Fünf Kilometer Gleise geklaut
GIESSEN (dpa). Dreiste Diebe haben am helllichten Tag in Mittelhessen eine fünf Kilometer lange Eisenbahnstrecke demontieren und wegschaffen lassen. Bislang unbekannte Täter haben laut Polizei örtliche Firmen angeheuert, die die stillgelegten Gleise mit schwerem Gerät abbauten. Der Schaden beträgt nach Polizeiangaben rund 200 000 Euro.
Der Diebstahl ganzer Bahnstrecken ist für die Deutsche Bahn neu: “So etwas habe ich noch nie erlebt” , sagte ein DB-Sprecher. Allenfalls komme schon mal Baumaterial oder eine Kabeltrommel abhanden. Die tagelangen Arbeiten an der stillgelegten Strecke von Herborn nach Niederwalgern waren Mitarbeitern im Rathaus von Lohra zwar aufgefallen, Nachfragen bei der Bahn blieben aber ergebnislos. Erst als ein ebenfalls nichts ahnender Eisenbahnfan sich mit einem Nachruf auf die Bahnlinie und Fotos von den Abrissarbeiten an die Oberhessische Presse wandte, machten deren Recherchen die Bahn hellhörig und der Betrug flog auf. Trotz des sperrigen Diebesgutes, das ein Fuhrunternehmer zu Schrotthändlern nach Koblenz und Kassel brachte, gestalte sich die Suche nach dem Auftraggeber schwierig, berichtete die Polizei. Der Drahtzieher habe versucht, sämtliche Spuren zu verwischen. Der hohe Stahlpreis von rund 200 Euro pro Tonne habe den Diebstahl zu einem guten Geschäft gemacht. Die auf der Strecke auf Stahlschwellen verlegten Gleise wurden gleich komplett aus dem Schotter gerissen. Die Sorge der örtlichen Firmen ist nun, dass sie trotz ganzer Arbeit keinen Cent für Abriss und Abtransport der Schienen erhalten werden.
Qualle
GEIL
ROOOOFL
auf die idee kommen, nein nicht nur klauen.
auch "legal" in auftrag geben und
andere die arbeit machen lassen
MUAHAHAHAHAHAHAHAA
EINFACH GEIL
GIESSEN (dpa). Dreiste Diebe haben am helllichten Tag in Mittelhessen eine fünf Kilometer lange Eisenbahnstrecke demontieren und wegschaffen lassen. Bislang unbekannte Täter haben laut Polizei örtliche Firmen angeheuert, die die stillgelegten Gleise mit schwerem Gerät abbauten. Der Schaden beträgt nach Polizeiangaben rund 200 000 Euro.
Der Diebstahl ganzer Bahnstrecken ist für die Deutsche Bahn neu: “So etwas habe ich noch nie erlebt” , sagte ein DB-Sprecher. Allenfalls komme schon mal Baumaterial oder eine Kabeltrommel abhanden. Die tagelangen Arbeiten an der stillgelegten Strecke von Herborn nach Niederwalgern waren Mitarbeitern im Rathaus von Lohra zwar aufgefallen, Nachfragen bei der Bahn blieben aber ergebnislos. Erst als ein ebenfalls nichts ahnender Eisenbahnfan sich mit einem Nachruf auf die Bahnlinie und Fotos von den Abrissarbeiten an die Oberhessische Presse wandte, machten deren Recherchen die Bahn hellhörig und der Betrug flog auf. Trotz des sperrigen Diebesgutes, das ein Fuhrunternehmer zu Schrotthändlern nach Koblenz und Kassel brachte, gestalte sich die Suche nach dem Auftraggeber schwierig, berichtete die Polizei. Der Drahtzieher habe versucht, sämtliche Spuren zu verwischen. Der hohe Stahlpreis von rund 200 Euro pro Tonne habe den Diebstahl zu einem guten Geschäft gemacht. Die auf der Strecke auf Stahlschwellen verlegten Gleise wurden gleich komplett aus dem Schotter gerissen. Die Sorge der örtlichen Firmen ist nun, dass sie trotz ganzer Arbeit keinen Cent für Abriss und Abtransport der Schienen erhalten werden.
Qualle
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auch "legal" in auftrag geben und
andere die arbeit machen lassen
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