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Ha.. ich hatte noch Schreibmaschine, da war noch nix mit PC...
All den anderen Kram, außer politische Bildung stattdessen Religion, hatte ich auch...
Schreibmaschine kam in der Ausbildung ran aber wir haben es nur genutzt für Paket- und Lieferscheine auszufüllen. Aber es wurde uns auch 10 Finger Schreibsystem bei gebracht. Und Excel war nur im ersten Jahr dafür gab es dann im zweiten Jahr eine Stunde mehr Rechnungswesen.
Wer Schreibfehler findet kann sie behalten.Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!
ich studiere. ich arbeite aber auch um das finanzieren zu können.... arbeit heißt in diesem zusammenhang dämliche hiwi-jobs mit exotischen arbeitszeiten
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
........guter Spruch !!!!!! Bin voll Deiner Meinung und finde: Ist doch echt was wahres dran, gell ?
Grüsse
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Also, 'ne Übungsfirma hatten wir auch "Sunpaper GmbH" und 'ne Zeit lang sogar einen eigenen Raum für unsere "Truppe" (wir waren 10, wovon 7 die Ausbildung bestanden haben). Leider wurde der nachher von anderen genutzt und wir mussten je nach dem, in welchem Bereich wir gerade eingeteilt waren (Lohnbuchhaltung, Buchhaltung, Rechnungswesen, Einkauf/Verkauf) uns den jeweiligen Raum mit anderen Azubis und Umschülern teilen. Den Bereich Lager gab's nicht. Zu Übungsfirmenmessen sind wir nicht gefahren aber hatten mit Übungsfirmen aus ganz Deutschland zusammengearbeitet.
Nebenher hatten wir noch sogenannten "Stützunterricht" in den Bereichen Wirtschaft, Sozialkunde, Buchhaltung, Rechnungswesen, EDV. Den 10-Finger-System-Unterricht hätte man sich fast sparen können, da viele hinterher wieder so wie sie's gewohnt waren mit ihren drei Fingern getippt hatten.
Schreibmaschinen hatten wir auch zur Verfügung aber meistens wurde am PC geschrieben (Ich hatte mal Karteikarten mit der Schreibmaschine beschrieben) Englisch hatten wir nur mal einen Monat lang mit einer gebürtigen Polin.
Ja und Berufsschule, da hatten wir im ersten Lehrjahr auch Religion, fand ich auch blöd. Ansonsten hatten wir: Wirtschaftsrechnen - die Grundrechenarten, Brüche, Verteilungsrechnen, Prozent-/Zinsrechnen, Sozialkunde, Allgemeine Wirtschaftslehre, Spezielle Wirschaftslehre, Buchführung, EDV (Word, Excel, Power Point), Sport und Deutsch (außer drittes Lehrjahr).
>>>Mein YouTube-Kanal<<< „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~
........guter Spruch !!!!!! Bin voll Deiner Meinung und finde: Ist doch echt was wahres dran, gell ?
Grüsse
makkie
in ner kleinen Firma sowieso ..
hab ein Tattoo-Studio und bin sozusagen eine 1 1/2 Mann Firma ..
Ohne mich ist gar nix los ....
Wenn man das bedenkt, früher hab ich meine Kranktage genau so verplant wie den Urlaub, als Selbständiger komme ich fast noch mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit ...
Urlaub ist sowieso ein Fremdwort geworden ..
in ner kleinen Firma sowieso ..
hab ein Tattoo-Studio und bin sozusagen eine 1 1/2 Mann Firma ..
Ohne mich ist gar nix los ....
Wenn man das bedenkt, früher hab ich meine Kranktage genau so verplant wie den Urlaub, als Selbständiger komme ich fast noch mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit ...
Urlaub ist sowieso ein Fremdwort geworden ..
Tja, das ist auch das Problem, bzw. der Unterschied zwischen Nichtselbständig und Selbständig.
Du weist ganz genau, wenn Du nicht in Deinen Laden gehst (trotz Fieber, oder Schnupfen), hast Du nichts
verdient. Lohnfortzahlung ist ein Komfort, den sich nur die Nichtselbständigen leisten können. Ich habe einen
Angestellten, der hat es z.B. fertig gebracht, in einem Monat von 23 Arbeitstagen, 16 Tage zu fehlen
und das nicht wegen einem Krankheitsfall, sondern wegen 4. Ich möchte an dieser Stelle lieber nicht
erläutern wegen welchen WW´s er im Krankenstand war. Während dieser Zeit bin ich mit 39 Grad Fieber
und ohne Stimme in mein Büro gegangen und habe teilweise sogar seine Aufgaben mit übernommen.
