[Umfrage] Arbeit oder arbeitslos? - SciFi-Forum

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[Umfrage] Arbeit oder arbeitslos?

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    #46
    Zitat von Guyver
    PC Unterricht (einmal in Excel und einmal in Word),
    Ha.. ich hatte noch Schreibmaschine, da war noch nix mit PC...

    All den anderen Kram, außer politische Bildung stattdessen Religion, hatte ich auch...

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      #47
      Zitat von Ezri Chaz
      Ha.. ich hatte noch Schreibmaschine, da war noch nix mit PC...

      All den anderen Kram, außer politische Bildung stattdessen Religion, hatte ich auch...
      Schreibmaschine kam in der Ausbildung ran aber wir haben es nur genutzt für Paket- und Lieferscheine auszufüllen. Aber es wurde uns auch 10 Finger Schreibsystem bei gebracht. Und Excel war nur im ersten Jahr dafür gab es dann im zweiten Jahr eine Stunde mehr Rechnungswesen.
      Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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        #48
        selbständig ... selbst und ständig ..

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          #49
          ich studiere. ich arbeite aber auch um das finanzieren zu können.... arbeit heißt in diesem zusammenhang dämliche hiwi-jobs mit exotischen arbeitszeiten
          This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
          "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
          Yossarian Lives!

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            #50
            Zitat von I_are_Daxter
            selbständig ... selbst und ständig ..
            Hi Daxter,

            ........guter Spruch !!!!!! Bin voll Deiner Meinung und finde: Ist doch echt was wahres dran, gell ?

            Grüsse

            makkie
            Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
            ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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              #51
              Also, 'ne Übungsfirma hatten wir auch "Sunpaper GmbH" und 'ne Zeit lang sogar einen eigenen Raum für unsere "Truppe" (wir waren 10, wovon 7 die Ausbildung bestanden haben). Leider wurde der nachher von anderen genutzt und wir mussten je nach dem, in welchem Bereich wir gerade eingeteilt waren (Lohnbuchhaltung, Buchhaltung, Rechnungswesen, Einkauf/Verkauf) uns den jeweiligen Raum mit anderen Azubis und Umschülern teilen. Den Bereich Lager gab's nicht. Zu Übungsfirmenmessen sind wir nicht gefahren aber hatten mit Übungsfirmen aus ganz Deutschland zusammengearbeitet.
              Nebenher hatten wir noch sogenannten "Stützunterricht" in den Bereichen Wirtschaft, Sozialkunde, Buchhaltung, Rechnungswesen, EDV. Den 10-Finger-System-Unterricht hätte man sich fast sparen können, da viele hinterher wieder so wie sie's gewohnt waren mit ihren drei Fingern getippt hatten.
              Schreibmaschinen hatten wir auch zur Verfügung aber meistens wurde am PC geschrieben (Ich hatte mal Karteikarten mit der Schreibmaschine beschrieben) Englisch hatten wir nur mal einen Monat lang mit einer gebürtigen Polin.
              Ja und Berufsschule, da hatten wir im ersten Lehrjahr auch Religion, fand ich auch blöd. Ansonsten hatten wir: Wirtschaftsrechnen - die Grundrechenarten, Brüche, Verteilungsrechnen, Prozent-/Zinsrechnen, Sozialkunde, Allgemeine Wirtschaftslehre, Spezielle Wirschaftslehre, Buchführung, EDV (Word, Excel, Power Point), Sport und Deutsch (außer drittes Lehrjahr).
              >>>Mein YouTube-Kanal<<<
              „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                #52
                Zitat von makkie
                Hi Daxter,

                ........guter Spruch !!!!!! Bin voll Deiner Meinung und finde: Ist doch echt was wahres dran, gell ?

