So wir haben ihn schon seid langem in den Keller verbannt, aber was ist, er kommt dann immer mit der Ausrede...naja ich wollte ja runtergehen...ABER...(zündet sich den Glimmel immer schon oben an...) Echt entzwischen kann ich noch nicht mal Getränke vernünftig holen so stinkt das da...echt wie ich schon gesagt habe finde ich es noch schlimmer als alk...Dennoch sollte es genauso behandelt werden wie Alk, denn es stört andere Menschen(passiv) - Alk gefärdert andere Menschen...naja ich glaube ist in etwa gleichzusetzen...(...) - MEHR SCHUTZ FÜR NICHT RAUCHER UND DIE DIE UNTER DEM ALKMISSBRAUCH ANDERER LEIDEN MÜSSEN(Leiden jetzt nicht zu wörtlich nehmen...)
          Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
          To Go!
          Man muss auch unterm Bett saugen!

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            #65
            @atona:
            "Alkohol und die Folgen die durch Missbrauch entstehen können..."
            Bin ich dann als Biertrinker ein potentieller Leute-tot-Fahrer?
            Republicans hate ducklings!

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              #66
              Originalnachricht erstellt von endar
              @atona:
              "Alkohol und die Folgen die durch Missbrauch entstehen können..."
              Bin ich dann als Biertrinker ein potentieller Leute-tot-Fahrer?
              IMHO potentiell schon - auch wenn die Wahrscheinlichkeit dass es dazu kommt sicher bei verschiedenen Menschen sehr verschieden ist und sehr vom Charakter und der Disziplin der Person abhängt. und dir würde ich es zutrauen das Risiko gering zu halten, aber nicht allen Mitmenschen
              tempus fugit

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                #67
                Jeder Autofahrer ist ein potentieller Leute-tot-Fahrer.
                Natürlich wir die Gefahr dazu größer, wenn man betrunken fährt.
                Trotzdem ist mir diese Verallgemeinerung zu allgemein.

                CU

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                  #68
                  @endar: ich glaube er meinte eher den Missbrauch als den Alkohol selber...-EINZEILER-
                  Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                  To Go!
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                    #69
                    Originalnachricht erstellt von FunMaker
                    @endar: ich glaube er meinte eher den Missbrauch als den Alkohol selber...-EINZEILER-
                    Falls du mit "er" mich meinst, möchte ich dich gerne darauf aufmerksam machen, dass ich eine sie bin! (und ich dachte mit dem Nick "Atona" gäbe es keine Missverständnisse dieser Art mehr - Irrtum )
                    tempus fugit

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                      #70
                      Originalnachricht erstellt von Atona


                      IMHO potentiell schon - auch wenn die Wahrscheinlichkeit dass es dazu kommt sicher bei verschiedenen Menschen sehr verschieden ist und sehr vom Charakter und der Disziplin der Person abhängt. und dir würde ich es zutrauen das Risiko gering zu halten, aber nicht allen Mitmenschen
                      Dass das die Kriminalisierung und Vorverurteilung von mehr als der Hälfte der Bevölkerung darstellt, ist dir bestimmt bewusst. Auch wenn du es danach wieder einschränkst. Du scherst alle Menschen, die eine Handlung begehen (nämlich was trinken) über einen Kamm.
                      Das Trinken geht niemanden etwas an. Es ist jedem selbst überlassen.
                      Sobald ich betrunken bin, und einen Autoschlüssel in die Hand nehme, verstoße ich gegen die Straßenverkehrsordnung, bzw. das StGB und dorthin gehört mein Verhalten. Es wird ja eben auch allein jenes bestraft.
                      Schließlich waren wir uns doch einig, dass sich Alkohol nicht strafmildernd auswirken dürfte, oder?
                      Bleibt das Autofahren in nicht zurechnungsfähigem Zustand (egal ob Alkohol oder Übermüdung oder sonstiges) letztendlich eine Tat von Einzelpersonen und nicht ein "potenielles Risko", dem sich Alkoholkonsumenten quasi automatisch aussetzen würden.

                      Eine Frage an die Nichtraucherfront: Sollten Krankenkassen die Kosten für Raucherkrankheiten übernehmen? Oder für Leberzirrosen? (wie schreibt man das? )

                      endar
                      Zuletzt geändert von endar; 22.06.2001, 19:05.
                      Republicans hate ducklings!

