Bitte helfen Sie bei der Rettung verfolgter Falun Gong-Kinder in China
Seitdem die Kommunistische Partei Chinas unter der Führung des ehemaligen Präsidenten Jiang Zemin im Jahr 1999 mit der beispiellosen Verfolgung von Falun Gong-Übenden begonnen hat, erleiden Hunderttausende von Menschen in Gefängnissen, Arbeitslagern und psychiatrischen Anstalten grausame Folter. Damit will man sie zwingen, ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht abzuschwören. Derzeit sind beinahe 2.800 Falun Gong-Praktizierende im Zuge der Verfolgung getötet worden.
Durch diese grausame Verfolgung wurden viele Kinder zu Waisen oder Halbwaisen!
Außerdem erlitten viele Kinder Diskriminierungen, Einschüchterungen, gesetzwidrige Gefängnisaufenthalte, Schläge und Folter mit Elektroschockgeräten und Obdachlosigkeit, wodurch einige der Kinder an den Folgen dieser ihnen zugefügten Gewalt starben.
Grausame Beispiele:
Meng Hao, 8 Monate, wurde zusammen mit seiner Mutter zu Tode gefoltert
Wang Lixuan, 27, ging am 22. Oktober 2000 mit ihrem Baby Meng Hao nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Am 7. November 2000 wurden beide zu Tode gefoltert. Als ihre Familie die Todesnachricht erhielt, ging sie nach Peking und sah die eingefrorenen Leichen. Laut dem Bericht des Leichenbeschauers war das Genick der Mutter gebrochen, der Schädel eingefallen und in ihrem Bauch steckte eine Nadel. Ihr Sohn hatte zwei starke Prellungen an den Fußgelenken, zwei schwarzblaue Flecken am Kopf und Blut in der Nase.
Yuanyuan, 4 Jahre alt, wurde am 1. Januar 2004 von der Polizei entführt
Die Eltern von Yuanyuan sind beide Falun Gong-Praktizierende. Ihr Vater kam für zwei Jahre ins Arbeitslager. Nach seiner Freilassung wurde er in die Obdach-losigkeit gezwungen, um eine weitere Verhaftung zu vermeiden. Am 23. Dezember 2003 brach die Polizei in die Wohnung, in der Yuanyuan lebte ein und verhaftete ihre Mutter, Wu Yongmei. Nach dem Wu durch Folterungen kurz vor dem Tode stand, wurde sie nach Hause geschickt. Als sie zurückkam und bemerkte, dass ihre Tochter von der Polizei mitgenommen worden war, forderte sie die Freilassung des Mädchens. Dies wurde jedoch abgelehnt. Sie wurde gezwungen ihre Heimat zu verlassen und seitdem hat man nichts mehr von ihr gehört.
Fadu, 4 Jahre alt, reist um die Welt, um ihre Geschichte zu erzählen
Als die kleine Fadu 15 Monate alt war, wurde ihr Vater wegen seines Glau-bens an Falun Gong in China zu Tode gefoltert. Seit zwei Jahren reist sie mit ihrer Mutter Jane Dai um die Welt, um für ein Ende dieser Ungerechtigkeit zu appellieren. In der Hoffnung, andere Kinder vor Schmerzen und Trauer dieser Art bewahren zu können, berichten sie den Menschen über den Tod ihres Vaters und Ehemannes.
Rongrong, 5 Jahre alt, verlor diejenigen, die ihr am Nächsten standen
Als Zou Farong („Rongrong“) im November 1999 geboren wurde, war ihr Vater in einer Haftanstalt, da er in Peking für Falun Gong appelliert hatte. Nach mehrfachen Verhaftungen starb er schließlich in Polizeigewahrsam. Die Polizei bedrohte und überwachte auch Rongrongs Mutter. Sie wurde im Februar 2002 entführt und ist noch immer inhaftiert. Ohne Vater und getrennt von ihrer Mutter, wurde Rongrong von ihrer Großmutter versorgt, die schließlich krank wurde und vor Kummer starb.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.flg-kinderrettung.de/
Diese unschuldigen Kinder verdienen es, von jeder gutherzigen Person, von allen Regierungen und der gesamten internationalen Öffentlichkeit Hilfe, Unterstützung und Respekt zu erhalten. Deshalb unsere Bitte:
Helfen Sie mit, diese Grausamkeiten zu beenden!
Bitte helfen Sie diesen verfolgten Kindern, indem Sie diese Information an Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten.
