@Puddle: Ich finde deine Aussage immernoch zu einfach gestrickt!
Ich sehe es auch als falsch an, Mord mit Mord aufzuwiegen. Kein Mensch, und shcon gar nicht Vater Staat, hat das Recht zu urteilen, wer leben soll und wer nicht.
Und es werden ja nicht nur Mörder hingerichtet. In manchen Ländern wird man aufgrund von Homosexualität hingerichtet, oder wegen Staatverrats oder weil man ein Fluchtauto gefahren hat. Nee, diese Todesstrafe gehört gänzlich abgeschafft. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Und so toll sind haftbedingungen sicherlich nicht, wenn man sich mal anhört, wie es wirklich drinnen ausschaut. Soviele Freiheiten gibt es da nicht. Und wenn man als 20 Jähriger für 25 Jahre eingesperrt wird, hat man immerhin ein gutes Viertel seines gesamten Lebens hinter Gittern verbracht. Die Resozialisierung sollte dann im Vordergrund stehen. Ist der Fall nicht resozialisierbar, naja, dann muss man Konsequenzen ziehen, aber sicherlich nicht mit Mord, sondern mit Psychiatrie. Leute, die morden, haben sicherlich fast immer gewaltig einen an der Klatsche. Und jene, die im Affekt morden, tja, die werden sicherlich genügend Schuldgefühle mit sich herum schleppen...
Was mich auch mal interessiert, ist, was ihr zum Thema Folter sagt. Rechtfertigt zB Kindesentführung Folter? Hier habe ich nämlich eine gelockertere Meinung, als zur Todesstrafe. Unter Folter versteht man ja auch ( soweit ich weiß ) Schlafentzug und ähnliches. Ich finde Folter zwar falsch, aber wenn es der einzige Weg ist, um gegen die Zeit noch ein Menschenleben retten zu können ( nehmen wir an, dass Kind ist irgendwo eingesperrt, wo es verhungern/verdursten könnte ), bin ich schon dafür. Sie sollte jedoch nicht zur Geständniszwingung eingesetzt werden ( da Folter auch falschaussagen begünstigt...)
Ich sehe es auch als falsch an, Mord mit Mord aufzuwiegen. Kein Mensch, und shcon gar nicht Vater Staat, hat das Recht zu urteilen, wer leben soll und wer nicht.
Und es werden ja nicht nur Mörder hingerichtet. In manchen Ländern wird man aufgrund von Homosexualität hingerichtet, oder wegen Staatverrats oder weil man ein Fluchtauto gefahren hat. Nee, diese Todesstrafe gehört gänzlich abgeschafft. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Und so toll sind haftbedingungen sicherlich nicht, wenn man sich mal anhört, wie es wirklich drinnen ausschaut. Soviele Freiheiten gibt es da nicht. Und wenn man als 20 Jähriger für 25 Jahre eingesperrt wird, hat man immerhin ein gutes Viertel seines gesamten Lebens hinter Gittern verbracht. Die Resozialisierung sollte dann im Vordergrund stehen. Ist der Fall nicht resozialisierbar, naja, dann muss man Konsequenzen ziehen, aber sicherlich nicht mit Mord, sondern mit Psychiatrie. Leute, die morden, haben sicherlich fast immer gewaltig einen an der Klatsche. Und jene, die im Affekt morden, tja, die werden sicherlich genügend Schuldgefühle mit sich herum schleppen...
Was mich auch mal interessiert, ist, was ihr zum Thema Folter sagt. Rechtfertigt zB Kindesentführung Folter? Hier habe ich nämlich eine gelockertere Meinung, als zur Todesstrafe. Unter Folter versteht man ja auch ( soweit ich weiß ) Schlafentzug und ähnliches. Ich finde Folter zwar falsch, aber wenn es der einzige Weg ist, um gegen die Zeit noch ein Menschenleben retten zu können ( nehmen wir an, dass Kind ist irgendwo eingesperrt, wo es verhungern/verdursten könnte ), bin ich schon dafür. Sie sollte jedoch nicht zur Geständniszwingung eingesetzt werden ( da Folter auch falschaussagen begünstigt...)
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