                Grüsse

                makkie
                in ner kleinen Firma sowieso ..
                hab ein Tattoo-Studio und bin sozusagen eine 1 1/2 Mann Firma ..
                Ohne mich ist gar nix los ....
                Wenn man das bedenkt, früher hab ich meine Kranktage genau so verplant wie den Urlaub, als Selbständiger komme ich fast noch mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit ...
                Urlaub ist sowieso ein Fremdwort geworden ..

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von I_are_Daxter
                  in ner kleinen Firma sowieso ..
                  hab ein Tattoo-Studio und bin sozusagen eine 1 1/2 Mann Firma ..
                  Ohne mich ist gar nix los ....
                  Wenn man das bedenkt, früher hab ich meine Kranktage genau so verplant wie den Urlaub, als Selbständiger komme ich fast noch mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit ...
                  Urlaub ist sowieso ein Fremdwort geworden ..
                  Tja, das ist auch das Problem, bzw. der Unterschied zwischen Nichtselbständig und Selbständig.
                  Du weist ganz genau, wenn Du nicht in Deinen Laden gehst (trotz Fieber, oder Schnupfen), hast Du nichts
                  verdient. Lohnfortzahlung ist ein Komfort, den sich nur die Nichtselbständigen leisten können. Ich habe einen
                  Angestellten, der hat es z.B. fertig gebracht, in einem Monat von 23 Arbeitstagen, 16 Tage zu fehlen
                  und das nicht wegen einem Krankheitsfall, sondern wegen 4. Ich möchte an dieser Stelle lieber nicht
                  erläutern wegen welchen WW´s er im Krankenstand war. Während dieser Zeit bin ich mit 39 Grad Fieber
                  und ohne Stimme in mein Büro gegangen und habe teilweise sogar seine Aufgaben mit übernommen.
                  Ich glaube, das muss ich nicht weiter kommentieren. Das Beste ist aber, dass er am Monatsende mit seiner
                  Gehaltsabrechnung unzufrieden war, weil seine Spesenpauschale entsprechend niedriger war.

                  Nun frage ich mich, wie sollen wir vorwärts kommen, wenn jeder für weniger Arbeit mehr Geld möchte ???

                  makkie
                  Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                  ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von makkie
                    T Während dieser Zeit bin ich mit 39 Grad Fieber
                    und ohne Stimme in mein Büro gegangen und habe teilweise sogar seine Aufgaben mit übernommen.


                    makkie
                    Und hast möglicherweise andere Kollegen angesteckt und aufgrund Deiner Erkrankung eine höhere Fehlerquote als sonst und das Beste, der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht.

                    Ein Kollege hat sich auch gern mit Fieber an die Arbeit geschleppt und mich angesteckt und mir eine nette fiese Nebenhöhlenentzündung verpaßt, die mich 4 Wochen im Bett hielt.
                    Wäre der Gute ein paar Tage zu Hause geblieben, dann wär ich nicht ausgefallen.
                    Und fiebrig wie er war, hat der den Betrieb ohnehin mehr aufgehalten als gefördert und außerdem hat er durch Unkonzentriertheit auf Grund des Fiebers auch noch Fehler gemacht.
                    Dem Arbeitgeber ist somit mehr Schaden entstanden, als wenn der Kollege einfach ne Woche zu Hause geblieben wäre.

                    Man muß sehr genau abwägen, was sinnvoll ist.

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von Ezri Chaz
                      Und hast möglicherweise andere Kollegen angesteckt und aufgrund Deiner Erkrankung eine höhere Fehlerquote als sonst und das Beste, der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht.

                      Ein Kollege hat sich auch gern mit Fieber an die Arbeit geschleppt und mich angesteckt und mir eine nette fiese Nebenhöhlenentzündung verpaßt, die mich 4 Wochen im Bett hielt.
                      Wäre der Gute ein paar Tage zu Hause geblieben, dann wär ich nicht ausgefallen.
                      Und fiebrig wie er war, hat der den Betrieb ohnehin mehr aufgehalten als gefördert und außerdem hat er durch Unkonzentriertheit auf Grund des Fiebers auch noch Fehler gemacht.
                      Dem Arbeitgeber ist somit mehr Schaden entstanden, als wenn der Kollege einfach ne Woche zu Hause geblieben wäre.

