Also ich sehe mich hier in einem Dilemma.
Einerseits öffnet man mit der Todesstrafe, genauso wie mit der Euthanasie in Holland die Büchse der Pandora. Wer sagt mir das die Anwendung nicht ausgeweitet wird und irgendwann herrschen so inakzeptable Zustände wie in Texas.
Andererseits halte ich lebenslange Haft (sprich mit hoher Wahrscheinlichkeit 15a) für Leute des Kalibers Marc Dutroux, Jeffrey Dahmer, Charles Manson, Tim McVeigh oder Andreas Bader für unzureichend. diese Leute haben zahllose Leben vernichtet und bekommen dafür ein Leben, das in etwa der Unterbringung in einem durchschnittlichen chinesischen Hotel entspricht und müssen sich etwas Psychoanalyse gefallen lassen. Das ist meinem Gefühl nach unzureichend und ehrlich gesagt lege ich gar keinen Wert auf die Resozialisierung dieser Leute.
Was also tun ? Lebenslange Einzelhaft wäre Folter, da halte ich den Galgen für humaner.
Mir fällt keine passable lösung ein, wie die Todesstrafe zu implementieren ist, aber die larifari Rechtssprechung in Deutschland kann es auch nicht sein.
Ich habe mit einem Typen in einer Laboreinheit gedient, der seine Mutter ermordet hat und zwar mit der Begründung er hätte ihre Leiden verkürzen wollen. Die meisten Leute die ihn kannten gingen eher von einer Erbschaft als Motivation aus. Wenn ich mich recht entsinne bekam der 6 Jahre und einweisung in die Psychiartie. Aber von Deutschen Gerichten erwarte ich ehrlichgesagt auch nichts mehr.
Einerseits öffnet man mit der Todesstrafe, genauso wie mit der Euthanasie in Holland die Büchse der Pandora. Wer sagt mir das die Anwendung nicht ausgeweitet wird und irgendwann herrschen so inakzeptable Zustände wie in Texas.
Andererseits halte ich lebenslange Haft (sprich mit hoher Wahrscheinlichkeit 15a) für Leute des Kalibers Marc Dutroux, Jeffrey Dahmer, Charles Manson, Tim McVeigh oder Andreas Bader für unzureichend. diese Leute haben zahllose Leben vernichtet und bekommen dafür ein Leben, das in etwa der Unterbringung in einem durchschnittlichen chinesischen Hotel entspricht und müssen sich etwas Psychoanalyse gefallen lassen. Das ist meinem Gefühl nach unzureichend und ehrlich gesagt lege ich gar keinen Wert auf die Resozialisierung dieser Leute.
Was also tun ? Lebenslange Einzelhaft wäre Folter, da halte ich den Galgen für humaner.
Mir fällt keine passable lösung ein, wie die Todesstrafe zu implementieren ist, aber die larifari Rechtssprechung in Deutschland kann es auch nicht sein.
Ich habe mit einem Typen in einer Laboreinheit gedient, der seine Mutter ermordet hat und zwar mit der Begründung er hätte ihre Leiden verkürzen wollen. Die meisten Leute die ihn kannten gingen eher von einer Erbschaft als Motivation aus. Wenn ich mich recht entsinne bekam der 6 Jahre und einweisung in die Psychiartie. Aber von Deutschen Gerichten erwarte ich ehrlichgesagt auch nichts mehr.
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