Welch Heuchelei hier doch veranstaltet wird. Diejenigen die sich offen für die Todesstrafe aussprechen werden als "Mittäter", "Monster", "Rachsüchtig" und weiß der Teufel was noch alles beschimpft und tituliert, wärend die "achso guten" Gegner lieber mit dem Argument der Menschenrechte und einer Lebenslagen Gefängnisstrafe herumwerfen.
Das ist FOLTER! Sicherlich keine Körperliche aber eine Geistige!
Genau wie eine Therapie. Man versucht dem Menschen eine Denkart aufzuzwingen die unsere Gesellschaft für richtig und erstrebenswert hält, manipuliert somit den betreffenden und lässt ihm KEINE WAHL, als sich dieser therapie zu unterziehen, da er ja KRANK ist. Soetwas kommt einer geistigen Vergewaltigung gleich. Man zwingt dem Menschen den willen der Gesellschaft auf. Das grenzt ja schon an perversion. Da ist die Todesstrafe ja direkt Human und anständig! Ach so, ich vergas, töten ist ja inkonsequent. Quälen ist ja konstquent und Human!
Na, wer sind denn nun die Monster? Es heißt immer, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit steinen schmeißen! Geistige Folter ist auch Folter, und wird durch die vielzietierten Menschenrechte angeprangert.
Ihr schreit, der Mensch muss leben, und verurteilt uns als Blutgierige und von Rachdurst zerfressene Mittäter, wärend ihr die ach so humane Foltermethodik der Therapien und der Isolation durch Sicherungsverwahrung propagiert, Die Menschen sollen den rest Ihres Lebens für Ihre Taten "leiden", indem man sie zwangsweise am Leben erhält und wie ein Tier in einen Käfig sperrt. Und diese Vorgehensweise ist dann angeblich auch noch Menschenrechtskonform.
Da frag ich mich, wer den hier von Rachedurst zerfressen ist.
Kommen wir doch nochmal kurz auf die vielzitierten Menschenrechte zurück.
Hmm...so toll kann es um die Menschenrechte ja nicht bestellt sein, wenn man sie so derb kritisiert!
Vor allem weil die Kritiker recht haben. Araber haben ein ganz anderes rechts und Ehrempfinden als wir Mitteleuropäer. Asiaten wiederum empfinden ganz anders als Araber usw.
Kritiker und Mitgliedsstaaten der UN fordern deswegen schon seit Jahren eine Überarbeitung der Menschenrechte.
Vor allem wird auch bemängelt das die Rechte hier vor die Pflichten gestellt wird. Jedem klar denkenden Menschen muss ja wohl verständlich sein, das rechte und Pflichten mindestens gleichgestellt sein müssen.
Das sieht auch unser Grundgesetz so.
Rechte und Pflichten...ich darf alles tun solage ich dabei niemandem auf die füße trete und keine Gesetze überschreite. Ich habe also die PFLICHT auf andere Rücksicht zu nehmen. Wo sind denn die Pflichten bei den Menschenrechten abgeblieben? Jeder Beansprucht diese rechte, doch was ist man denn bereit dafür zu tun? Die logische konsequenz einer Pflichtverletzung ist immer der Verlust der rechte, aber für die Menschenrechte scheint das ja nicht zu gelten. Unlogisch und sehr zweifelhaft!
Ich bin der Meinung das jeder Mensch die PFLICHT hat, das Leben der Unschuldigen zu achten, zu schützen und dafür zu einzustehen. Erst wenn man diese Pflicht erfüllt, hat man auch das recht zu leben.
Das perverseste an der Menschenrechtsdiskussion ist aber, das die UN die Menschenrechte zu papier gebracht hat, gleichzeitig aber auch richtlinien für einen Krieg! Also für das systematische und Staatlich verlangte Morden von menschen. Das nenn ich Heuchlerisch. Das bedeutet doch nichts anderes das die UN ja die Menschenrechte, die sie selbst verfasst hat, garnicht ernst nimmt. Sonnst hätte sie doch mit sicherheit jegliche art von Krieg angeprangert und nicht noch extra Conventionen dafür herausgegeben.
Aha! Warum existieren sie dann wenn sie nicht Bindend sind? Somit sind sie also nicht einmal das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden.
Stimmt es vieleicht doch das die Menschenrechte wie sie Heute existieren überholt sind und einer dringenden nachbesserung bedürfen?
Es ist ja schließlich so: Wer sich daran hält, gut...wer nicht, muss sich um konsequenzen keine sorgen machen, da sie ja nicht gesetz sind.
Also was soll ich dann mit einem Recht, dessen einhaltung mir auch niemand garantieren kann.
Hmmm...Fahr mal nach Israel und erzähl das den Menschen dort...mal schauen ob du da ungeschoren davon kommst.
Oder stell dich in NewYork vor die Reste WTC und versuch mal die Leute dort von deiner These zu überzeugen....die würden dich glatt lünchen und an der nächsten Laterne als Mahnmal aufhängen.
Du spottest über Millionen Tote. genausogut könntest du zu den Hinterbliebenen gehen, und ihnen sagen:"Leider sind eure angehörigen Tot aber die anderen Haben doch Menschenrechte!"
Das wäre genauso als ob du auf die Gräber der Toten spucken würdest.
Solche Monster haben ihre rechte verwirkt, da sie auch ihre pflichten verletzt haben. Die Pflicht des Menschen, das Leben der Unschuldigen zu achten, es zu schützen und dafür einzustehen.
Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, indem er Unschuldige tötet, hat auch kein recht auf leben.
