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    Zitat von Star Bug Beitrag anzeigen
    So eine Antwort war eigentlich fast zu erwarten, du hättest kaum besser zu Ausdruck bringen können daß du das Leid der Opfer nicht nachvollziehen kannst, was wohl ein generelles Problem der kategorisch Todesstrafe Ablehner ist, und zum Anderen die ganze Tragweite einer solchen Tat weit über deinen Horizont geht " Ich kann also zufrieden sterben " ..................... sag mal wie alt bist du eigentlich ......... 14 ?
    Nein natürlich kann ich das Leid der Opfer nicht nachvollziehen, wie auch wenn ich bis dato kein Opfer war? So etwas kann man sich nicht vorstellen.

    Letztendlich kann es mir als theoretisches Opfer egal sein, wegen was ich sterbe und meinen Eltern eigentlich auch. Es macht für mich keinen Unterschied, ob irgendein Triebtäter den Trieb nicht mehr unterdrücken kann und mich deswegen tötet oder ob irgendein Idiot auf einer Party Spaß hatte, dann aber zu geizig ist sich ein Taxi zu holen oder einfach zu faul zum laufen. Was eigentlich ein noch viel niederer Grund ist jemanden zu töten, aber Hauptsache man kann sich über die Kinderschänder aufregen. Vielleicht auch, weil man leichter aus Versehen in die Kategorie der Betrunkenen gelangen könnte? Dann würde einen ja selber die Todesstrafe erwarten, das wäre aber blöd, nicht?

    Nein wirklich, für mich macht es keinen Unterschied, ob mich jemand wegen eines Triebes tötet, weil er nicht mehr anders kann oder weil mich jemand aus Geiz, Faulheit oder Raffgier etc. tötet. Das Ergebnis ist das selbe, meine Angehörigen müssen den selben Schmerz ertragen (wenn sie mich denn vermissen ), aber trotzdem schreit man nur für den Triebtäter nach der Todesstrafe. Und nein, das kann ich wirklich nicht verstehen, das entzieht sich meiner Logik.

    Und ich bin anscheinend Alt genug mit Argumenten diskutieren zu können und nicht immer nur ................ Polemik zu verbreiten, Zwischenrufe abzuschicken .............. und trotzdem nichts zur Diskussion beitragen. (ja das sollte dir Bekannt vorkommen).

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      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Und früher oder später passiert dann eben etwas schlimmes, das nicht passiert wäre, wenn diese Grenze nicht unantastbar wäre. Menschen wollen sicherheit für ihr konkretes Leben, keine absoluten Grenzen, die dann einen großen Schaden verursachen können.
      Das ist doch eine Verdrehung.
      Eine Grenze, die das ausdrückliche Ziel hat jedes Leben zu schützen, schützt Leben und schadet Leben nicht.
      Im GG steht ja nicht nur "Sie zu achten ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt" sondern "Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

      Dass zu viel Leben schädlich sei, ist eine zynische Einstellung, der hoffentlich kein moderner Staat mehr zum Opfer fällt.

      Das konkrete Leben, das geschützt werden muss, ist halt nunmal Jeder und nicht nur ein auserwählter Kreis besonders "guter" Menschen. Die Einteilung in schützenswertes "gutes Leben" und nichtschützwertes "schlechtes Leben" beißt sich ja sowieso mit deiner relativen Moral, die kein eindeutig gut und schlecht kennt. Aus diesem Grund lässt sich auch nicht einzig und alleine mit relativer Moral argumentieren, da diese schnell in Beliebigkeit ausartet.


      Da diese absoluten Grundrechte für Jeden gelten heißt das im konkreten Fall, dass je nach Einzelsituation eine Abwägung getroffen werden muss. Das eine Recht gegen das andere.
      So ist dann z.B. der finale Todessschuss erlaubt. Weil hier ganz konkret ein Leben gegen ein anderes abgewogen werden muss.
      Aber bei der Todesstrafe heißt die Abwägung nicht Leben vs. Leben sondern ein konkretes Leben vs. eine hypothetische Situation.

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        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Das ist doch eine Verdrehung.
        Eine Grenze, die das ausdrückliche Ziel hat jedes Leben zu schützen, schützt Leben und schadet Leben nicht.
        Im GG steht ja nicht nur "Sie zu achten ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt" sondern "Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
        Nein. Sie schadet dem Leben. Nämlich dann, wenn das Leben eines Übeltäters beendet werden muss, um das seiner Opfer zu schützen. In dem Fall muss man die Abwägung Leben gegen Leben vornehmen dürfen und hat auch entsprechend zu handeln. Eine unantastbare Grenze würde diese Abwägung verbieten und das Opfer in die Gewalt des Täters geben.