Ich glaube, das muss ich nicht weiter kommentieren. Das Beste ist aber, dass er am Monatsende mit seiner
Gehaltsabrechnung unzufrieden war, weil seine Spesenpauschale entsprechend niedriger war.
Nun frage ich mich, wie sollen wir vorwärts kommen, wenn jeder für weniger Arbeit mehr Geld möchte ???
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
T Während dieser Zeit bin ich mit 39 Grad Fieber
und ohne Stimme in mein Büro gegangen und habe teilweise sogar seine Aufgaben mit übernommen.
makkie
Und hast möglicherweise andere Kollegen angesteckt und aufgrund Deiner Erkrankung eine höhere Fehlerquote als sonst und das Beste, der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht.
Ein Kollege hat sich auch gern mit Fieber an die Arbeit geschleppt und mich angesteckt und mir eine nette fiese Nebenhöhlenentzündung verpaßt, die mich 4 Wochen im Bett hielt.
Wäre der Gute ein paar Tage zu Hause geblieben, dann wär ich nicht ausgefallen.
Und fiebrig wie er war, hat der den Betrieb ohnehin mehr aufgehalten als gefördert und außerdem hat er durch Unkonzentriertheit auf Grund des Fiebers auch noch Fehler gemacht.
Dem Arbeitgeber ist somit mehr Schaden entstanden, als wenn der Kollege einfach ne Woche zu Hause geblieben wäre.
Und hast möglicherweise andere Kollegen angesteckt und aufgrund Deiner Erkrankung eine höhere Fehlerquote als sonst und das Beste, der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht.
Ein Kollege hat sich auch gern mit Fieber an die Arbeit geschleppt und mich angesteckt und mir eine nette fiese Nebenhöhlenentzündung verpaßt, die mich 4 Wochen im Bett hielt.
Wäre der Gute ein paar Tage zu Hause geblieben, dann wär ich nicht ausgefallen.
Und fiebrig wie er war, hat der den Betrieb ohnehin mehr aufgehalten als gefördert und außerdem hat er durch Unkonzentriertheit auf Grund des Fiebers auch noch Fehler gemacht.
Dem Arbeitgeber ist somit mehr Schaden entstanden, als wenn der Kollege einfach ne Woche zu Hause geblieben wäre.
Man muß sehr genau abwägen, was sinnvoll ist.
Servus Ezri,
...so war es aber nicht, da er zuerst die Grippe hatte. Wenn einer angesteckt worden ist, dann ich von ihm.
Letztendlich spielt es keine Rolle, da ich mir die Grippe sonstwo holen hätte können. Das ist einfach so.
Manchmal rennt man zwischen 20 Vergrippten rum und bekommt keine und manchmal braucht man nur
in einem Laden hinter einem zu stehen und schon hat man sie. Also, das mit der Grippe sehe ich locker.
Ich wollte vorhin auch etwas ganz Anderes zum Ausdruck bringen. Ich würde es nie einem Mitarbeiter
übel nehmen, wenn er KRANK ist und zu Hause bleibt um sich auszukurieren, aber auch Du wirst mir
sicher Recht geben, dass Blähungen im Bauch kein Grund sind 3 Tage krank zu machen (ich wäre auf´s
Klo gegangen und hätte mal versucht einen ordentlichen Pupser zu lassen ).
Oder würdest Du vielleicht mit leicht angeschwollenen Händen (irgend eine Allergie und mit leicht
geschwollen meine ich "leicht" um nicht zu sagen ich habe gar nichts bemerkt) 10 Tage zu Hause bleiben ????????
Sowas ÄRGERT MICH TIERISCH !!! , zumal ich weis,
dass er einfach keinen Bock gehabt hat und sich auf diese Weise schlichtweg nur ´ne Auszeit
gegönnt hat. Nun frage ich Dich: Würdest Du so einen Mitarbeiter durchfüttern ? Ich habe ihm nicht
gekündigt, aber er ist "Under Investigation". Wenn sowas noch mal passiert, ist er weg.
Somit kommen wir zu Deiner Aussage "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht".
Ich sehe sehr wohl, ob ein Mitarbeiter Einsatz bringt, oder nicht und um ehrlich zu sein, habe ich nicht nur
einmal ´ne Gehaltserhöhung, oder Sonderbonifikation springen lassen, aber wenn ich dann sehe, dass die
vorher erwähnten Krankmacher, die grösste Klappe haben, wenn´s um die Kohle geht, mache ich mir auch
meine Gedanken.
