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    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Allerdings: Tiere, sollten sie einen Menschen umbringen, werden so oder so umgebracht. Es nicht als Mord zu bezeichnen bringt ihnen keine mildernden Umstände, warum sollte man es also nicht tun?
    Nun, von mir würde kein Tier umgebracht werden, selbst dann nicht, wenn es z.B. jemanden aus meiner Familie töten würde. Also bei mir haben sie mildernde Umstände.
    Schlimmstenfalls würde ich das Tier umsiedeln, wenn es sich dabei z.B. um ein (meist altes oder verletztes) Tier handeln würde, das sich auf Grund seines Handcaps auf die leicht zu jagende Beute "Mensch" verlegt hat. Passiert in Indien ab und an bei Tigern.
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Warum die Predatoren nicht? Die brauchen es nicht zum Leben.
    Weil es sich bei denen um eine andere Spezies mit einer völlig anderen Kultur handelt. Für die Predatoren scheint die Jagd sowohl religiöse, als auch eine ganz massive kulturelle Bedeutung zu haben. Sie scheint der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein - zumindest im Leben der männlichen Predatoren.

    Ist vielleicht vergleichbar mit den Kopfjägern aus Südamerika, bei denen es auch kein Mord war, einen Menschen einer anderen Sippe zu töten und dessen Kopf als Trophäe zu präparieren. Je mehr Köpfe, desto mehr Ansehen hatte der Jäger innerhalb seines Stammes.

    Aber sowohl bei den Kopfjägern, als auch bei den Yautja gibt es die Ächtung der Tötung eines anderen Mitglieds der eigenen Sippe - also die Ächtung von Mord (nach ihrer Definition).

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Mord ist eine moralische definition von menschen, die man auch nur auf menschen anwenden kann..
    tiere begehen keine morde. sie töten zum überleben und zur verteidigung. morde nach unserer moralischen ansicht, geschehen aus anderen gründen. moral, die ihnen unterstellt wird, wenn man sagt "tiere morden" existiert nicht. das ist nur eine fadenscheinige rechtfertigung, um den abschuß gewisser tiere zu begründen.
    Ich habe nichts von "Abschuss" geschrieben und auch nicht gemeint. Aber wenn z.B. ein Schimpansenmännchen das Junge eines Vorgängers tötet, dann ist das Mord - egal, wie man es drehen und wenden will. Dass das keine Todesstrafe durch einen Menschen nach sich zu ziehen hat, ist für mich selbstverständlich. Das ist auch nicht unsere Aufgabe, etwas derartiges zu ahnden, denn es geht uns schlichtweg nichts an.
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    streckenweise, weil einfangen udn umsiedeln, zu aufwendig ist(tierleben sidn wenig wert) und weil die ausbreitung drs menschen, die natürlichen lebensräume einegt udn zerstört. so das einige tierarten zwangsweise in stadtrandgebeite/dörfer ausweichen müssen. in luft auflösen geht ja schlecht.
    und dann kommt es zu so zusammenstößen mit "teirmorden". daruaf stehen die üblicghen Klatschzeitungen ja
    Das, was Du jetzt ansprichst, sind für mich keine Morde und damit auch nur dann zu "ahnden" (wenn auch nicht zwangsläufig durch Tötung), wenn eine weitere Gefährdung für die dort lebenden Menschen besteht (Beispiel: alter oder verletzter Tiger oder verhaltensgestörter Elefant.)
    Zuletzt geändert von Noir; 15.08.2011, 12:56.
    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
    Indianische Weisheiten
    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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      Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      tiere begehen keine morde. sie töten zum überleben und zur verteidigung.
      Tiere töten aus denselben Gründen wie Menschen: Überleben, Verteidigung, sozialer Staatus, psychische Störungen. Da gibt es gar keinen Unterschied. Und wenn es bei Tieren eine Instinkthandlung ist, dann ist es beim Menschen bitteschön auch eine.