        Echtes Rechtsbewusstsein erklärt JEDES Recht im Falle der Notwendigkeit einer Abwägung für antastbar. Selbst die Menschenwürde. Denn sonst wird auch sie früher oder später als Waffe genutzt, um Unrecht zu begehen.

        Das konkrete Leben, das geschützt werden muss, ist halt nunmal Jeder und nicht nur ein auserwählter Kreis besonders "guter" Menschen. Die Einteilung in schützenswertes "gutes Leben" und nichtschützwertes "schlechtes Leben" beißt sich ja sowieso mit deiner relativen Moral, die kein eindeutig gut und schlecht kennt. Aus diesem Grund lässt sich auch nicht einzig und alleine mit relativer Moral argumentieren, da diese schnell in Beliebigkeit ausartet.
        Nein. Meine relative Moral kennt durchaus ein eindeutiges Gut oder Schlecht. Ich mache diese Eindeutigkeit nur vom Kontext abhängig. Für mich ist Folter oder sogar eine Tötung normalerweise falsch, es sei denn, der Einzelfall weist solche Diskrepanzen zwischen diesem Anspruch und meinem Gerechtigkeitssinn auf, dass ich den Anspruch bereit bin fallen zu lassen, um größeren Schaden zu verhindern.

        Da diese absoluten Grundrechte für Jeden gelten heißt das im konkreten Fall, dass je nach Einzelsituation eine Abwägung getroffen werden muss. Das eine Recht gegen das andere.
        So ist dann z.B. der finale Todessschuss erlaubt. Weil hier ganz konkret ein Leben gegen ein anderes abgewogen werden muss.
        Aber bei der Todesstrafe heißt die Abwägung nicht Leben vs. Leben sondern ein konkretes Leben vs. eine hypothetische Situation.
        Ich bin nur deshalb gegen die Todesstrafe, weil wir a) Fehlurteile nicht ausschließen können und b) Mörder zumindest technisch dauerhaft wegschließen können. Der Mörder hat ein Recht auf Leben und Erhaltung seiner elementaren Gesundheit. Mehr nicht. Er hat für mich sein Recht auf Freiheit in der Regel dauerhaft verwirkt, selbst wenn er "ein besserer Mensch" werden sollte. Was meinst du z. B., wieviele amerikanische Todestraktinsassen und sonstige Häftlinge in überzeugender Weise berichten, dass sie zu Jesus/Gott/Buddha/Wem auch immer gefunden haben wollen und ihre Taten nun tief bereuen. Glauben muss das aber keiner.....

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          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Moral ist immer relativ. Immer.
          Nein das ist sie nicht! Genauso wie Wahrheit ist sie absolut!
          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Denn es gibt immer Situationen, in denen die Moral nicht nur nichts taugt, sondern sogar kontraproduktiv ist.
          Das stimmt und gilt auch für die Wahrheit! Trotzdem existieren beide, sie bedürfen keiner zweckmäßigkeit!
          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Und absolut gesetzte Rechte werden auch früher oder später dazu führen, dass es einen unerträglichen Zwiespalt zwischen ihnen gibt.
          Und dann hat man ein Dilemma.
          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Freiheit braucht keine absoluten, kontextunabhängigen Rechte, sondern erstmal Menschen, die die vernünftigen Grenzen der Freiheit anerkennen und ihre Freiheit in diesen Grenzen ausleben.
          Nein Menschenrechte machen nur absolut Sinn!

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            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Nämlich dann, wenn das Leben eines Übeltäters beendet werden muss, um das seiner Opfer zu schützen. In dem Fall muss man die Abwägung Leben gegen Leben vornehmen dürfen und hat auch entsprechend zu handeln.
            Was du hier ansprichst ist der finale Todesschuss. Der ist in Deutschland erlaubt.
            Nur hier hast du eine konkrete Abwägung Leben gegen Leben.
            Und bei der hast du auch Recht.
            Wobei selbstverständlich die Verhältnismäßigkeit zu beachten ist. Wenn ein milderes und genauso effektives Mittel existiert ist das anzuwenden. Das ist rechtlich und moralisch vertretbar.

            Das hat aber nichts mit der Todesstrafe zu tun.
            Spekulation und "Was wäre wenn.."-Fantasie sind keine Argumentationsgrundlage für Entscheidungen über Leben und Tod!
            Sonst gälte wer die größere Fantasie hat, die bessere "Was wäre wenn..."-Geschichte erfinden kann, darf töten.
            Der gefasste Täter bedroht in der Gegenwart Niemanden konkret und daher existiert auch keine Abwägung Leben gegen Leben.

