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    @cmE
    Ich meine, dass NIEMAND das recht hat jemand anderem das Leben zu nehmen, und das ein Leben genommen wir hängt ja automatisch mit der Todesstrafe zusammen. Ich will sagen, dass der Staat bzw. das Gesetz nicht das Recht hat jemanden zum Tode zu verurteilen bzw. zwischen Leben und Tod zu entscheiden.
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      Zitat von cmE
      Wie gesagt, der einzige der über seinen Tod entscheidet ist der Mörder selbst. Wenn er einen Mord begeht, dann unterzeichnet er sein eigenes Todesurteil.
      Du vergisst, dass, im Gegensatz zu z.B. den allgemeinen Freiheitsrechten, das Recht auf Leben und die unantastbare Würde des Menschen unaufhebbar sind.
      Wenn der Mörder also einen Mord begeht, dann kann eer gar ent sein eigenes Todesurteil unterschreiben, da er etwas unaufhebares aufheben würde

      Davon abgesehen gehen die meisten Straftäter davon aus, ungeschoren davon zu kommen. Sie rechnen ja eben NICHT mit einer Strafe, sonst würden sie die Verbrechen wohl kaum begehen.

      Im übrigen müsste nach der Logik der gleichen Strafe für eine gleiche Tat de rHenker auch hingerichtet werden, da er eine Tötung aus niederen Beweggründen begeht
      Möp!

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        Zitat von Cu Chulainn
        Du vergisst, dass, im Gegensatz zu z.B. den allgemeinen Freiheitsrechten, das Recht auf Leben und die unantastbare Würde des Menschen unaufhebbar sind.
        Wenn der Mörder also einen Mord begeht, dann kann eer gar ent sein eigenes Todesurteil unterschreiben, da er etwas unaufhebares aufheben würde

        Davon abgesehen gehen die meisten Straftäter davon aus, ungeschoren davon zu kommen. Sie rechnen ja eben NICHT mit einer Strafe, sonst würden sie die Verbrechen wohl kaum begehen.

        Im übrigen müsste nach der Logik der gleichen Strafe für eine gleiche Tat de rHenker auch hingerichtet werden, da er eine Tötung aus niederen Beweggründen begeht
        Dass der Täter erwartet, dass er ungeschoren davon kommt tut garnichts zur Sache. Wenn er damit rechnet ist er selbst Schuld. Sollen wir Verbrecher deshalb auch nicht mehr einsperren? Weil er sowieso gedacht hat, dass er nicht erwischt wird?

        Weiters begeht ein Selbstmörder auch Mord. Er beendet sein Leben. Der einzige Unterschied ist, dass er dies direkt macht.

        Nein, der Henker ist nur Mittel zum Zweck und begeht die "Tat" nicht aus den selben Motiven wie der Mörder. Dass irgendjemand das Urteil vollstrecken muss ist unabwendbar, macht aber das Strafmaß nicht weniger richtig oder falsch.

        Zitat von Philip33
        @cmE
        Ich meine, dass NIEMAND das recht hat jemand anderem das Leben zu nehmen, und das ein Leben genommen wir hängt ja automatisch mit der Todesstrafe zusammen. Ich will sagen, dass der Staat bzw. das Gesetz nicht das Recht hat jemanden zum Tode zu verurteilen bzw. zwischen Leben und Tod zu entscheiden.
        Der Staat entscheidet auch nicht zwischen Leben und Tod. Das tut der Mörder wenn er tötet - und zwar gleich in zwei Fällen: Er entscheidet über das Leben seiner Opfer und über das eigene Leben. Der Staat vollzieht die Strafe. Dass der Staat in den Tod verwickelt ist lässt sich logischerweise nicht vermeiden, aber derjenige der den Mörder zum Tode verurteilt, ist er selbst.

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          @cmE
          Ich weiß wie du das meinst, das ist aber absurd. Ich sag es nochmal: NIEMAND hat das recht über Leben oder Tod zu richten, desweiteren hat NIEMAND das recht einem anderen das Leben zu nehmen auch nicht der Henker. So das ist klar. Noch fragen?