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        Zitat von Noir Beitrag anzeigen
        Ich habe nichts von "Abschuss" geschrieben und auch nicht gemeint. Aber wenn z.B. ein Schimpansenmännchen das Junge eines Vorgängers tötet, dann ist das Mord - egal, wie man es drehen und wenden will. Dass das keine Todesstrafe durch einen Menschen nach sich zu ziehen hat, ist für mich selbstverständlich. Das ist auch nicht unsere Aufgabe, etwas derartiges zu ahnden, denn es geht uns schlichtweg nichts an.
        Dient der CHancenerhöhung der eigene Gene.. nix dramatisches. das hat wohl wenig mit böswilligkeit zu tun.
        ausserdme werdne weibchen ohen kidner schnelelr wieder "läufig".

        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
        Tiere töten aus denselben Gründen wie Menschen: Überleben, Verteidigung, sozialer Staatus, psychische Störungen. Da gibt es gar keinen Unterschied. Und wenn es bei Tieren eine Instinkthandlung ist, dann ist es beim Menschen bitteschön auch eine.
        der unterschied ist.. wir sind angeblich intellignet udn haben einen eigenen willen.. angeblich, wohlgemerkt. der moderne mensch steht ja angeblich über dne instinkten...
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          Dient der CHancenerhöhung der eigene Gene.. nix dramatisches. das hat wohl wenig mit böswilligkeit zu tun.
          ausserdme werdne weibchen ohen kidner schnelelr wieder "läufig".
          Ich habe auch nicht gesagt, das es böswillig ist. Die meisten Morde von Menschen an Menschen geschehen auch nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einer (aus der Sicht des Täters) Notwendigkeit heraus, z.B. um eine Straftat zu vertuschen.

          Ich glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).
          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
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          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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            Zitat von Noir Beitrag anzeigen
            Ich glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).
            Da müsstest du die absichtliche Tötung noch miteinbringen, um es vom Totschlag abzugrenzen.

            Mit verwerflich machen hat das eigentlich gar nichts zu tun. Es gibt die Tötung, und die kann man in vier Teile unterteilen: Mord, Totschlag, Notwehr und die vom Staat erlaubte Tötung.

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              Zitat von Noir Beitrag anzeigen
              Ich habe auch nicht gesagt, das es böswillig ist. Die meisten Morde von Menschen an Menschen geschehen auch nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einer (aus der Sicht des Täters) Notwendigkeit heraus, z.B. um eine Straftat zu vertuschen.
              weil er bei tierne eifnach fehl am platze ist.. ausser evtl. bei menschenaffen, die überein ausreichendses amß an intelligenz verfügen, um sich selber zu erkennen. und im falle von chimpansen, sogar kannibalismus betreiben(war ne interessante doku, die ich da gesehen hatte).

              Zitat von Noir Beitrag anzeigen
              Ich glaube, es ist immer noch nicht klar geworden, dass ich den Begriff "Mord" nicht als einen moralischen Begriff verwende, um eine Tat als verwerflich kenntlich zu machen, sondern alleine als die Bezeichnung einer bestimmten Handlung, nämlich die Tötung eines Lebewesens der eigenen Art, ohne dass ein lebensnotwendiger Grund dazu besteht (=Notwehr).
              Lebsnotwendig sind die meisten "Morde" unter tieren der selben art sehr wohl.
              Tiere bringen ihre artgenossen nach möglichkeit NICHt um(ausser es geht um den nachwuchs eiens anderen männchens.. z.b im raubtierfall). weil kämpfe ernste verletzungen verursachen können, die dann am ende zum tode durch verhungern oder raubtiere(im fall von beutetieren) führen.
              ich weiß, wie du den begriff meinst, aber er ist völlig fehl am platz aufgrund der moralischen definitionen und gesellschaftlichen ansichten. benutz was anders, weniger moralisch behaftetes. für uns ist es mord, wenmn ein neeur alphalöwe die jungen seiens vorgängers tötet. für den löwen, ist das eine völlig notwendige haltung, um seine gene zu schützen und. mit mord in unserem sinne, hat das absolut nichts zu tun.
              man sollte einfach aufhören, tiere mit menschlichen moralbegriffen zu definieren/abzuurteilen.

