Die Auswahlmöglichkeit in dem Poll sagt alles: Kein Mensch darf über den Tod eines anderen Menschen entscheiden, wenn sein Leben nicht unmittelbar und anders unabwendbar von diesem bedroht wird.
Ich würde noch viel weiter gehen und lebenslange Haftstrafen grundsätzlich als unmarxistisch bezeichnen und daher abschaffen. Das menschliche Bewusstsein ist nämlich ein Produkt der Umwelt und wird durch diese geformt. Das heißt, dass sich Menschen ändern können, sich sowieso permanent ändern (weil sie ununterbrochen der Gesellschaft ausgesetzt sind) und sich auch ändern sollen, wenn sie in einer positiven Umgebung sind.
Aufgabe der "Gefängnisse" sollte daher sein, für Verbrecher eine geeignete Umgebung zu schaffen, sodass sich diese bessern können. Nach einem vorher bestimmten Zeitabschnitt müsste dann von Fachleuten evaluiert werden, ob es vertretbar ist, diese Person wieder in die Freiheit zu entlassen. Ich nehme lieber den Tod von einem oder zwei Mordopfer mehr in Kauf, als dass ich Hundertausenden Verbrechern den Rest ihres Lebens versaue ohne ihnen die Chance auf einen Neubeginn zu geben.
Außerdem ist Grundsätzlich zu sagen, dass Verbrechen Symptome sozialer Probleme sind. Menschen, die alles haben, was sie brauchen, werden nicht zu Verbrechern. Das, nicht Polizeiaufgebot, Kontrolle von genetisch angeborener Agressivität oder was sonst noch so in den Justizministerien der USA und anderorts herumgeistert, sollte die Leitlinie für die Errichtung einer Welt ohne Kriminalität sein.
Ich würde noch viel weiter gehen und lebenslange Haftstrafen grundsätzlich als unmarxistisch bezeichnen und daher abschaffen. Das menschliche Bewusstsein ist nämlich ein Produkt der Umwelt und wird durch diese geformt. Das heißt, dass sich Menschen ändern können, sich sowieso permanent ändern (weil sie ununterbrochen der Gesellschaft ausgesetzt sind) und sich auch ändern sollen, wenn sie in einer positiven Umgebung sind.
Aufgabe der "Gefängnisse" sollte daher sein, für Verbrecher eine geeignete Umgebung zu schaffen, sodass sich diese bessern können. Nach einem vorher bestimmten Zeitabschnitt müsste dann von Fachleuten evaluiert werden, ob es vertretbar ist, diese Person wieder in die Freiheit zu entlassen. Ich nehme lieber den Tod von einem oder zwei Mordopfer mehr in Kauf, als dass ich Hundertausenden Verbrechern den Rest ihres Lebens versaue ohne ihnen die Chance auf einen Neubeginn zu geben.
Außerdem ist Grundsätzlich zu sagen, dass Verbrechen Symptome sozialer Probleme sind. Menschen, die alles haben, was sie brauchen, werden nicht zu Verbrechern. Das, nicht Polizeiaufgebot, Kontrolle von genetisch angeborener Agressivität oder was sonst noch so in den Justizministerien der USA und anderorts herumgeistert, sollte die Leitlinie für die Errichtung einer Welt ohne Kriminalität sein.
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