          Wenn du sagst, dass der Henker nur das Mittel zum zweck ist, dann würde ich denken das du damit meinst, der Zweck heiligt die Mittel. Aber genau das tut er nicht.
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            Zitat von cmE
            Weiters begeht ein Selbstmörder auch Mord. Er beendet sein Leben. Der einzige Unterschied ist, dass er dies direkt macht.
            Das kann man ja nun ÜBERHAUPT nicht vergleichen: Ein Selbstmörder tötet sich selbst und übt sein Recht auf Entscheidungsfreiheit aus. Er begeht im Prinzip kein Unrecht, da er die Freiheit und die Rechte anderer nicht verletzt (mal von psychischen Folgen abgesehen)

            Nein, der Henker ist nur Mittel zum Zweck und begeht die "Tat" nicht aus den selben Motiven wie der Mörder. Dass irgendjemand das Urteil vollstrecken muss ist unabwendbar, macht aber das Strafmaß nicht weniger richtig oder falsch.
            Das Problem ist, dass der Rechtsstaat auf dem Grundsatz basiert, dass er allgeimein verbindliche Werte canonisiert und diese Werte auch als Vorbild dienen sollen. Wenn jetzt das Töten aus Rache (nichts anderes ist die Todesstrafe) legitimiert wird, so kann man davon ableiten, dass der Staat das auch prinzipiell in Ordnung findet, wenn du den Mörder gleich selber tötest.


            Der Staat entscheidet auch nicht zwischen Leben und Tod. Das tut der Mörder wenn er tötet - und zwar gleich in zwei Fällen: Er entscheidet über das Leben seiner Opfer und über das eigene Leben. Der Staat vollzieht die Strafe. Dass der Staat in den Tod verwickelt ist lässt sich logischerweise nicht vermeiden, aber derjenige der den Mörder zum Tode verurteilt, ist er selbst.
            Also soll jeder der einen Mord begeht hingerichtet werden? Wie definierst du dann Mord? Ist die mißhandelte Frau, die ihren Peiniger umbringt, weil sie keinen Ausweg findet, auch eine Mörderin? Soll der jugendliche Räuber, der bei einem Überfall jemanden tötet, aber durchaus resozialisierbar ist auch hingerichtet werden?
            Möp!

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              Warum ist das absurd? Es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Notwehr oder Selbstmord sind in unserer Gesellschaft auch (mehr oder weniger) legitim. Und zumindest das zweite davon führt unweigerlich zum Tode.

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                Zitat von cmE
                Wie gesagt, der einzige der über seinen Tod entscheidet ist der Mörder selbst. Wenn er einen Mord begeht, dann unterzeichnet er sein eigenes Todesurteil.

                Richtig
                wer mich tötet den töte ich auch ende.

                bzw. mich töten will im kampf oder aus welchen gründen auch immer,
                es sei den ich habe ihn verärgert.

                niemand hat das recht einen anderen menschen zu töten ausser notwehr oder geiselnahme ect.. solch ein zeug.

                aber wenn einer
                (man ist das zum kotzen das wurde doch schon 999x durchgekaut)
                andere aus spass gier , sextrieb ect.. tötet dann weg mit ihm

                genau so gut kannst du ne tellermine auf dem boden legen und
                babys damit spielen lassen,
                den solange kein baby drauf patscht so lange wird auch nicht boomm platsch klatsch machen stibimmt das?


                hier sind die verhältnisse anderes als zb amerika,
                als in moslemischen ländern und anderen...
                hier ist die geselschaft auch anders die ideale und und und ...

                wenn ich eine die beine breche,
                wenn ich ich die kehle durchscheide naja am ende töte,
                hat er mich da sooo lieb das ich frei kommen darf?

                manche übetreiben es hier mit ihren gesetz in dem sie dem täter dermassen in schutz nehmen das er,
                JAAAA nicht mehr in gefahr kommt, knast, Bücher, swimmingpool, playstation,
                internet anschluss ja er spielt er liesst er programiert sogar ein spiel names,
                mein leben, er bringt einen egoshooter raus er als hauptfigur,
                nein er wird sogar wegen guter führung raus kommen.

                jeder sollte sich mal mit dem gedanken befassen,
                was währe wenn,
                einer meiner mitmenschen an dennen mir etwas liegt getötet wird.

                durch einen raser, säufer, spinner beklopten, kranken ect....
                oder halt einen normalen menschen, er hat nen job, er hat kinder,
                ne frau ect...alles ok nur ihm reicht es nicht am pc zu spielen er will BLUUUUTTT

                ERRRR WIILLLL DEIN BLUUUT ne das deiner liebsten

                wenn du dann sagen kannst, er soll eingesperrt werden ok.
                er kommt dann nach 8-15 jahren raus damit must du leben und
                wenn du nicht selber irre wirst dabei dann begehst du den nächsten amok lauf,
                ich kann gut verstehen wenn der eine oder andere amok läuft.

                es wird versucht den täter, so schnell wie möglich,
                für normal zu erklären damit er wieder gesund raus kommt und
                doch sind es etliche male,
                wo sie rück fällig werden und wenn nur ein paar dadurch halt wieder zum normalen leben zurück finden , PECH
                ich will das risiko nicht ei ngehen der gut,
                der nicht der ok der nicht der auch der warum und
                klatsch da die nächste leiche.

