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    Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
    Wenn ein Hund Amok läuft wird dieser eingeschläfert
    Die Spinne in meiner Ecke töte ich sogar schon, wenn sie einen falsche Bewegung macht.

    Das was mich wirklich dabei zur Wut bringt das dieses Vieh auch noch geschützt wird. Wo sind wir denn wenn ein Täter mehr Rechte hat al ein Opfer? Armes Deutschland ...
    Mir war nicht bewusst, dass wir neuerdings Opfer in Gefängnissen einsperren.

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      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Aaaah...endlich mal jemand der "Sachlich" diskutieren will
      Ich denke was hat er jetzt anders gemacht?

      Zitat von [OTG
      Marauder]ich will es mal "simpel" gestalten am aktuellen Beispiel aus Norwegen. Die Norwegische Justiz,will den Massenmörder Breivik nicht wegen Mordes anklagen sondern wegen "Verbrechens gegen die Menschlichkeit",da eine solche Tat auch im Norwegischen Gesetz gar nicht vorhanden ist..und genau darauf will ich hinaus: es gibt immer wieder taten/verbrechen die so unsagbar "unmenschlich" sind,das die "normale" Rechtsprechung dafür nichtmal passenden Paragraphen kennt oder zitieren kann und er täter nicht eine einzige "Endschuldigung" geltend machen kann,weil er sich selber nichtmal endschuldigen WILL,sondern seine Verbrechen für "gerecht" empfindet...
      was also soll man mit einem solchen "vielleicht kranken" Menschen anfangen??
      versuchen ihn "zwangszuresolatieren" gegen seinen Willen?? ihn ggf. "Foltern" damit er wieder "Mitglied " der Gemeinschaft wird?? Auf teufel komm raus versuchen jemanden von etwas zu überzeugen was er scheinbar ganz bewusst ablehnt? Wo ist denn da die "Grenze"??
      ab wann wird denn aus "Sozialisierung" Folter die darauf abziehlt jemanden zu etwas zu machen,das er offensichtlich (durch seine Taten) nicht sein will??
      Wo ist denn da der "freie Wille"??
      Ich kann mich echt damit anfreunden jemanden zu töten,der ganz offensichtlich und willentlich nicht "Member" dieser Gemeinschaft sein will,die er (warum auch immer) ablehnt..
      Siehst du das meine ich, du nennst immer das Beispiel Breivik aber die Frage ich doch, wo ist die Grenze. Wie viele Menschen muss man für die Todesstrafe ermorden oder welches anderes Kriterium entscheidet?

      Resozialisierung kann man bestimmt nicht mit dem Knüppel erzwingen sonder der Mensch muss auch mitmachen. Wenn er das nicht tut/will bleibt er eben für ewig hinter Gittern. Niemand wir auf Teufel komm raus "zwansresozilisiert", das würde das ganze ja Ad absurdum führen.
      Nur aus Neugier: wie kommst du darauf?

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        Kann einer der Befürworter der Todesstrafe erklären, warum es gut und moralisch ist einen Menschen zu töten?

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          Wo habe ich das denn nun getan? Ich habe dir eine normale Frage gestellt, das über Seiten hinweg und nie eine Antwort erhalten. Ich habe dir nichts unterstellt und sonst hier auch keiner. Ich weiß wirklich nicht was du hast, sorry.
          Ich denke was hat er jetzt anders gemacht?
          @Marauder
          Das ist das, was ich mich gefragt habe. Natürlich geht die Diskussion hier teilweise hoch her, manchmal vielleicht sogar ein wenig zu hoch. Aber hier hat niemand jemanden, und schon gar nicht dir, unterstellt, sich mit seinen Aussagen in rechte Gefilde zu begeben. Und dennoch spielst du dich hier seit zwei, drei Seiten als Opfer einer fehlgeleiteten Diskussionskultur auf, die u.U. auch noch die Nazikeule auspackt, und das obwohl du selber ganz schon austeilst und die Diskussionskultur schleifen lässt, in dem du unzählige Fragen und Argumente ignorierst und dabei immer wieder darauf verweist, dass dir was nicht passt (und wir uns fragen, was eigentlich). Aber gut, wenn du meinst, dass die Diskussion jetzt wieder in der Spur ist, dann können wir ja wieder Fragen und Argumente austauschen.