                      Man muß sehr genau abwägen, was sinnvoll ist.
                      Servus Ezri,

                      ...so war es aber nicht, da er zuerst die Grippe hatte. Wenn einer angesteckt worden ist, dann ich von ihm.
                      Letztendlich spielt es keine Rolle, da ich mir die Grippe sonstwo holen hätte können. Das ist einfach so.
                      Manchmal rennt man zwischen 20 Vergrippten rum und bekommt keine und manchmal braucht man nur
                      in einem Laden hinter einem zu stehen und schon hat man sie. Also, das mit der Grippe sehe ich locker.

                      Ich wollte vorhin auch etwas ganz Anderes zum Ausdruck bringen. Ich würde es nie einem Mitarbeiter
                      übel nehmen, wenn er KRANK ist und zu Hause bleibt um sich auszukurieren, aber auch Du wirst mir
                      sicher Recht geben, dass Blähungen im Bauch kein Grund sind 3 Tage krank zu machen (ich wäre auf´s
                      Klo gegangen und hätte mal versucht einen ordentlichen Pupser zu lassen ).
                      Oder würdest Du vielleicht mit leicht angeschwollenen Händen (irgend eine Allergie und mit leicht
                      geschwollen meine ich "leicht" um nicht zu sagen ich habe gar nichts bemerkt) 10 Tage zu Hause bleiben ????????

                      Sowas ÄRGERT MICH TIERISCH !!! , zumal ich weis,
                      dass er einfach keinen Bock gehabt hat und sich auf diese Weise schlichtweg nur ´ne Auszeit
                      gegönnt hat. Nun frage ich Dich: Würdest Du so einen Mitarbeiter durchfüttern ? Ich habe ihm nicht
                      gekündigt, aber er ist "Under Investigation". Wenn sowas noch mal passiert, ist er weg.

                      Somit kommen wir zu Deiner Aussage "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht".
                      Ich sehe sehr wohl, ob ein Mitarbeiter Einsatz bringt, oder nicht und um ehrlich zu sein, habe ich nicht nur
                      einmal ´ne Gehaltserhöhung, oder Sonderbonifikation springen lassen, aber wenn ich dann sehe, dass die
                      vorher erwähnten Krankmacher, die grösste Klappe haben, wenn´s um die Kohle geht, mache ich mir auch
                      meine Gedanken.

                      Ui, so viel wollte ich zu dem Thema gar nicht schreiben, aber es musste mal raus. Das Übel ist immer,
                      dass es einen Arbeitgeber und einen Arbeitnehmer gibt und deren Interessen und vor allem Ziele, sind nicht
                      immer die selben. Wenn aber der Mitarbeiter gespannt hat, dass wenn er seinen Teil dazu
                      beiträgt, es der Firma besser geht ist sein Arbeitsplatz auch gesichert und dann kann man erfolgreich
                      arbeiten. Es muss einfach für beide Seiten passen, daher möchte ich mich auch ausdrücklich von den
                      "sklaventreibenden Arbeitgebern" distanzieren. Die gibt es leider auch und da verstehe ich diese Pauschalaussagen
                      von wegen "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht"

                      makkie
                      Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                      ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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                        #56
                        Zitat von makkie
                        Es muss einfach für beide Seiten passen, daher möchte ich mich auch ausdrücklich von den
                        "sklaventreibenden Arbeitgebern" distanzieren. Die gibt es leider auch und da verstehe ich diese Pauschalaussagen
                        von wegen "der Arbeitgeber dankt es Dir am Ende ohnehin nicht"

