Ich bin absulut dagegen, denn wenn ein Mörder getötet wird, denn
1. er kann nichts aus seinem Verhalten lernen
2. er kann keine Konsequenzen befürchten (bis auf seinen Tod, was bei Personen, dem das Leben weitgehend egal ist, nicht wichtig ist)
3. die Gesellschaft muss lernen damit umzugehen, entsprechende Personen zu resozialisieren - alternativ auf Prüfung zur Lebenslanger Sicherungsverwahrung mit Arbeitsauflage
4. es gibt immer bestimmte Umstände wie so etwas geschieht, z.B. durch die Erduldung von langfristigen Diskriminierungen & Gewalt, aus einem Streit heraus, aus Habgier, aus Verdeckung von Straftaten, fahrlässig, unabsichtlich, im Krieg, durch Aufstände...
Man sieht die Welt ist da auch nicht in weiß und schwarz eingeteilt.
Entsprechend müssen auch die Urteile gefällt werden, aber ohne Todesstrafe.
1. er kann nichts aus seinem Verhalten lernen
2. er kann keine Konsequenzen befürchten (bis auf seinen Tod, was bei Personen, dem das Leben weitgehend egal ist, nicht wichtig ist)
3. die Gesellschaft muss lernen damit umzugehen, entsprechende Personen zu resozialisieren - alternativ auf Prüfung zur Lebenslanger Sicherungsverwahrung mit Arbeitsauflage
4. es gibt immer bestimmte Umstände wie so etwas geschieht, z.B. durch die Erduldung von langfristigen Diskriminierungen & Gewalt, aus einem Streit heraus, aus Habgier, aus Verdeckung von Straftaten, fahrlässig, unabsichtlich, im Krieg, durch Aufstände...
Man sieht die Welt ist da auch nicht in weiß und schwarz eingeteilt.
Entsprechend müssen auch die Urteile gefällt werden, aber ohne Todesstrafe.
Kommentar