          es gibt immer wieder taten/verbrechen die so unsagbar "unmenschlich" sind,das die "normale" Rechtsprechung dafür nichtmal passenden Paragraphen kennt oder zitieren kann und er täter nicht eine einzige "Endschuldigung" geltend machen kann,weil er sich selber nichtmal endschuldigen WILL,sondern seine Verbrechen für "gerecht" empfindet...
          Der Satz liefert doch schon den Hinweis, warum es in der Justiz nicht darum gehen kann, was gerecht ist. Aber wir entfernen uns langsam auch ganz schön weit von dem, was ursprünglich diskutiert wurde, nämlich Strafen im Falle von schweren aber noch quantitativ begreifbaren Verbrechen wie Kindesmissbrauch. Aber auch in diesen Fällen - ganz besonders in Fällen, die sich in den Aussagen des Täters gegen die Gesellschaft richten - sollten wir

          was also soll man mit einem solchen "vielleicht kranken" Menschen anfangen??
          versuchen ihn "zwangszuresolatieren" gegen seinen Willen?? ihn ggf. "Foltern" damit er wieder "Mitglied " der Gemeinschaft wird?? Auf teufel komm raus versuchen jemanden von etwas zu überzeugen was er scheinbar ganz bewusst ablehnt? Wo ist denn da die "Grenze"??
          die Täter nicht töten sondern (menschenwürdig) wegsperren. Dass du in solchen Fällen vielleicht auch Genugtuung empfinden würdest, würde man den Täter hinrichten, ist wie gesagt eine gesellschaftlich Konvention, die auch ganz andere Formen annehmen kann. Du empfindest vielleicht Genugtuung, wenn der Täter hingerichtet wird, ich empfinde Genugtuung, wenn wir selbst angesichts grausamster Verbrechen die Menschenwürde wahren, ganz besonders in Fällen wie Breivik. Meine Genugtuung erwächst dabei aber nicht aus dem Leid, das dem Täter möglicherweise zuteil wird, sondern daraus, dass wir die Werte unserer Gesellschaft, wahren.

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            Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
            Kommt mir bitte mit irgendwelchen Psychischen Traumas und ähnliches nicht an, bei so etwas hört bei mir Verständnis auf.
            Spätestens da solltest du dir über dein Trauma Gedanken machen.

            Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
            Wenn ein Hund Amok läuft wird dieser eingeschläfert, man kann diese Wesen mit Tieren vergleichen die auf die inneren Instinkte reagieren aber dabei nicht nachdenken, was einen Mensch ausmacht. Man soll seiner Taten bewusst sein.
            Was "macht" einen Menschen denn "aus"? Kannst du mir das näher erläutern?

            Und solange du das Verhalten von höheren Säugetieren wie Hunden etc. als "Instinkt" abtust, bist du sowieso noch Lichtjahre von der Erleuchtung entfernt.

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              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
              Deutschland wäre arm dran, wenn wieder eine reaktionäre, emotionale und menschenverachtende Rechtssprechung einzig halten würde, denn dann sorgen wir erst Recht dafür, dass sich noch mehr Täter auf den Straßen herum treiben und Unheil anrichten. Das verstehen aber jene, die am liebsten mit dem Leid der Opfer argumentieren, seltsamerweise nicht.
              Wer hat Schuld dran das ein Rückfälliger Kinderschänder mehrere Kinder Vergewaltigt und umbringt? Verteidiger, Richter, oder nur er selber? Oder jene Personen die Humanen Umgang mit dem Abschaum fordern?

              Du versuchst das ganze irgendwie zu verdrehen, es will keiner "reaktionäre, emotionale und menschenverachtende Rechstsprechung" sondern das mit dem Verbrechen härter und Konsequenter vorgegangen wird. Es ist doch leider viel zu oft davon Berichtet über rückfällige Täter. Was wohl nur die Spitze des Eisberges sein kann.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              Andrycha schrieb nach 8 Minuten und 15 Sekunden:

              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
              Spätestens da solltest du dir über dein Trauma Gedanken machen.


