Wer immer noch glaubt, das Fleischessen so eine geile Idee ist, und die Vegetarier/Veganer als Verrückte abstempelt, dem empfehle ich den Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom Samstag/Sonntag, Seite 18/19 (ein Teil, ich weiß nicht, ob's der komplette Artikel ist, befindet sich hier).
Vor diesem Hintergrund finde ich es immer wieder interessant, dass sich viele Omnivoren gegen die angebliche "Missionierung" sträuben. Mir und vielen anderen ist das Thema aber so wichtig, dass wir es auf die Agenda bringen wollen (stellt euch mal vor, ihr setzt euch gegen Kinderarbeit oder Folter ein und dann wird euch gesagt, eure "Missionierung" geht auf die Nerven). Meiner Ansicht nach wollen sich dann die, denen diese "Missionierung" auf die Nerven geht, partout gegen ihr eigenes schlechtes Gewissen wehren, das da sein muss, da 99% aller Menschen doch eine gewisse Betroffenheit verspüren, wenn ihnen Filme über Massentierhaltung und die entsprechende Schlachtung gezeigt werden.
Denn wie auch überall sonst im Leben gilt zum Fleischverzehr der Grundsatz: Nur weil etwas üblich ist, ist es noch lange nicht gut.
Vor diesem Hintergrund finde ich es immer wieder interessant, dass sich viele Omnivoren gegen die angebliche "Missionierung" sträuben. Mir und vielen anderen ist das Thema aber so wichtig, dass wir es auf die Agenda bringen wollen (stellt euch mal vor, ihr setzt euch gegen Kinderarbeit oder Folter ein und dann wird euch gesagt, eure "Missionierung" geht auf die Nerven). Meiner Ansicht nach wollen sich dann die, denen diese "Missionierung" auf die Nerven geht, partout gegen ihr eigenes schlechtes Gewissen wehren, das da sein muss, da 99% aller Menschen doch eine gewisse Betroffenheit verspüren, wenn ihnen Filme über Massentierhaltung und die entsprechende Schlachtung gezeigt werden.
Denn wie auch überall sonst im Leben gilt zum Fleischverzehr der Grundsatz: Nur weil etwas üblich ist, ist es noch lange nicht gut.
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