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                        #71
                        @Atona: HEY SORRY! Ich denke bei deinem Nick irgendwie immer an Altona(genauso eine Stadt in den USA wie ein Stadteil)und da denke ich mir immer eine Stadt...so jmd dürfte Etwas komisch sein(ich kenne jmd der das macht und der ist männlich)...mmhhh komische Sache...klär mich doch bitte auf wo der Nick herkommt(nicht das ich zu faul wär' im entspechenden Thread zu gucken:--))SORRY!!!
                        Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                        To Go!
                        Man muss auch unterm Bett saugen!

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                          #72
                          Originalnachricht erstellt von endar


                          Eine Frage an die Nichtraucherfront: Sollten Krankenkassen die Kosten für Raucherkrankheiten übernehmen? Oder für Leberzirrosen? (wie schreibt man das? )

                          endar
                          Das ist eine gute Frage. Ich weiß jetzt nicht ob das bei allen Krankenkassen so ist aber von einigen habe ich schon gehöhrt das sie nach Farradunfällen nicht bei Kopfverletzungen zahlen wenn der Fahrer keinen Helm trug. Bei nicht angeschnallten Autofahrern soll es genauso sein das sie für Verletzungen, welche mit Gurt nicht aufgetreten werden nicht zahlen. OK diese Leute tragen eine Mitschuld an ihren Verletzungen, aber sett sich ein Raucher nicht ebenso einem Gesudheitsrisiko aus wie jemand der ohne Hekm Fahrrad fährt? Bei Leberschäden ist es etwas ander soweit ich weiß können diese auch durch einatmen von giftigen Dämpfen entstehen. Außerdem reagiert jeder Körper anders auf Alkohol, manche Leute sind fast ihr ganzes Leben permanent besoffen ohne Gesundheitsschäden (ich weiß ich übertreibe) und ander Leute trinken mal ein Bier nach Feierabend mit Freunden oder auf einer Party und bekommen z.B. Leberprobleme. Und ich glaube die meisten Menschen in Deutschland die sagen wir mal älter als 16 sind haben schonmal Alkohol probiert und wenn die Krankenkassen sagen für Krankheiten die sich auf Alkoholgenuß zurückführen lassen zahlen wir nicht würden dann vielleicht auch nicht bei Menschen mit z.B. Leberschäden zahlen auch wenn diese bei denen nicht durch Alkoholgenuß hervorgerufen wurden, nur weil sie bestimmt schonal Alk getrunken haben.

                          Was mich aber an den Krankenkassen absolut nervt ist, ich bin Kurzsichtig, und wenn ich eine neue Brille brauche muß ich alles Komplett selbst zahlen (nur zu den Gläsern gibt es etwas dazu, reicht aber nicht) und für Kontaktlinsen, da diese nur kosmetische Zwecke, erfüllen gibt es sowiso nichts.
                          Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Art. 1, Abs. 1, Satz 1 GG)

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                            #73
                            Originalnachricht erstellt von endar


                            Dass das die Kriminalisierung und Vorverurteilung von mehr als der Hälfte der Bevölkerung darstellt, ist dir bestimmt bewusst. Auch wenn du es danach wieder einschränkst. Du scherst alle Menschen, die eine Handlung begehen (nämlich was trinken) über einen Kamm.
                            Das Trinken geht niemanden etwas an. Es ist jedem selbst überlassen.
                            Sobald ich betrunken bin, und einen Autoschlüssel in die Hand nehme, verstoße ich gegen die Straßenverkehrsordnung, bzw. das StGB und dorthin gehört mein Verhalten. Es wird ja eben auch allein jenes bestraft.
                            Schließlich waren wir uns doch einig, dass sich Alkohol nicht strafmildernd auswirken dürfte, oder?
                            Bleibt das Autofahren in nicht zurechnungsfähigem Zustand (egal ob Alkohol oder Übermüdung oder sonstiges) letztendlich eine Tat von Einzelpersonen und nicht ein "potenielles Risko", dem sich Alkoholkonsumenten quasi automatisch aussetzen würden.