Ich sage ja auch nicht, dass man es den Leuten im Knast einfacher machen sollten. Ich wollte viel mehr tun, dass ihr ihnen mit einer Hinrichtung fast schon einen Gefallen tut. Denn ohne Leben auch kein Schmerz, keine Reue die einen auffrisst, kein Verlangen nach einer Freiheit, die man nie wieder erlangen wird. Der Tod ist wohl im Vergleich zur lebenslangen Sicherheitsverwahrung, die harmlosere Strafe. Da seid ihr mit eurem Rache-Blut-Durstgedanken sehr inkonsequent.
Genau wie eine Therapie. Man versucht dem Menschen eine Denkart aufzuzwingen die unsere Gesellschaft für richtig und erstrebenswert hält, manipuliert somit den betreffenden und lässt ihm KEINE WAHL, als sich dieser therapie zu unterziehen, da er ja KRANK ist. Soetwas kommt einer geistigen Vergewaltigung gleich. Man zwingt dem Menschen den willen der Gesellschaft auf. Das grenzt ja schon an perversion. Da ist die Todesstrafe ja direkt Human und anständig! Ach so, ich vergas, töten ist ja inkonsequent. Quälen ist ja konstquent und Human!
Sorry, dann bist du genauso ein Monster und für mich absolut verachtenswert. Neee, da muss ich kotzen...
Ihr schreit, der Mensch muss leben, und verurteilt uns als Blutgierige und von Rachdurst zerfressene Mittäter, wärend ihr die ach so humane Foltermethodik der Therapien und der Isolation durch Sicherungsverwahrung propagiert, Die Menschen sollen den rest Ihres Lebens für Ihre Taten "leiden", indem man sie zwangsweise am Leben erhält und wie ein Tier in einen Käfig sperrt. Und diese Vorgehensweise ist dann angeblich auch noch Menschenrechtskonform.
Da frag ich mich, wer den hier von Rachedurst zerfressen ist.
Kommen wir doch nochmal kurz auf die vielzitierten Menschenrechte zurück.
Kritiker bemängeln, dass die Menschenrechte der europäischen Philosophie entspringen und nicht direkt auf andere Kulturkreise anwendbar seien. Weiter wird behauptet, die Menschenrechte seien eine Konstruktion des "Westens" und dienten nur der Stärkung der Machtposition der herrschenden Eliten. Als ein Vertreter dieser Richtung kann Slavoj Zizek betrachtet werden. Er behauptet, dass das "apolitische" Berufen auf die Neutralität der Menschenrechte offenkundig eine Fiktion sei - in der gegenwärtigen Konstellation diene der Bezug auf die Menschenrechte der Neuen Weltordnung, die von den USA dominiert werde.
Zitatsquelle: Wikipedia
Zitatsquelle: Wikipedia
Vor allem weil die Kritiker recht haben. Araber haben ein ganz anderes rechts und Ehrempfinden als wir Mitteleuropäer. Asiaten wiederum empfinden ganz anders als Araber usw.
Kritiker und Mitgliedsstaaten der UN fordern deswegen schon seit Jahren eine Überarbeitung der Menschenrechte.
Vor allem wird auch bemängelt das die Rechte hier vor die Pflichten gestellt wird. Jedem klar denkenden Menschen muss ja wohl verständlich sein, das rechte und Pflichten mindestens gleichgestellt sein müssen.
Das sieht auch unser Grundgesetz so.
Art. 2 GG
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
...
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
...
Ich bin der Meinung das jeder Mensch die PFLICHT hat, das Leben der Unschuldigen zu achten, zu schützen und dafür zu einzustehen. Erst wenn man diese Pflicht erfüllt, hat man auch das recht zu leben.
Das perverseste an der Menschenrechtsdiskussion ist aber, das die UN die Menschenrechte zu papier gebracht hat, gleichzeitig aber auch richtlinien für einen Krieg! Also für das systematische und Staatlich verlangte Morden von menschen. Das nenn ich Heuchlerisch. Das bedeutet doch nichts anderes das die UN ja die Menschenrechte, die sie selbst verfasst hat, garnicht ernst nimmt. Sonnst hätte sie doch mit sicherheit jegliche art von Krieg angeprangert und nicht noch extra Conventionen dafür herausgegeben.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist weder juristisch bindend für die Staaten noch gibt es eine über den Staaten stehende Gewalt, die die Einhaltung der Menschenrechte durchsetzen könnte.
Stimmt es vieleicht doch das die Menschenrechte wie sie Heute existieren überholt sind und einer dringenden nachbesserung bedürfen?
Es ist ja schließlich so: Wer sich daran hält, gut...wer nicht, muss sich um konsequenzen keine sorgen machen, da sie ja nicht gesetz sind.
Also was soll ich dann mit einem Recht, dessen einhaltung mir auch niemand garantieren kann.
Zitat von loerp
Oder stell dich in NewYork vor die Reste WTC und versuch mal die Leute dort von deiner These zu überzeugen....die würden dich glatt lünchen und an der nächsten Laterne als Mahnmal aufhängen.
Du spottest über Millionen Tote. genausogut könntest du zu den Hinterbliebenen gehen, und ihnen sagen:"Leider sind eure angehörigen Tot aber die anderen Haben doch Menschenrechte!"
Das wäre genauso als ob du auf die Gräber der Toten spucken würdest.
Solche Monster haben ihre rechte verwirkt, da sie auch ihre pflichten verletzt haben. Die Pflicht des Menschen, das Leben der Unschuldigen zu achten, es zu schützen und dafür einzustehen.
Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, indem er Unschuldige tötet, hat auch kein recht auf leben.
Kommentar