Ui, so viel wollte ich zu dem Thema gar nicht schreiben, aber es musste mal raus. Das Übel ist immer,
dass es einen Arbeitgeber und einen Arbeitnehmer gibt und deren Interessen und vor allem Ziele, sind nicht
immer die selben. Wenn aber der Mitarbeiter gespannt hat, dass wenn er seinen Teil dazu
beiträgt, es der Firma besser geht ist sein Arbeitsplatz auch gesichert und dann kann man erfolgreich
arbeiten. Es muss einfach für beide Seiten passen, daher möchte ich mich auch ausdrücklich von den
"sklaventreibenden Arbeitgebern" distanzieren. Die gibt es leider auch und da verstehe ich diese Pauschalaussagen
von wegen "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht"
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Es muss einfach für beide Seiten passen, daher möchte ich mich auch ausdrücklich von den
"sklaventreibenden Arbeitgebern" distanzieren. Die gibt es leider auch und da verstehe ich diese Pauschalaussagen
von wegen "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht"
makkie
Stimmt pauschalisieren kann man wie immer nicht.
Jedoch würde ich sagen, daß ab einer Mitarbeiteranzahl (Firmengröße) diese Aussage sehr gut zutrifft.
Da ist man als Arbeitnehmer nur einer von vielen und nur der direkte Vorgesetzte regestriert vielleicht, wie sehr Du dich für die Firma einsetzt. Was aber garantiert immer auffällt ist, wenn man krank ist. Und nicht selten spricht man dann vom "krank machen". Das ist mindestens genauso pauschalisieren und trifft auch häufig Mitarbeiter, die in 10 Jahren vielleicht tatsächlich nur einmal krank sind.
Wie der Mensch nun mal so ist, nimmt er nicht nur negative Ereignisse erheblich stärker wahr als postivie, sondern sie bleiben auch länger im Gedächtnis.
Könnte sein, daß diese Eigenschaft zum Überlebensprogramm gehört. Einmal von der falschen Beere genascht, nie wieder von der falschen Beere genascht.
Bin Schüler auf einem 'normalen' Gymnasium. Hab diese Woche angefangen nebenbei bei Subway als Aushilfe zu schaffen um endlich genug Geld für abendliche Aktivitäten, Benzin, Klamotten, CDs DVDs Games und so weiter und so fort zu haben.... Ist aber ziemlich hart beides gleichzeitig
Ich hab' nur einen Wachtmeister getrunken, Herr Jägermeister! Scheiss auf Achterbahn, ich mach den Looping im Benz
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
Stimmt pauschalisieren kann man wie immer nicht.
Jedoch würde ich sagen, daß ab einer Mitarbeiteranzahl (Firmengröße) diese Aussage sehr gut zutrifft.
Da ist man als Arbeitnehmer nur einer von vielen und nur der direkte Vorgesetzte regestriert vielleicht, wie sehr Du dich für die Firma einsetzt. Was aber garantiert immer auffällt ist, wenn man krank ist. Und nicht selten spricht man dann vom "krank machen". Das ist mindestens genauso pauschalisieren und trifft auch häufig Mitarbeiter, die in 10 Jahren vielleicht tatsächlich nur einmal krank sind.
Wie der Mensch nun mal so ist, nimmt er nicht nur negative Ereignisse erheblich stärker wahr als postivie, sondern sie bleiben auch länger im Gedächtnis.
Könnte sein, daß diese Eigenschaft zum Überlebensprogramm gehört. Einmal von der falschen Beere genascht, nie wieder von der falschen Beere genascht.
Ich bin Deiner Meinung, dass negative Dinge den Menschen irgendwie eher hängen bleiben.
Was eine große Firma angeht, denke ich ist es zwar so, dass der Chef der Firma den "Kleinen Mann"
womöglich nicht kennt, aber bei grossen Firmen gibt es auch eine klare Struktur, d.h. jede Abteilung
hat seinen Leiter und der ist ja der Quasichef, der solche positiven, oder negativen Sachen erkennen
muss und es entsprechend weiter gibt. Also, ist es möglich indirekt einen guten, bzw. schlechten
Eindruck zu hinterlassen.
In einem kleinen Betrieb, wie dem Meinen ist das natürlich wesentlich einfacher und direkter hat
aber auch den Nachteil der "Persönlichkeit". Ich meine damit, dass wir bei mir alle auf "Du" sind und da
bist du eben nicht immer Chef, sondern oft Kumpel und das vergessen die MItarbeiter manchmal
Grüsse
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Kommentar