                ich werde jetzt töten, ich werde morden ohne ende
                und mit 66 jahren,
                werde ich alles bereuen ich habe 100 x gemordet es reicht
                es gibt ja menschen die für mich kämpfen und
                sie werden mir helfen
                sicher gibt es auch ne frau die mich heiraten will und ich darf auch 1x im monat oder die woche? rammeln,
                ich darf mir auch viargra bestellen.

                oh man wenn das alles so leicht währe warum trauern wir dann noch um die opfer?


                die hatten halt pech , sie waren am falschen ort zur falschen zeit.

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                  Zitat von cmE
                  Warum ist das absurd? Es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Notwehr oder Selbstmord sind in unserer Gesellschaft auch (mehr oder weniger) legitim. Und zumindest das zweite davon führt unweigerlich zum Tode.
                  Tja und wo setzt du das Greifen der Ausnahmregelung an? Was ist, wenn ein Mörder zu 100% als überführt gilt, und sich dann doch noch seine Unschuld raus stellt, NACH der Hinrichtung?
                  Möp!

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                    Zitat von cmE
                    Dass der Täter erwartet, dass er ungeschoren davon kommt tut garnichts zur Sache.
                    Doch, tut es. Es ist nämlich möglich, dass er damit Recht hat. Und damit wäre widerlegt, dass er sein eigenes Todesurteil unterzeichnet hat.

                    Weiters begeht ein Selbstmörder auch Mord. Er beendet sein Leben. Der einzige Unterschied ist, dass er dies direkt macht.
                    Falsch, der Unterschied ist, dass er selbst auf sein Recht auf Leben verzichtet, ohne Beteiligung anderer.

                    Nein, der Henker ist nur Mittel zum Zweck und begeht die "Tat" nicht aus den selben Motiven wie der Mörder. Dass irgendjemand das Urteil vollstrecken muss ist unabwendbar, macht aber das Strafmaß nicht weniger richtig oder falsch.
                    Sagst du. Dann können wir Mord aber auch gleich legalisieren.

                    Der Staat entscheidet auch nicht zwischen Leben und Tod. Das tut der Mörder wenn er tötet - und zwar gleich in zwei Fällen: Er entscheidet über das Leben seiner Opfer und über das eigene Leben. Der Staat vollzieht die Strafe. Dass der Staat in den Tod verwickelt ist lässt sich logischerweise nicht vermeiden, aber derjenige der den Mörder zum Tode verurteilt, ist er selbst.
                    Falsch. Nochmal: Deine diesbezüglichen Ansichten haben in einem Rechtsstaat keinen Platz. Eine Strafe wird IMMER von der Gesellschaft verfügt.

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                      Hmpf, gerade Backup eingespielt worden als ich posten wollte. Also nochmal:

                      Zitat von Cu Chulainn
                      Das kann man ja nun ÜBERHAUPT nicht vergleichen: Ein Selbstmörder tötet sich selbst und übt sein Recht auf Entscheidungsfreiheit aus. Er begeht im Prinzip kein Unrecht, da er die Freiheit und die Rechte anderer nicht verletzt (mal von psychischen Folgen abgesehen)
                      Doch, kann man sehr wohl vergleichen. Es handelt sich zwar um völlig unterschiedliche Situationen, aber der Mörder wie auch der Selbstmörder richten in dem Fall über das eigene Leben. Der Unterschied liegt darin, dass der Tod durch jemand anderen herbeigeführt wird.

                      Zitat von Cu Chulainn
                      Das Problem ist, dass der Rechtsstaat auf dem Grundsatz basiert, dass er allgeimein verbindliche Werte canonisiert und diese Werte auch als Vorbild dienen sollen. Wenn jetzt das Töten aus Rache (nichts anderes ist die Todesstrafe) legitimiert wird, so kann man davon ableiten, dass der Staat das auch prinzipiell in Ordnung findet, wenn du den Mörder gleich selber tötest.
                      Das ist reine Defintionssache. Ich sehe die Todesstrafe als Strafe und nicht als Rache. Ebenso könnte man nämlich den konventionellen Strafvollzug als Rache sehen, denn 20 Jahre im Gefängnis sind sicher nicht nötig und vermutlich sogar ziemlich ungeeignet jemanden wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Wie soll dies auch brauchbar geschehen in einer Umgebung die außerhalb der Gesellschaft existiert.
                      Das ist so als würde man ein Kind im Dschungel aufziehen und erwarten, dass es mit Messer und Gabel essen kann, bzw. die Etikette kennt.

