Verurteilter Mörder Gäfgen will Schadenersatz
Frankfurt/Main (dpa) - Der wegen des Mordes an dem Frankfurter Bankierssohn Jakob von Metzler verurteilte Magnus Gäfgen will wegen Folterandrohung im Polizeiverhör Schadenersatz und Schmerzensgeld vom Land Hessen.
Der verurteilte Mörder Magnus Gäfgen will wegen Folterandrohung im Polizeiverhör nun Schadenersatz und Schmerzensgeld.
Gäfgen habe dafür einen Antrag auf Prozesskostenhilfe gestellt, sagte ein Sprecher des Landgerichts Frankfurt und bestätigte einen Bericht der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. Als Begründung für seine Klage nenne Gäfgen die Verhörmethoden der Frankfurter Polizei. Seither sei er traumatisiert, heißt es laut "Bild" in dem Antrag.
Welche Summe er vom Land verlangt, habe er in seinem Schriftsatz nicht erklärt. Über den Antrag werde das Gericht erst entscheiden, wenn die Erfolgsaussichten der Klage geprüft seien, sagte Gerichtssprecher Klaus Wiens.
Der damalige Frankfurter Polizeivizepräsident Wolfgang Daschner hatte Gäfgen im Jahr 2002 mit massiver Gewalt bedrohen lassen, um den entführten Bankierssohn zu retten. Gäfgen hatte daraufhin das Versteck des bereits toten Jungen genannt. Wegen seiner Tat wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Daschner musste sich daraufhin wegen Nötigung vor Gericht verantworten.
Qualle
diesen bastard hätten die hinrichten sollen, aber nein der durfte noch während die verhandlung war,
sein abschluss machen man da bekomm ich so nen hass
wenn der hier recht bekommt bzw geld dann ist der respekt für mich, für richter und co hinfällig, aber darauf wird es wohl hinauslaufen, wenn es um geld geht dann ist der staat das recht immer auf der vordesten front.
man man man
Frankfurt/Main (dpa) - Der wegen des Mordes an dem Frankfurter Bankierssohn Jakob von Metzler verurteilte Magnus Gäfgen will wegen Folterandrohung im Polizeiverhör Schadenersatz und Schmerzensgeld vom Land Hessen.
Der verurteilte Mörder Magnus Gäfgen will wegen Folterandrohung im Polizeiverhör nun Schadenersatz und Schmerzensgeld.
Gäfgen habe dafür einen Antrag auf Prozesskostenhilfe gestellt, sagte ein Sprecher des Landgerichts Frankfurt und bestätigte einen Bericht der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. Als Begründung für seine Klage nenne Gäfgen die Verhörmethoden der Frankfurter Polizei. Seither sei er traumatisiert, heißt es laut "Bild" in dem Antrag.
Welche Summe er vom Land verlangt, habe er in seinem Schriftsatz nicht erklärt. Über den Antrag werde das Gericht erst entscheiden, wenn die Erfolgsaussichten der Klage geprüft seien, sagte Gerichtssprecher Klaus Wiens.
Der damalige Frankfurter Polizeivizepräsident Wolfgang Daschner hatte Gäfgen im Jahr 2002 mit massiver Gewalt bedrohen lassen, um den entführten Bankierssohn zu retten. Gäfgen hatte daraufhin das Versteck des bereits toten Jungen genannt. Wegen seiner Tat wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Daschner musste sich daraufhin wegen Nötigung vor Gericht verantworten.
Qualle
diesen bastard hätten die hinrichten sollen, aber nein der durfte noch während die verhandlung war,
sein abschluss machen man da bekomm ich so nen hass
wenn der hier recht bekommt bzw geld dann ist der respekt für mich, für richter und co hinfällig, aber darauf wird es wohl hinauslaufen, wenn es um geld geht dann ist der staat das recht immer auf der vordesten front.
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