              Was "macht" einen Menschen denn "aus"? Kannst du mir das näher erläutern?

              Und solange du das Verhalten von höheren Säugetieren wie Hunden etc. als "Instinkt" abtust, bist du sowieso noch Lichtjahre von der Erleuchtung entfernt.
              Frage: hast du Kinder?

              Ich musste meinen Sohn schon ein mal in einem Riesigen Kaufhaus fast eine halbe Stunde lang suchen weil ich eine Sekunde nicht aufgepasst habe und der in dem Moment sich selbstständig gemacht hat. Was ich für Gedanken und Ängste hatte in der Zeit wo ich gesucht habe wünsche ich keinem. Ich kann nun aber gut nachvollziehen wie es teilweise den Eltern geht die ihr Kind so verloren haben. Meiner wurde schließlich gefunden, er saß unter einem Kleiderständer und hatte mit Autos gespielt ... aber sowas will ich nicht noch mal durchmachen müssen.

              Und viele der Säugetiere handeln nach Instinkten und Inneren Trieben. Ich glaube kaum das ein Kampfhund rational denkt wenn er einen Menschen zerfleischt.

              Und was wohl einen Menschen ausmacht.. ja das ist wohl schwierigste frage. Denn auch Morden ist Menschlich, die frage ist nur mit welchen dieser art von Menschen will ich in der nähe Wohnen?
              Zuletzt geändert von Andrycha; 04.08.2011, 04:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
              Mehr Meinungsfreiheit für die Welt!

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                Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
                Wer hat Schuld dran das ein Rückfälliger Kinderschänder mehrere Kinder Vergewaltigt und umbringt? Verteidiger, Richter, oder nur er selber? Oder jene Personen die Humanen Umgang mit dem Abschaum fordern?
                Wahrscheinlich der Rechtsstaat, der (zum Glück!) Personen nicht einfach einsperren kann, wenn nicht genügen Beweise vorliegen und der Betreffende es "vielleicht" getan hat. Fehlurteile hat niemand gerne, aber eine Verurteilung anhand von Beweisen und nicht von Emotionen offenbar auch nicht viele.

                Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
                Frage: hast du Kinder?
                Nein. Aber das hat nix mit der Sache zu tun. Glaubst du, den Menschen umzubringen, der deinem Kind was angetan hat, macht den Schaden ungeschehen?

                Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
                Und viele der Säugetiere handeln nach Instinkten und Inneren Trieben. Ich glaube kaum das ein Kampfhund rational denkt wenn er einen Menschen zerfleischt.
                ...
                Denn auch Morden ist Menschlich
                1. Interessant, dass es für dich, wenn du an "Säugetiere" denkst, nur den "mordenden" Kampfhund gibt
                2. Menschen denken also rational, wenn sie morden, und Tiere nicht? Außerdem können Tiere genauso Traumae haben wie Menschen. Ein Hund, der agressiv behandelt wird, wird agressiv, genau wie es bei einem Kind ist, das in der Jugend viel Gewalt erlebt. Aber beim Hund ist es dann reine Instinkthandlung, aber beim Menschenkind.... rationales Denken? Erklär mir bitte deinen Gedankengang.
                Zuletzt geändert von Uriel Ventris; 04.08.2011, 08:27.

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                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Die Spinne in meiner Ecke töte ich sogar schon, wenn sie einen falsche Bewegung macht.



                  Mir war nicht bewusst, dass wir neuerdings Opfer in Gefängnissen einsperren.
                  Die Logik, auf die Andrycha sich bezieht ist die: Warum lassen wir den Mörder am Leben, wenn sein Opfer tot ist?

                  Viele überzeugt die Antwort, dass wir sonst nicht besser wären als der Mörder selbst, nicht wirklich.

                  Kommentar


                    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                    Die Logik, auf die Andrycha sich bezieht ist die: Warum lassen wir den Mörder am Leben, wenn sein Opfer tot ist?
                    Hinter der Aufforderung:" Kommt wir vergewaltigen mal nen Vergewaltiger!" steckt die gleiche Logik oder?
                    Ich finde diese Logik nicht überzeugend!