                            Eine Frage an die Nichtraucherfront: Sollten Krankenkassen die Kosten für Raucherkrankheiten übernehmen? Oder für Leberzirrosen? (wie schreibt man das? )

                            endar
                            Kriminalisierung und Vorverurteilung? Ich habe niemals behauptet, dass das drinken von Alkohol kriminell ist oder zwangsläufig zu kriminellen Taten führt!
                            Ich werde versuchen meine Antwort die du offensichtlich missverstanden hast genauer zu erläutern.
                            Du hast geschrieben:
                            "Alkohol und die Folgen die durch Missbrauch entstehen können..."
                            Bin ich dann als Biertrinker ein potentieller Leute-tot-Fahrer? "
                            Wie schon op42 geschrieben hat ist jeder Autofahrer ein _potentieller_ "Leute-tot-Fahrer". Das soll heißen, das ein gewisses Restrisiko, dass es zu einem Unfall kommt wo möglicherweise auch Menschen verletzt werden, beim Autofahren immer vorhanden ist.
                            Ebenfalls bekannt ist die Tatsache das beim autofahren nach Alkoholkonsum dieses Risiko erhöht ist. Nun gibt es viele Menschen, die das wissen und deren Disziplin über sich selbst groß genug ist nicht nach Alkoholkonsum Auto zu fahren. Und ich nehme an dass du dich zu diesen zählst. Und wenn ich den Führerschein hätte (bzw. sobald ich ihn habe) würde für mich das selbe gelten. Andere fahren vielleicht nicht nach Alkoholkonsum, da sie duch die Strafe abgeschreckt werden. Aber es gibt immer noch eine Restgruppe, die entweder da sie das Risiko nicht abschätzen kann oder aufgrund fehlender Selbstdisziplin oder einfach aus Ignoranz trotzdem fahren. Und diese Gruppe hat ein stark erhöhtes Unfallrisiko. Und wenn ich jetzt gefragt werden würde ob jemand nach dem trinken von Bier ein potentieller "Leute-tot-Fahrer" ist, würde ich antworten: er gehört potentiell zu der Gruppe derer die danach autofahren und die sind hochgradig potentielle "Leute-tot-Fahrer". Damit ist er/sie, wenn es dir so lieber ist, potentiell ein potentieller Leute-tot-Fahrer.
                            Natürlich hast du recht das im Einzelfall jeder selbst über seine Taten entscheiden kann und daher nicht willenloser Spielball der Wahrscheinlichkeit ist, aber wenn es um "einen Biertrinker" und nicht eine spezifische Person geht, kommt die Wahrscheinlichkeit zum Zug. Du hast zwar "ich" geschrieben, aber ich dachte eigentlich (vielleicht war das ein Irrtum ) es ginge nicht konkret um dich (und ich habe auch mehrmals geschrieben dass ich dich nicht für einen "Risikofaktor" (3. Gruppe von vorher) halte) sondern das "ich" stände mehr für "man".
                            tempus fugit

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                              #74
                              Originalnachricht erstellt von endar
                              Eine Frage an die Nichtraucherfront: Sollten Krankenkassen die Kosten für Raucherkrankheiten übernehmen? Oder für Leberzirrosen? (wie schreibt man das? )
                              Ich bin der Meinung, dass diese Kosten auch von der Kasse gedeckt werden sollen.( si gütig bin ich ) Demnächst würden ja bei Übergewichtigen die Herz-Kreislauf-Behandlung entfallen usw.. Eine KK ist dafür da, dass jeder eine gute Gesundheitsversorgung erhält. Was wohl teilweise nicht mehr der fall zu sein scheint. Ich kann mich Borg-Queens Ärger über die die Behandlung von Brillenträgern nur anschließen. Die tun ja glatt so, als wären selbst Brillen luxus, wenn sie einem nicht mal die Gläser komplett zahlen
                              Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                                #75
                                also ich kann im mom zu den Krankenkassen nur sagen: Kürzen - Kürzen -Kürzen das ist deren Devise - Geld muss reinkommen ansonsten nichts. denen geht es doch nicht um die Leute die das Geld bringen sondern um das Geld...und dann versuchen die natürlich so viel wie möglich zu bekommen - was uns wieder zum Alkohol und Zigaretten bringt - mit den Krankenkassen will sich die Regierung das sicher auch nicht verscherzen, ebensowenig wie mit den Alk und Zig-Firmen - von da kann man keine Unterstützung erwarten würde ich sagen.
                                Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                                To Go!
                                Man muss auch unterm Bett saugen!

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