                      Zitat von Cu Chulainn
                      Also soll jeder der einen Mord begeht hingerichtet werden? Wie definierst du dann Mord? Ist die mißhandelte Frau, die ihren Peiniger umbringt, weil sie keinen Ausweg findet, auch eine Mörderin? Soll der jugendliche Räuber, der bei einem Überfall jemanden tötet, aber durchaus resozialisierbar ist auch hingerichtet werden?
                      Das habe ich schon zu Beginn der Diskussion erläutert. Ich habe zuerst einmal grundsätzlich über die Todesstrafe gesprochen und mich nur ganz explizit bei Mördern, die gezielt, bzw. unter vollem Bewusstsein die Tat begehen, dafür ausgesprochen. In Situationen psychischer Probleme, Unfälle etc. ist die Sachlage eine andere. Diese Fälle habe ich ebenfalls in meinem ersten Post ausgenommen.

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                        Zitat von Cu Chulainn
                        Tja und wo setzt du das Greifen der Ausnahmregelung an? Was ist, wenn ein Mörder zu 100% als überführt gilt, und sich dann doch noch seine Unschuld raus stellt, NACH der Hinrichtung?
                        Was ist wenn ein Mörder zu 100% als überführt gilt und sich nach seiner Inhaftierung von 20 Jahren seine Schuld herausstellt. Man kann ihm die 20 Jahre nicht zurückgeben. Sein Leben ist in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht zerstört und seine Psyche dürfte auch angeschlagen sein.

                        Weiters habe ich ebenfalls bereits gesagt, dass die Todesstrafe beim kleinsten Zweifel auszusetzen ist. Und wenn etwas 100% ist, dann ist es 100% und nicht 99,9%, denn dann wäre es nicht sicher....

                        Zitat von Irmo
                        Doch, tut es. Es ist nämlich möglich, dass er damit Recht hat. Und damit wäre widerlegt, dass er sein eigenes Todesurteil unterzeichnet hat.
                        Was ist denn das bitte für eine Logik? Wenn jemand ungeschoren davonkommt hat er also einen Freibrief für Verbrechen?!

                        Zitat von Irmo
                        Falsch, der Unterschied ist, dass er selbst auf sein Recht auf Leben verzichtet, ohne Beteiligung anderer.
                        Nein. Der Unterschied liegt lediglich im Vollstrecker. Denn unfreiwillig tötet ein Mörder nicht, wenn er psychisch Gesund ist.

                        Zitat von Irmo
                        Sagst du. Dann können wir Mord aber auch gleich legalisieren.
                        Ja, sage ich. Und nein, es macht einen gewaltigen Unterschied.

                        Zitat von Irmo
                        Falsch. Nochmal: Deine diesbezüglichen Ansichten haben in einem Rechtsstaat keinen Platz. Eine Strafe wird IMMER von der Gesellschaft verfügt.
                        Sehr kurzsichtig. Eine Strafe wird immer von der Gesellschaft verfügt die gerade besteht. Unser Rechtsstaat ist kein starres Konstrukt sondern verändert sich laufend. Deshalb ist es vielleicht in unserem Staat, in unserer Gesellschaft jetzt nicht möglich. Der eigene Staat könnte in 20 Jahren schon wieder ganz anders aussehen und sich trotzdem Rechtsstaat nennen - ob er nun besser oder schlechter ist tut dabei garnichts zur Sache. Es lauft einfach darauf hinaus, dass dies reine Definitionssache ist was du als Rechtsstaat bezeichnest, weshalb deine Ansicht schlicht und ergreifend absolut subjektiv ist.

                        Weiters hast du meine Frage nicht beantwortet. Du sagst "Töten ist NIE richtig" - was ist mit Notwehr?

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                          Antike
                          Die Todesstrafe entwickelte sich aus der sogenannten „Blutrache“. Dies war ein ungeschriebenes Sippenrecht in vorstaatlichen Gesellschaften, das es jedem Angehörigen eines Mordopfers erlaubte, Rache an dem Täter und seiner Sippe zu nehmen. Dies führte oft zu endlosen Stammesfehden und bis zur Ausrottung ganzer Sippenverbände.

                          Je mehr umherziehende Nomadengruppen sesshaft wurden, desto mehr wurde verbindliche und einheitliche Regelung von Schadensfällen notwendig. Die antike Überlieferung entwickelte allmählich öffentliche Beweis-, Gerichts- und Strafverfahren und delegierte die Bestrafung von Tötungsdelikten an einen dazu ausgewählten „Bluträcher“.