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                      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                      Die Logik, auf die Andrycha sich bezieht ist die: Warum lassen wir den Mörder am Leben, wenn sein Opfer tot ist?
                      Wie gesagt, im Gegensatz zu religiösen Rechtsystemen baut unseres nicht darauf auf irgendeine Form von Gleichgewichtszustand wiederherzustellen, in dem man dem Opfer "Auge um Auge" anbietet oder stellvertretend für das tote Opfer die Tötung vollzieht.
                      Im Grunde wird ja noch nicht einmal die eigentliche Tat bestraft sondern der Gesetzesbruch.

                      Also mit dem Gleichgewicht Opfer tot = Täter tot würde ich nicht argumentieren. Das impliziert eine ganz andere Form von mittelalterlichem Rechtsystem, zu dem wir eigentlich nicht wieder zurück wollen.

                      Und es ist auch nicht der Täter, der Rechte hat, es ist der Angeklagte, der Rechte hat. Jeder von uns kann mal auf dieser Anklagebank sitzen und daher seit verdammt noch mal froh, dass wir die Beweislast auf Seiten der Anklage haben. Ich weiß nur zu genau wie klagefreudig irgendwelche gelangweilten Nachbarn sein können, wenn man irgendwie anders ist, z.B. zwei große Hunde besitzt oder schwarz ist.

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                        @ Marauder

                        Ich habe Deinen Standpunkt verstanden, denke ich, aber ich denke auch, Du lässt Dich angesichts solch unfassbarer Taten wie von Anders Breivik - wie viele andere auch - von Deinem Bauchgefühl leiten. Möglicherweise spuken auch Leute wie Hitler und Himmler in Deinem Kopf herum. Wie soll man mit solchen Leuten umgehen, wenn man sie lebend fasst ? Auch ich finde die Vorstellung, dass Hitler im Gefängnis sitzt, dort möglicherweise Journalisten empfängt oder seine Memoiren verfasst, schier unerträglich. Auch ich finde es persönlich zum Kotzen, wenn Typen wie Markus Gäfgen - der Mörder von Jakob von Metzler - mit staatlicher Prozesskostenhilfe die Bundesrepublik Deutschland auf Schmerzensgeld verklagt, weil ihm ein Polizist Folter angedroht hat. Aber das sind Extremfälle, die ich in Kauf nehme und in Kauf nehmen muss, wenn ich die freiheitlich-demokratische Grundordnung , unser Grundgesetz und das dem zu Grunde liegende Menschenbild bejahe. Das müssen wir als Gesellschaft ertragen, wenn wir konsequent sein wollen. Weichen wir das auf, so haben wir unendlich viel zu verlieren. Die Todesstrafe ist ein archaisches Relikt aus einer früheren kulturellen Entwicklungsstufe der Menschheit und ist in letzter Konsequenz mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, der Menschenwürde, dem Rechtsstaatsprinzip, dem Menschenbild unser Verfassung und unserer Gesellschaftsordnung und auch mit meinen humanistischen Idealen und ethischen Grundsätzen nicht vereinbar. Die Achtung des Lebens eines jeden Menschen, ohne Ausnahme, ist ein Grundpfeiler unser staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung, und die Missachtung, auch in Extremfällen, bringt das ganze System ins Wanken, da stimme ich voll mit Rarehero überein. Auch Extremtäter sind Menschen, keine Tiere oder Dämonen aus der Hölle, so erschreckend diese Erkenntnis auch sein mag. Wir sind kein Schönwetterrechtsstaat und der Wert eines Rechtsstaats zeigt sich erst richtig im Umgang mit den Gesetzesbrechern. Ein bisschen Barbarei in " Extremfällen" geht nicht, was die Werte unserer Gesellschaft betrifft, da müssen wir bedingungslos und konsequent bleiben, denn sonst schaufeln wir das Grab für unsere Gesellschaftsordnung.

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                          Falsch , Falsch, Falsch,
                          solange Ausnahmen auch Ausnahmen bleiben stürzt überhaupt nichts ein ................ im Gegenteil, Ausnahmen bestätigen die Regel !