              was in den schlachthäusern(im erweiterten sinne.... falls da jemand nicht von selber draufkommt, das ich es so meine) passiert, ist ja auch kein mord.. es ist nahrungsbeschaffung, zu der der moderen mensch sich allgemein zu fein ist. ich nicht.. aber ich bin ja auch teilweise auf nem bauerhof etc aufgewachsen.

              vermutlich sollten alle diejenigen, welche sich über so schlachhöfe aufregen, besser komplett zu veganern werden(und somit auch die tiereischen produkte meiden, die dank massentierhaltung so reichhaltig unsere kühlregale füllen). das wäre wenigstens konsequent. aber konsequentes verhalten, ist bei 90% der menschheit nicht vorhanden.
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                Tiere bringen ihre artgenossen nach möglichkeit NICHt um(ausser es geht um den nachwuchs eiens anderen männchens.. z.b im raubtierfall). weil kämpfe ernste verletzungen verursachen können, die dann am ende zum tode durch verhungern oder raubtiere(im fall von beutetieren) führen.
                ich weiß, wie du den begriff meinst, aber er ist völlig fehl am platz aufgrund der moralischen definitionen und gesellschaftlichen ansichten. benutz was anders, weniger moralisch behaftetes. für uns ist es mord, wenmn ein neeur alphalöwe die jungen seiens vorgängers tötet. für den löwen, ist das eine völlig notwendige haltung, um seine gene zu schützen und. mit mord in unserem sinne, hat das absolut nichts zu tun.
                Du musst aber bedenken: im erweiterten menschlichen Verhalten ist das auch nicht anders. Nehmen wir mal den Krieg her, ganz speziell die zwischen Adelshäusern im Mittelalter: ein Verlust oder ein Unentschieden kann dazu beitragen, dass man viel oder alles verliert. Trotzdem macht man es, um Einfluss zu erlangen, und warum machen sie das? Unbewusst natürlich, um den eigenen Genen eine erhöhte Reproduktionschance zu geben.

                Von daher: das Verhalten der Menschen ist das von Tieren. Natürlich sind die Dimensionen und die Begründungen anders, aber im Grunde ist es immer das gleiche.

                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                vermutlich sollten alle diejenigen, welche sich über so schlachhöfe aufregen, besser komplett zu veganern werden(und somit auch die tiereischen produkte meiden, die dank massentierhaltung so reichhaltig unsere kühlregale füllen). das wäre wenigstens konsequent. aber konsequentes verhalten, ist bei 90% der menschheit nicht vorhanden.
                Wie gesagt: Milchprodukte und Eier kommen hierzulande vom Bauernhof. Woanders würde ich vielleicht Veganer und müsste diesen Graus von Sohamilch über mich ergehen lassen.

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                  Zutiefst entsetzt, aber es passiert und man ist einfach hilflos. Es bricht einem das Herz, wie das arme Tier versucht sich zu retten und mit seinen Beinchen zappelt ... Nicht einmal einen schnellen Tod ist dieses arme Leben Wert ... Ich hoffe, dass die Evolution des Menschen irgendwann mal zu so einem Punkt reicht, wo der Mensch begreift, dass es sich um Lebewesen handelt, die genauso fuehlen und Schmerzen empfinden wie wir. Mit den Zuchttieren ist es auch nicht besser ... Diese leiden genauso!!! Aller Anfang ist schwer, aber es liegt in unserer Hand die Zukunft zugunsten der Tiere zu gestalten !!! In China und isst man sogar Hunde und Katzen. Beim sogenannten Choi Dong Tsai handelt es sich um lebendige Kaetzchen, deren Pfoetchen abgeschnitten werden. Die Kaetzchen landen in der Pfanne und werden lebendig gebraten ... Das muss irgendwann STOPPEN ((