                          Die erste bekannte Gesetzgebung mit einer Todesstrafe ist der Codex Hammurapi, entstanden etwa um 1700 v. Chr.. Dort wurde die Todesstrafe mit der sogenannten Talionsformel begründet: „Leben für Leben“. Das schränkte die Blutrache ein und führte das Prinzip der Verhältnismäßigkeit von Tat und Schadensausgleich ein. In der Bibel wurde dieses Talionsprinzip auf den Einzeltäter begrenzt: „Entsteht dauerhafter Schaden, so gib ein Leben für ein Leben…“ (2. Mose 21, 23). Das forderte nicht die Opferangehörigen zur Vergeltung, sondern die Täterangehörigen zum Schadensersatz auf und machte den Verursacher allein haftbar. Es wurde denkbar, sein Leben auch auf andere Weise als durch seine Hinrichtung zu geben.

                          das lustige war also das wenn der kopf , einen ermordete, so musste di eganze familie sippe brut daran glauben hahaha, geil ,
                          naja jetzt ist es halt nur der eine der Täter

                          http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe

                          ich lese noch ist ein bissel viel aber ich lese

                          und doch bleib ich dabei „Leben für Leben“

                          Kommentar


                            Naja, wer schon so einen alten Wälzer wie die Bibel zur Begründung seiner Position heranziehen muss...
                            In den Büchern Mose steht auch, dass man Schwule, Männer die ihre Bärte abrasieren, usw. töten soll. Nicht unbedingt etwas, was ich als Quelle für gerechte und anständige Rechtsnormen heranziehen würde.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

                            Kommentar


                              gerecht und anständig
                              ist das der , der Tötet sein leben dafür geben muss ende.

                              ich brauche keine bibel dafür und kein gott und kein gesetz,
                              ich weiss es, wer normal denken kann,
                              der lebt sein leben und kämpft mit höhen und tiefen

                              in foren ist es immer supa isi, zu argumentieren
                              und Quiz diskussionen zu führen und laber laber laber machen TUT.
                              immer eine bessere antwort, immer besser formulierung,
                              immer besser sich dumm und dämmlich labern immer besser,
                              haarspalterei ect...bla bla bla

                              du tötet ? du stirbst ende,
                              hättest es dir vorher überlegen müssen was du machst
                              wo ist das problem?

                              frag doch mal die opfer, die tot sind, wie die sich fühlten,
                              als die in ihren letzten secunden, minuten, stunden,
                              tagen, wochen gelebt haben, die angst das Leid die Qualen.

                              Nur die haben das Recht sich für das Leben oder den Tot des Täters
                              zu entscheiden und
                              leider geht das nicht also müssen wir die Töten die einst das Leben unschuldiger namen.

                              also bevor der mich tötet da töte ich ihn logo? oder lego?
                              wenn es dir nicht passt lass dich doch misshandeln,
                              es gibt sogar studios wo man zahlen muss und überlebt
                              ich will solche kranke nicht um mich herum haben.
                              es ist mei recht mich zu schützen, mich und meine familie.
                              es ghet nicht darum das man ihm auf die geotine schleift und
                              ihn wie im mittelalter 3 tage aufgehangen zur schau stellt.
                              nur weg mit dem ende

                              das hat nix mit schwulen zu tun oder ob der eine sich rasiert oder nicht,
                              ich glaube das die menschne die nicht bei MCDonalds essen gehen
                              schon längst die Todesstrafe vediennt haben,
                              den alles die beim griechen essen, deken die haben es veräumt sich,
                              der einsteigen genugtuung der Dönerbuden die sich vom Italiener
                              dessen sohn die Mafia ist .....bla bla bla und Deutsche küche.

                              was hat das damit zu Tun ob eine Tötet und hingerichtet wird?
                              wenn du dich nicht währen willst ok, wenn du angst hast ok,
                              wenn du die Täter beschützen willst ok
                              aber trage die verantwortung dafür das der nächste Mord auf dein konto geht,
                              weil der Täter frei kommt oder es ihm ermöglicht wurde .....
                              wenn du mal in einer situation kommst wo du geschlagen wirst,
                              schmerzen hast angst und dein leben läuft an dir vorbei,
                              denke an mich ich erkläre dir dann was gerechtigkeit ist.
                              oder du erklärst es mir.
                              und wir essen ne Pizza dazu

                              du töten? du sterben.

                              BASTA

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                                Zitat von QDataseven

                                du töten? du sterben.

                                BASTA
                                Das heisst dann als nächstes wird der Henker hingerichtet, dann der der den Henker hingerichtet hat, dann der, der den hingerichtet hat, der den Henker hingerichtet hat, dann der.....

                                SEHR sinnvoll.

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