AEG hat viele Vorbilder:
Deutsche Firmen verlagern weiter ins Ausland
Trend wird sich fortsetzen - Experte: Umzug allein hilft nicht
Die Schließung des AEG-Werks in Nürnberg ist bei Weitem kein Einzelfall:
Die deutschen Industriefirmen verlagern aus Kostengründen massiv Arbeitsplätze ins Ausland.
Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von Experten auch im neuen Jahr fortsetzen
"Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen und
die Konjunktur läuft, kann man es etwas abmildern",
sagt Ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb.
"Stoppen kann man diesen Prozess sicher nicht."
Dabei sind es längst nicht mehr nur Unternehmen in der Krise,
die Jobs im Inland streichen und ins Ausland verlagern.
Unter dem Druck der Kapitalmärkte gehen vermehrt auch hoch profitable Unternehmen diesen Weg.
Besonders kontrovers diskutiert wurde zuletzt der Fall Continental.
Der Autozulieferer kündigte trotz Rekordgewinnen und Lohnzugeständnissen der Beschäftigten an,
die Pkw-Reifenproduktion im Stammwerk Hannover zu stoppen.
Eine besondere patriotische Verpflichtung gegenüber dem Standort Deutschland sehe er nicht,
sagte Conti-Chef Manfred Wennemer in einem Interview.
Er akzeptiere nicht, dass "wir Arbeitnehmer in einem Teil der Welt
gegenüber denen in einem anderen Teil bevorzugen sollen".
Qualle
tja das ist ja logisch den hier wird immer mehr an den preisen hochgedreht,
die bahn erhöt die preise weil strom teuer wird,
die restaurants kneipen änder ihre speisekarten,
weil der strom teuer wird und und und.
wir wissen ja heute das in 2 jahren alles noch teuer wird.
also werden heute schon etliche firmen auswandern,
hatte ich das nicht schon mal geschrieben?!
DU bist Deutschland
und daran sieht man was abgeht in dem land hier,
in anderen Ländern z.B.
Streiks legen Griechenland lahm
In Griechenland läuft derzeit fast nichts mehr.
Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor wird gestreikt.
Grund ist die Einkommenspolitik der aktuellen, konservativen Regierung.
Landesweite Streiks im öffentlichen Dienst wie im privaten Sektor legen Griechenland lahm.
Im Inlands-Luftverkehr geht so gut wie gar nichts mehr,
fast drei Viertel aller Flüge wurden gestrichen.
Auch Ministerien, Schulen und Universitäten bleiben geschlossen.
Die Post, die Elektrizitäts-
und die nationale Telefongesellschaft sowie die öffentlichen Verkehrsmittel werden ebenfalls bestreikt.
Der Protest bei diesen Unternehmen wird auch morgen weitergehen,
berichtete das Fernsehen
Sicherung der Arbeitsplätze
Mit den Arbeitsniederlegungen wird gegen die Einkommenspolitik der konservativen Regierung
unter Ministerpräsident Kostas Karamanlis protestiert.
Zudem wird gegen Reformen auf dem Arbeitsmarkt,
für die Sicherung von Arbeitsplätzen und gegen die schwindende Kaufkraft gestreikt.
Kundgebungen
In allen größeren Städten des Landes sind Kundgebungen geplant.
Zu der Aktion hatten die beiden größten Gewerkschaftsverbände –
die GSEE im privaten Sektor und die ADEDY im öffentlichen Dienst –
unter dem Motto "Es reicht!" aufgerufen.
Es sind die größten Proteste dieser Art,
seit dem Wahlsieg der Konservativen in Griechenland im März 2004.
Mit den Arbeitsniederlegungen
wird gegen die Einkommenspolitik der konservativen Regierung
unter Ministerpräsident Kostas Karamanlis protestiert
tja kostas, was kosdas dem staat?
Millionen
aber hier hmmm nein danke das machen die anderen schon
also irgendwann explodiert eine bombe hier,
irgendwann ja irgendwann....
