Also so gut, dass du sie gleich zweimal posten musst, sind deine Postings auch wieder nicht...
Das hab ich nicht gesagt. Statt bei QDataSeven "zwischen den Zeilen" zu lesen solltest du mal bei mir überhaupt erst die Zeilen lesen. Jeder Krieg ist ein Verstoss gegen die Menschenrechte, genau weil deshalb Leute getötet werden.
Bloss hat man richtigerweise erkannt, dass es keinen Sinn macht, den Krieg mit einem "Gesetz" zu bannen, dass man sich dann einfach nicht daran halten wird. Selbst wenn das programmatische Töten von Menschen gegen die Menschenrechte verstösst, diese Tatsache alleine verhindert keinen Krieg.
Pragmatisch hat man darauf die Genfer Konvention zum Verhalten in Kriegen zusammengeschrieben, damit wenigstens auch der Krieg in möglichst geordneten Bahnen verläuft. Dort ist z.B. der Schutz des Symbols des Roten Kreuzes festgelegt, oder der Schutz von historischen Bauten, oder eben die Rechte von "Kombatanten" und "Zivilisten" im Krieg. Man nimmt hin, dass im Krieg Menschen getötet werden, dafür soll das wenigstens in einer möglichst humanen Art und Weise geschehen. Mit der UNO wurden die "erlaubten" Kriege auf die beschriebenen zwei Fälle reduziert. Aber jeder Krieg stellt für sich allein genommen noch immer ein multipler Verstoss gegen das fundamentalste aller Menschenrechte dar.
Du bist doch der, der die Todesstrafe verteidigt, nicht ich, oder?
Vielleicht merkst du jetzt, dass ich keinesfalls das Recht des Staates verteidige, in einem Krieg Menschen zu töten. Ich sage dir bloss, wie das gehandhabt wird.
Du hast es immer noch nicht verstanden.
Jetzt fängst du auch noch so an...
Kinderschänder sind nicht krank, weil ihre Neigung von der Norm abweicht. Pädophile, die ihre Neigungen ausleben (und das sind bei weitem nicht alle), sind deshalb zu bestrafen, weil ihre "Opfer" unmündig sind und sich nicht wehren können. Kinder können eben nicht einfach "Nein" sagen... Deshalb stellen diese Handlungen einen Übergriff dar und werden bestraft.
Was immer zwei erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis miteinander machen wenn sie alleine sind, geht niemanden etwas an und ist deren Privatsache.
Deshalb versucht man nicht, einem Pädophilen seine Neigungen "wegzutherapieren", das wäre genauso aussichtslos, wie es bei einem Schwulen zu versuchen. Man versucht aber, ihm die Fähigkeit zu geben, seine Neigungen zu unterdrücken, sie zu kontrollieren. (Sieh dir den Film "The Woodman" an, wenn du mehr darüber wissen willst)
Was deine Frage angeht: Nicht ohne eine weitere Person, die zugegen ist, und nicht, ohne dem Kind nocheinmal einzuschärfen, was es wissen muss. Diese Einschränkungen wird der "geheilte" Pädophile akzeptieren (müssen). Aber dann? Ja.
Das bedeutet also ein Verteidigungskrieg wäre völlig in Ordnung und würde nicht gegen die Menschenrechte verstoßen!
Bloss hat man richtigerweise erkannt, dass es keinen Sinn macht, den Krieg mit einem "Gesetz" zu bannen, dass man sich dann einfach nicht daran halten wird. Selbst wenn das programmatische Töten von Menschen gegen die Menschenrechte verstösst, diese Tatsache alleine verhindert keinen Krieg.
Pragmatisch hat man darauf die Genfer Konvention zum Verhalten in Kriegen zusammengeschrieben, damit wenigstens auch der Krieg in möglichst geordneten Bahnen verläuft. Dort ist z.B. der Schutz des Symbols des Roten Kreuzes festgelegt, oder der Schutz von historischen Bauten, oder eben die Rechte von "Kombatanten" und "Zivilisten" im Krieg. Man nimmt hin, dass im Krieg Menschen getötet werden, dafür soll das wenigstens in einer möglichst humanen Art und Weise geschehen. Mit der UNO wurden die "erlaubten" Kriege auf die beschriebenen zwei Fälle reduziert. Aber jeder Krieg stellt für sich allein genommen noch immer ein multipler Verstoss gegen das fundamentalste aller Menschenrechte dar.
Das ist echt die perverseste Art von doppelmoralischer Heuchlerei die ich je gehört habe.
Du negierst deine eigene aussage.
Warum verteidigst du Kinderschänder
Sind dann schwule nicht auch krank, da ihre sexuelle ausrichtung auch von der Norm abweicht?
Kinderschänder sind nicht krank, weil ihre Neigung von der Norm abweicht. Pädophile, die ihre Neigungen ausleben (und das sind bei weitem nicht alle), sind deshalb zu bestrafen, weil ihre "Opfer" unmündig sind und sich nicht wehren können. Kinder können eben nicht einfach "Nein" sagen... Deshalb stellen diese Handlungen einen Übergriff dar und werden bestraft.
Was immer zwei erwachsene Menschen im gegenseitigen Einverständnis miteinander machen wenn sie alleine sind, geht niemanden etwas an und ist deren Privatsache.
Deshalb versucht man nicht, einem Pädophilen seine Neigungen "wegzutherapieren", das wäre genauso aussichtslos, wie es bei einem Schwulen zu versuchen. Man versucht aber, ihm die Fähigkeit zu geben, seine Neigungen zu unterdrücken, sie zu kontrollieren. (Sieh dir den Film "The Woodman" an, wenn du mehr darüber wissen willst)
Was deine Frage angeht: Nicht ohne eine weitere Person, die zugegen ist, und nicht, ohne dem Kind nocheinmal einzuschärfen, was es wissen muss. Diese Einschränkungen wird der "geheilte" Pädophile akzeptieren (müssen). Aber dann? Ja.
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