                        makkie

                        Stimmt pauschalisieren kann man wie immer nicht.
                        Jedoch würde ich sagen, daß ab einer Mitarbeiteranzahl (Firmengröße) diese Aussage sehr gut zutrifft.
                        Da ist man als Arbeitnehmer nur einer von vielen und nur der direkte Vorgesetzte regestriert vielleicht, wie sehr Du dich für die Firma einsetzt. Was aber garantiert immer auffällt ist, wenn man krank ist. Und nicht selten spricht man dann vom "krank machen". Das ist mindestens genauso pauschalisieren und trifft auch häufig Mitarbeiter, die in 10 Jahren vielleicht tatsächlich nur einmal krank sind.
                        Wie der Mensch nun mal so ist, nimmt er nicht nur negative Ereignisse erheblich stärker wahr als postivie, sondern sie bleiben auch länger im Gedächtnis.
                        Könnte sein, daß diese Eigenschaft zum Überlebensprogramm gehört. Einmal von der falschen Beere genascht, nie wieder von der falschen Beere genascht.

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                          #57
                          Bin Schüler auf einem 'normalen' Gymnasium. Hab diese Woche angefangen nebenbei bei Subway als Aushilfe zu schaffen um endlich genug Geld für abendliche Aktivitäten, Benzin, Klamotten, CDs DVDs Games und so weiter und so fort zu haben.... Ist aber ziemlich hart beides gleichzeitig
                          Ich hab' nur einen Wachtmeister getrunken, Herr Jägermeister!
                          Scheiss auf Achterbahn, ich mach den Looping im Benz

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                            #58
                            Ich arbeite.
                            “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                            They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                            Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                              #59
                              Zitat von Ezri Chaz
                              Stimmt pauschalisieren kann man wie immer nicht.
                              Jedoch würde ich sagen, daß ab einer Mitarbeiteranzahl (Firmengröße) diese Aussage sehr gut zutrifft.
                              Da ist man als Arbeitnehmer nur einer von vielen und nur der direkte Vorgesetzte regestriert vielleicht, wie sehr Du dich für die Firma einsetzt. Was aber garantiert immer auffällt ist, wenn man krank ist. Und nicht selten spricht man dann vom "krank machen". Das ist mindestens genauso pauschalisieren und trifft auch häufig Mitarbeiter, die in 10 Jahren vielleicht tatsächlich nur einmal krank sind.
                              Wie der Mensch nun mal so ist, nimmt er nicht nur negative Ereignisse erheblich stärker wahr als postivie, sondern sie bleiben auch länger im Gedächtnis.
                              Könnte sein, daß diese Eigenschaft zum Überlebensprogramm gehört. Einmal von der falschen Beere genascht, nie wieder von der falschen Beere genascht.
                              Ich bin Deiner Meinung, dass negative Dinge den Menschen irgendwie eher hängen bleiben.

                              Was eine große Firma angeht, denke ich ist es zwar so, dass der Chef der Firma den "Kleinen Mann"
                              womöglich nicht kennt, aber bei grossen Firmen gibt es auch eine klare Struktur, d.h. jede Abteilung
                              hat seinen Leiter und der ist ja der Quasichef, der solche positiven, oder negativen Sachen erkennen
                              muss und es entsprechend weiter gibt. Also, ist es möglich indirekt einen guten, bzw. schlechten
                              Eindruck zu hinterlassen.
                              In einem kleinen Betrieb, wie dem Meinen ist das natürlich wesentlich einfacher und direkter hat
                              aber auch den Nachteil der "Persönlichkeit". Ich meine damit, dass wir bei mir alle auf "Du" sind und da
                              bist du eben nicht immer Chef, sondern oft Kumpel und das vergessen die MItarbeiter manchmal

                              Grüsse

                              makkie
                              Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                              ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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                                #60
                                @Makkie: Wieviel Mann hast du denn? Und was für ne Firma?

                                @Nicolas Hazen: Feddich mitn Studium?

                                Kommentar

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