DU bist Deutschland
Deutsche Firmen verlagern weiter ins Ausland
Trend wird sich fortsetzen - Experte: Umzug allein hilft nicht
Die Schließung des AEG-Werks in Nürnberg ist bei Weitem kein Einzelfall:
Die deutschen Industriefirmen verlagern aus Kostengründen massiv Arbeitsplätze ins Ausland.
Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von Experten auch im neuen Jahr fortsetzen
"Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen und
die Konjunktur läuft, kann man es etwas abmildern",
sagt Ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb.
"Stoppen kann man diesen Prozess sicher nicht."
Dabei sind es längst nicht mehr nur Unternehmen in der Krise,
die Jobs im Inland streichen und ins Ausland verlagern.
Unter dem Druck der Kapitalmärkte gehen vermehrt auch hoch profitable Unternehmen diesen Weg.
Besonders kontrovers diskutiert wurde zuletzt der Fall Continental.
Der Autozulieferer kündigte trotz Rekordgewinnen und Lohnzugeständnissen der Beschäftigten an,
die Pkw-Reifenproduktion im Stammwerk Hannover zu stoppen.
Eine besondere patriotische Verpflichtung gegenüber dem Standort Deutschland sehe er nicht,
sagte Conti-Chef Manfred Wennemer in einem Interview.
Er akzeptiere nicht, dass "wir Arbeitnehmer in einem Teil der Welt
gegenüber denen in einem anderen Teil bevorzugen sollen".
Qualle
tja das ist ja logisch den hier wird immer mehr an den preisen hochgedreht,
die bahn erhöt die preise weil strom teuer wird,
die restaurants kneipen änder ihre speisekarten,
weil der strom teuer wird und und und.
wir wissen ja heute das in 2 jahren alles noch teuer wird.
also werden heute schon etliche firmen auswandern,
hatte ich das nicht schon mal geschrieben?!
DU bist Deutschland
und daran sieht man was abgeht in dem land hier,
in anderen Ländern z.B.
Streiks legen Griechenland lahm
In Griechenland läuft derzeit fast nichts mehr.
Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor wird gestreikt.
Grund ist die Einkommenspolitik der aktuellen, konservativen Regierung.
Landesweite Streiks im öffentlichen Dienst wie im privaten Sektor legen Griechenland lahm.
Im Inlands-Luftverkehr geht so gut wie gar nichts mehr,
fast drei Viertel aller Flüge wurden gestrichen.
Auch Ministerien, Schulen und Universitäten bleiben geschlossen.
Die Post, die Elektrizitäts-
und die nationale Telefongesellschaft sowie die öffentlichen Verkehrsmittel werden ebenfalls bestreikt.
Der Protest bei diesen Unternehmen wird auch morgen weitergehen,
berichtete das Fernsehen
Sicherung der Arbeitsplätze
Mit den Arbeitsniederlegungen wird gegen die Einkommenspolitik der konservativen Regierung
unter Ministerpräsident Kostas Karamanlis protestiert.
Zudem wird gegen Reformen auf dem Arbeitsmarkt,
für die Sicherung von Arbeitsplätzen und gegen die schwindende Kaufkraft gestreikt.
Kundgebungen
In allen größeren Städten des Landes sind Kundgebungen geplant.
Zu der Aktion hatten die beiden größten Gewerkschaftsverbände –
die GSEE im privaten Sektor und die ADEDY im öffentlichen Dienst –
unter dem Motto "Es reicht!" aufgerufen.
Es sind die größten Proteste dieser Art,
seit dem Wahlsieg der Konservativen in Griechenland im März 2004.
Mit den Arbeitsniederlegungen
wird gegen die Einkommenspolitik der konservativen Regierung
unter Ministerpräsident Kostas Karamanlis protestiert
tja kostas, was kosdas dem staat?
Millionen
aber hier hmmm nein danke das machen die anderen schon
also irgendwann explodiert eine bombe hier,
irgendwann ja irgendwann....
DU bist Deutschland
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