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Kann einer der Befürworter der Todesstrafe erklären, warum es gut und moralisch ist einen Menschen zu töten?
                            Klar.
                            Zum Schutz der Allgemeinheit. Das hat nichts mit Moral zu tun. Unsere Moral ist streckenweise so übesrspitzt, das sie uns an logischem/effektiven handeln hindert.
                            ich finde es moralisch weit verwerflicher, einen Überzeugungstäter(nicht resozialisierbar)Rückfalltäter/Triebtäter(das Wort trieb steht da nicht aus jux, sondern weil diese Menschen treibgesteuert sind und somit unkontrollierbar!) am Leben und in freiheit zu lassen, weil ich damit in kauf nehme, das er wieder mordet, Kinder missbraucht oder von mir aus an einer weiteren terroristischen Aktion teilnimmt/diese ermöglicht.
                            Dann macht man sich selbst mitschuldig an den zukünftigen Taten.

                            Es ist übrigens weder gut noch moralisch.
                            Es geht um dne Schutz der Bürger/Kinder vor Verbrechen.Und nichts ist logischer/effektiver, als die "Unverbesserlichen" ein für alle mal zu beseitigen. So das die Gefahr für die Gesellschaft reduziert wird.
                            Moralhat da nichts verloreb. Unsere "christliche" Moral, ist eh so verlogen, das man darauf getrost verzichten und besser seinem gewissen folgen sollte.und meines sagt: weg damit!
                            Deiens sagt vermutlich: nein, Gefängnis und darauf warten ,das ein Gutachter oder das BGH einen Kidnerschänder etc. freilässt. Und er dann wieder aktiv wird.
                            ok.. aber das muss dein gewissen dann verkraften. Wenn das für dich in ordnung ist....

                            Wobei ich mich frage, wie gewisse gutachter damit leben, das wegen ihren falschen analysen, soPerverse wieder frei kommen udn wieder Opfer missbrauchen konnten.
                            Solche Gutachter gehören meines Erachtens mit auf die Liste der Todeskandidaten, als Mittäter!(!) oder allermindestsn lebenslang in Knast!
                            Ich erwähnte ja bereits, das meien Ethik/Moral, sich von der Masse unterscheidet.

                            Aber solange Todesstrafen die ausnahme bleiben, ist alels in ordnung, beenklich wird es nur, wenn es zum Massenmittel wird.
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              Es geht um dne Schutz der Bürger/Kinder vor Verbrechen.Und nichts ist logischer/effektiver, als die "Unverbesserlichen" ein für alle mal zu beseitigen. So das die Gefahr für die Gesellschaft reduziert wird.
                              Das ist die einzige Argumentation, die ich nachvollziehen kann.
                              Ich teile sie nicht. Aber ich kann sie zumindest verstehen.

                              Wenn irgendetwas eine Tötung rechtfertigen kann dann einzig und alleine der Schutz der Bevölkerung vor ausufernder Gewalt. Argumente, die versuchen mein Mitleid mit den Opfern für eine Tötung zu manipulieren, beleidigen mich dagegen nur.


                              Die Sache ist halt nur die, dass hierzulande (m.E. zu Recht) über allem die Menschenwürde steht. Und die schließt eine geplante Tötung aus. Die Menschenwürde kann man auch nicht freiwillig ablegen, das hat ein Urteilsspruch zum Thema Zwergenweitwurf deutlich gemacht. Ein Mord kann also nicht als Verzichtserklärung interpretiert werden.

                              Solange keine mordenden Horden durch unsere Straßen ziehen sondern das bloße Risiko weniger Einzeltäter sehe ich keinen Grund warum wir uns diese Moral nicht mehr leisten können sollen.
                              Sobald anarchische Zustände ähnlich süd- und mittelamerikanischer Staaten ausbrechen, in denen mordende Banden die Straßen beherrschen, kann man mich noch einmal darauf ansprechen, ob nun zum Wohle der öffentlichen Sicherheit nicht vielleicht etwas härtere Vorgehensweisen notwendig werden.
                              Aber Zustand Heute ist Deutschland sicher genug um sich etwas Moral leisten zu können!

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                                Jetzt bekommt dieses Dreckschwein auch noch Schmerzensgeld........................ ein Feiertag für die Humanisten......


                                Zuletzt geändert von Star Bug; 04.08.2011, 11:17.

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