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                    Zitat von Silvercloud Beitrag anzeigen
                    Ich hoffe, dass die Evolution des Menschen irgendwann mal zu so einem Punkt reicht, wo der Mensch begreift, dass es sich um Lebewesen handelt, die genauso fuehlen und Schmerzen empfinden wie wir.
                    Dann muss ich in meiner Entwicklung wohl extrem weit fortgeschritten sein.

                    Zitat von Silvercloud Beitrag anzeigen
                    In China und isst man sogar Hunde und Katzen.
                    Und bei uns isst man sogar Schweine und Rinder...

                    So ne kleine Gegenfrage: isst du Fleisch?

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                      @Silvercloud

                      Man sollte nicht jeden Unsinn glauben den man im Internet liest, Choi Dong Tsai ist eine Zeitungsente. In der Guangdong-Provinz werden zwar die "betrunkenen Schrimps" lebend serviert, Hunde und Katzen bereitet man jedoch auch dort nur mausetot und ausgenommen zu. Außerhalb von Guangdong, findet man in China Hunde und Katzen nur selten auf der Speisekarte.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Krass sind auch die Gründe, weshalb diese armen Tiere lebendig gehäutet werden: Die Kunden dieser Waren bevorzugen den "franzigen" Look des aufgestellten Fells, weil es wilder aussieht. Ein totes Tier stellt sein Fell nicht mehr auf, das tut nur ein Tier im Todeskampf, weshalb die Häutung bei lebendigem Leib und Bewusstsein vollzogen wird.
                        Fell, das nicht aufgestellt ist, verkauft sich weitaus schlechter.

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                          Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                          Krass sind auch die Gründe, weshalb diese armen Tiere lebendig gehäutet werden: Die Kunden dieser Waren bevorzugen den "franzigen" Look des aufgestellten Fells, weil es wilder aussieht. Ein totes Tier stellt sein Fell nicht mehr auf, das tut nur ein Tier im Todeskampf, weshalb die Häutung bei lebendigem Leib und Bewusstsein vollzogen wird.
                          Fell, das nicht aufgestellt ist, verkauft sich weitaus schlechter.
                          Da wird mir echt schlecht, wenn ich sowas lese

                          Zusammentreiben und verbrennen sollte man sie!

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                            Auch hab ich gehört, dass in europäischen Schlachtbetrieben Ferkeln die Hoden ohne Betäubung herausgequetsch werden, da kastrierte Tiere besseres Fleisch geben.
                            Auch gibt es Tiere, die nach dem ach so tödlichen Kehlenschnitt noch minutenlang weiterleben und die Details ihrer Schlachtung miterleben dürfen.

                            Müssen wir unbedingt nach Asien schauen, um Tierquälerei zu sehen? Augenwischerei?

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                              Die Fleischindustrie hat aber schon ein egoistisches Interesse, kein PSE- oder DFD-Fleisch zu produzieren (PSE: porcine-stress-syndrome) (DFD: dark, firm, dry). Das erhält man, wenn die Tiere bei der Schlachtung großen Stress ausgesetzt sind. Es mindert die Qualität und damit den Wert.

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                                Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                                Auch hab ich gehört, dass in europäischen Schlachtbetrieben Ferkeln die Hoden ohne Betäubung herausgequetsch werden, da kastrierte Tiere besseres Fleisch geben.
                                Das Fleisch von unkastrierten Ebern ist nicht genießbar.

                                Das Kastrieren ohne lokale Betäubung aber meines Wissens nach in Deutschland mittlerweile ab einer Woche nach der Geburt verboten; und vorher wird ein Schlachthof selten einen Eber zu Gesicht bekommen; das ist Sache des Viehhalters.

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