Bruno ist tot

[Esquilax]

Ich hab noch etwas über die Gefährlichkeit von Bären gefunden, die an den Menschen gewohnt sind.

Hotelerbin Paris Hilton ist von ihrem eigenen Haustier angegriffen worden: Wickelbär Baby Luv habe die Blondine in den Arm gebissen,

Quelle: gmx

Wickelbär

Zum glück gibt es diese gefährlichen Bestien bisher nur in Mittel- und Südamerika.
Aber durch die globale Erwärmung besteht die Gefahr, dass sie den Atlantik überqueren und nach Bayern einwandern.

[peterpan]

Auweia! Die "arme" Paris Hilton. Weißt du was aus dem Wickelbären geworden ist? Die Einwanderung der Wickelbären nach Bayern solte unbedingt verhindert werden. Der Freistaat ruiniert sonst unser Ansehen auch noch in Mitel- und Südamerika ... .

[Esquilax]

Der Überlebenskampf der Menschheit gegen die Bären geht weiter:
Ein Bär den noch niemand gesehen hat und dessen Existenz noch nicht bewiesen ist, hat in Österreich ein Kalb gerissen. Die Bauern fordern den Abschuss des Bären.

"Phantom-Braunbär" erhitzt Gemüter
Wenige Wochen nach dem umstrittenen Abschuss des Braunbären Bruno in Bayern erhitzt ein weiterer Braunbär die Gemüter - dieses Mal in Oberösterreich.
Linz - Obwohl noch niemand das Tier gesehen hat und Experten noch keine nachweisbaren Spuren des Bären entdeckt haben, fordern Bauern im Bezirk Steyr-Land bereits: "Der Bär muss zur Strecke gebracht werden." Doch das bringt wiederum die Naturschützer auf die Palme. Am vergangenen Wochenende hatte ein Bauer aus Unterlassau im Bezirk Steyr-Land ein seit Tagen vermisstes, einen Monat altes Kalb tot aufgefunden. Wegen der massiven Verletzungen vermutete der Landwirt, dass nur ein Bär das 90 Kilogramm schwere Kalb gerissen und über den Stacheldraht der Weide geschleppt haben konnte. Allerdings fanden die Experten keine konkreten Hinweise auf einen möglichen neuen "Problembären". Doch der "Bärenanwalt" für Oberösterreich, Walter Wagner, entdeckte bei einer Besichtigung des "Tatorts" Fressspuren an dem toten Kalb. Bei dem "Täter" könne es sich also durchaus um einen "Vetter" des Problembären Bruno gehandelt haben. Der WWF regte daraufhin an, den Zwischenfall als Bärenschaden anzuerkennen und diesen aus der vorhandenen Versicherung zu bezahlen.

http://www.welt.de/data/2006/08/18/1001190.html

Jetzt wird es wirklich gefährlich. Die Bären sind bereits unsichtbar und können jederzeit zuschlagen.

[peterpan]

Der Überlebenskampf der Menschheit gegen die Bären geht weiter:
Ein Bär den noch niemand gesehen hat und dessen Existenz noch nicht bewiesen ist, hat in Österreich ein Kalb gerissen. Die Bauern fordern den Abschuss des Bären.
Jetzt wird es wirklich gefährlich. Die Bären sind bereits unsichtbar und können jederzeit zuschlagen.

Wieder einmal danke für den Link und deine interessanten Aussagen zu dem Thema. Manche unserer Zeitgenossen scheinen echt an Paranoia zu leiden. Sollte es ein Bär gewesen sein, der das Kalb gerissen hat, bekommen die Bauern den Schaden IMHO doch ersetzt. Und mehr Schaden scheint ja noch nicht angerichtet worden zu sein.