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Was du hier ansprichst ist der finale Todesschuss. Der ist in Deutschland erlaubt.
              Nur hier hast du eine konkrete Abwägung Leben gegen Leben.
              Und bei der hast du auch Recht.
              Wobei selbstverständlich die Verhältnismäßigkeit zu beachten ist. Wenn ein milderes und genauso effektives Mittel existiert ist das anzuwenden. Das ist rechtlich und moralisch vertretbar.

              Das hat aber nichts mit der Todesstrafe zu tun.
              Spekulation und "Was wäre wenn.."-Fantasie sind keine Argumentationsgrundlage für Entscheidungen über Leben und Tod!
              Sonst gälte wer die größere Fantasie hat, die bessere "Was wäre wenn..."-Geschichte erfinden kann, darf töten.
              Der gefasste Täter bedroht in der Gegenwart Niemanden konkret und daher existiert auch keine Abwägung Leben gegen Leben.
              Hier wieder Zustimmung.

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                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                Hier wieder Zustimmung.


                Wir stimmen einander zu, das muss gefeiert werden

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                  Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
                  Ich finde es schon sehr betrüblich, in welch braunen Sümpfen hier Vereinzelte fischen.



                  Solche Qualitäten muss man wahrscheinlich auch bei einer Bewerbung zum Gestapoführer geltend machen. Offenbar hatte ich mit meiner Einschätzung zu deiner Person neulich ziemlich recht.

                  Ich frage mich, woher die Aggression kommt. Wie können Verbrecher, die sich der Bösartigkeit ihrer Tat manchmal gar nicht bewusst sind, überhaupt Aggressionen hervorrufen? Und warum ausgerechnet bei dir? Bei Guy kann ich es noch verstehen. Der fühlt sich aufgrund seiner Lebensverhältnisse wohl als nichtsnutziger Versager und kanalisiert seine Frustration halt in diese Schiene, aber bei dir?

                  Jedes Leben ist lebenswert und schützenswert.
                  Unterlasse solche persönlichen Beleidigungen. Da du schon mehrfach mit solchen aufgefallen bist, kannst du dies als Verwarnung betrachten, weiter Konsequenzen behalten wir uns vor!
                  Möp!

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                    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                    Nein natürlich kann ich das Leid der Opfer nicht nachvollziehen, wie auch wenn ich bis dato kein Opfer war? So etwas kann man sich nicht vorstellen.
                    Ich glaube die Opfer sind hier die Angehörigen und Freunde!

                    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                    Letztendlich kann es mir als theoretisches Opfer egal sein, wegen was ich sterbe und meinen Eltern eigentlich auch. Es macht für mich keinen Unterschied, ob irgendein Triebtäter den Trieb nicht mehr unterdrücken kann und mich deswegen tötet oder ob irgendein Idiot auf einer Party Spaß hatte, dann aber zu geizig ist sich ein Taxi zu holen oder einfach zu faul zum laufen. Was eigentlich ein noch viel niederer Grund ist jemanden zu töten, aber Hauptsache man kann sich über die Kinderschänder aufregen. Vielleicht auch, weil man leichter aus Versehen in die Kategorie der Betrunkenen gelangen könnte? Dann würde einen ja selber die Todesstrafe erwarten, das wäre aber blöd, nicht?
                    Es macht schon einen Unterschied. Ein großen sogar. Der Triebtäter ist krank und begeht ein Verbrechen. Und wird es möglicherweise immer wieder tun.
                    Der geizige Betrunkene begeht einen Fehler. (einen sehr schwerwiegenden) Mit großer Warscheinlichkeit wird dieser nach der Autofahrt mit Alkohol am Steuer diesen Fehler aber nie wieder machen, denn er wird davon so geschockt sein, einen Menschen dadurch getötet zu haben. Es war ja nicht seine Absicht.
                    Der Triebtäter aber nicht. Er muss dringend weggeschlossen werden.

                    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                    Das Ergebnis ist das selbe, meine Angehörigen müssen den selben Schmerz ertragen (wenn sie mich denn vermissen )
                    Denn kann man sich wirklich sparen. So einen dämlichen Satz.....
                    Mir fehlen die Worte....

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                      Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
                      Ich glaube die Opfer sind hier die Angehörigen und Freunde!
                      Das meinte ich auch . Entschuldigung, da habe ich das falsche Wort benutzt.