Im Voraus recht herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Heike und Peter Dexheimer - Zlatko Margeta - Andreas Ruthig und Liane Schaan
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Bitte helfen Sie bei der Rettung verfolgter Falun Gong-Kinder in China
Seitdem die Kommunistische Partei Chinas unter der Führung des ehemaligen Präsidenten Jiang Zemin im Jahr 1999 mit der beispiellosen Verfolgung von Falun Gong-Übenden begonnen hat, erleiden Hunderttausende von Menschen in Gefängnissen, Arbeitslagern und psychiatrischen Anstalten grausame Folter. Damit will man sie zwingen, ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht abzuschwören. Derzeit sind beinahe 2.800 Falun Gong-Praktizierende im Zuge der Verfolgung getötet worden.
Durch diese grausame Verfolgung wurden viele Kinder zu Waisen oder Halbwaisen!
Außerdem erlitten viele Kinder Diskriminierungen, Einschüchterungen, gesetzwidrige Gefängnisaufenthalte, Schläge und Folter mit Elektroschockgeräten und Obdachlosigkeit, wodurch einige der Kinder an den Folgen dieser ihnen zugefügten Gewalt starben.
Grausame Beispiele:
Meng Hao, 8 Monate, wurde zusammen mit seiner Mutter zu Tode gefoltert
Wang Lixuan, 27, ging am 22. Oktober 2000 mit ihrem Baby Meng Hao nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Am 7. November 2000 wurden beide zu Tode gefoltert. Als ihre Familie die Todesnachricht erhielt, ging sie nach Peking und sah die eingefrorenen Leichen. Laut dem Bericht des Leichenbeschauers war das Genick der Mutter gebrochen, der Schädel eingefallen und in ihrem Bauch steckte eine Nadel. Ihr Sohn hatte zwei starke Prellungen an den Fußgelenken, zwei schwarzblaue Flecken am Kopf und Blut in der Nase.
Yuanyuan, 4 Jahre alt, wurde am 1. Januar 2004 von der Polizei entführt
Die Eltern von Yuanyuan sind beide Falun Gong-Praktizierende. Ihr Vater kam für zwei Jahre ins Arbeitslager. Nach seiner Freilassung wurde er in die Obdach-losigkeit gezwungen, um eine weitere Verhaftung zu vermeiden. Am 23. Dezember 2003 brach die Polizei in die Wohnung, in der Yuanyuan lebte ein und verhaftete ihre Mutter, Wu Yongmei. Nach dem Wu durch Folterungen kurz vor dem Tode stand, wurde sie nach Hause geschickt. Als sie zurückkam und bemerkte, dass ihre Tochter von der Polizei mitgenommen worden war, forderte sie die Freilassung des Mädchens. Dies wurde jedoch abgelehnt. Sie wurde gezwungen ihre Heimat zu verlassen und seitdem hat man nichts mehr von ihr gehört.
Fadu, 4 Jahre alt, reist um die Welt, um ihre Geschichte zu erzählen
Als die kleine Fadu 15 Monate alt war, wurde ihr Vater wegen seines Glau-bens an Falun Gong in China zu Tode gefoltert. Seit zwei Jahren reist sie mit ihrer Mutter Jane Dai um die Welt, um für ein Ende dieser Ungerechtigkeit zu appellieren. In der Hoffnung, andere Kinder vor Schmerzen und Trauer dieser Art bewahren zu können, berichten sie den Menschen über den Tod ihres Vaters und Ehemannes.
Rongrong, 5 Jahre alt, verlor diejenigen, die ihr am Nächsten standen
Als Zou Farong („Rongrong“) im November 1999 geboren wurde, war ihr Vater in einer Haftanstalt, da er in Peking für Falun Gong appelliert hatte. Nach mehrfachen Verhaftungen starb er schließlich in Polizeigewahrsam. Die Polizei bedrohte und überwachte auch Rongrongs Mutter. Sie wurde im Februar 2002 entführt und ist noch immer inhaftiert. Ohne Vater und getrennt von ihrer Mutter, wurde Rongrong von ihrer Großmutter versorgt, die schließlich krank wurde und vor Kummer starb.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.flg-kinderrettung.de/
Diese unschuldigen Kinder verdienen es, von jeder gutherzigen Person, von allen Regierungen und der gesamten internationalen Öffentlichkeit Hilfe, Unterstützung und Respekt zu erhalten. Deshalb unsere Bitte:
Helfen Sie mit, diese Grausamkeiten zu beenden!
Bitte helfen Sie diesen verfolgten Kindern, indem Sie diese Information an Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten.
Im Voraus recht herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Heike und Peter Dexheimer - Zlatko Margeta - Andreas Ruthig und Liane Schaan
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