                      Es macht schon einen Unterschied. Ein großen sogar. Der Triebtäter ist krank und begeht ein Verbrechen. Und wird es möglicherweise immer wieder tun.
                      Der geizige Betrunkene begeht einen Fehler. (einen sehr schwerwiegenden) Mit großer Warscheinlichkeit wird dieser nach der Autofahrt mit Alkohol am Steuer diesen Fehler aber nie wieder machen, denn er wird davon so geschockt sein, einen Menschen dadurch getötet zu haben. Es war ja nicht seine Absicht.
                      Der Triebtäter aber nicht. Er muss dringend weggeschlossen werden.
                      Das er weggeschlossen werden sollte, dass sage ich ja auch, aber da es hier um die Todesstrafe geht rede ich davon.
                      Mir erschließt sich nicht der Gedankengang, dass man einen nachweislich kranken Menschen hinrichten will, aber einen Menschen, der den Tod von anderen durch Geiz und Faulheit billigend in kauf nimmt das nicht gelten soll.
                      Der eine Handelt wegen einer Krankheit (einer abscheulichen ich weiß und ein bisschen Charakterkomponente gehört sicherlich auch dazu) aber der andere macht das ganze nur, um sich nicht mehr als nötig anstrengen zu müssen. Das finde ich sehr viel niederer, auch wen er es in Zukunft vielleicht nicht mehr macht.

                      Aber genauso wie ich das Leben dieses "normalen" Menschen respektiere, respektiere ich das von einem Triebtäter. Ich mag die Person für ihre Taten vielleicht verachten aber die Verachtung gibt mir nicht das Recht jemanden das Leben zu nehmen. Ich will auch nicht auf diese Ebene hinab steigen. Was nützen mir Prinzipien, wenn ich sie nicht achte?
                      Ich werde meine Prinzipien, all das an das ich glaube, nicht wegen irgendwelchen Rachegefühlen verraten. Ich glaube ich könnte mir dann selber nicht mehr in die Augen sehen. Der Täter handelt aus einem missgesteuerten Trieb heraus und ich dann aus dem Trieb heraus mich zu Rächen. Was trennt mich dann noch von diesem? Ich glaube das könnte ich mir, wenn ich wieder einen klaren Verstand hätte nicht verzeihen.

                      So sehe ich das.
                      Zitat von CharlieWilson
                      Denn kann man sich wirklich sparen. So einen dämlichen Satz.....
                      Mir fehlen die Worte....
                      Ich wusste gar nicht, dass du so großen Einblick in meine Familiensituation hast.

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                        Aber genauso wie ich das Leben dieses "normalen" Menschen respektiere, respektiere ich das von einem Triebtäter. Ich mag die Person für ihre Taten vielleicht verachten aber die Verachtung gibt mir nicht das Recht jemanden das Leben zu nehmen.
                        und wieso muss der Hund eingeschläfert werden,der ein Menschen umgebracht hat,ehm die Welt ist schon komisch,das wird weiter ignoiert.

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                          Zitat von Normandy Beitrag anzeigen

                          Ich wusste gar nicht, dass du so großen Einblick in meine Familiensituation hast.
                          Okay dann entschuldige ich mich...wenn diese wirklich so schlecht ist!?

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                            Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                            und wieso muss der Hund eingeschläfert werden,der ein Menschen umgebracht hat,ehm die Welt ist schon komisch,das wird weiter ignoiert.
                            Weil ein Tier für nicht nicht das gleiche wie ein Mensch ist. Das ich mehr Empathie für meine Spezies hege als für andre sollte eigentlich nicht verwunderlich sein.
                            Zumal ein Hund von seinem Verstand her wohl ein wenig beschränkter ist als ein Mensch um das ganze zu begreifen. Von mir aus müsste so ein Hund auch nicht eingeschläfert werden, aber es ist keiner bereit die Kosten dafür zu tragen, im Gegensatz zu seinem Menschen (nunja, nicht alle Menschen).
                            Was mit Tierheimen schon nicht richtig funktioniert wird da wohl erst recht nicht funktionieren.

                            Kommentar


                              Du legst also den Wert einer Spezies höher, als für eine andere? Wie legst du diesen Wert denn fest?
                              Nur wer vergessen wird, ist tot.
                              Du wirst leben.

                              ---- RIP - mein Engel ----

                              Kommentar


                                Wieso muss die Mutter eines Mörders erleben wie er hingerichtet wird? Warum wollt ihr,dass sie dieses Leid erträgt? Wenn ihr (alle Todesstrafengegner) unschuldige schützen wollt warum nicht die Angehörigen von Mördern?


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Tibo schrieb nach 1 Minute und 35 Sekunden:

                                Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                                und wieso muss der Hund eingeschläfert werden,der ein Menschen umgebracht hat,ehm die Welt ist schon komisch,das wird weiter ignoiert.
                                Das gibt es keine Zwängsläufigkeit!


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Tibo schrieb nach 3 Minuten und 4 Sekunden:

                                Zudem töten wir Kühe weil sie gut zubereitet lecker schmecken! Ich rate davon ab diese Vorgehensweise auf Menschen zu übertragen!
                                Zuletzt geändert von Tibo; 06.08.2011, 22:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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