Ihr habt sicher das europäische Urteil mitbekommen, dass Bereitschaftsdienst als volle Arbeitszeit gelten muss. Die Regierung wird dies um mindestens 1 Jahr verzögern.
Nun streiken die Ärzte der Berliner Charité und wollen 30 % mehr Gehalt, bzw. das die Leistungen anerkannt werden. Bzw. die Begründung ist nicht das sie 30 % mehr wollen, sondern die "Verluste" wettmachen und normal bezahlt werden.
Was damit gemeint ist versteh ich nicht. Denk mir nur, dass damit unbezahlte überstunden gemeint sind. Man darf auch nicht vergessen, dass es meistens nur die Chefärzte sind, die gut bezahlt werden. Das restliche Personal bekommt teilweise nicht mehr wie ein normaler Angestellter.
Zweifelsohne würde es die Krankenhäuser in finanzielle Bedrängnis bringen, auf der anderen Seite ist die medizinische Versorgung wichtig.
Wie denkt ihr darüber. Sind die Forderungen gerechtfertigt?
Persönlich denke ich das die Forderungen ok sind. Man sollte aber auch die Krankenhäuser bedenken und ihnen zumindest 12-24 Monate übergangszeit gewähren.
Link: www.welt.de
Nun streiken die Ärzte der Berliner Charité und wollen 30 % mehr Gehalt, bzw. das die Leistungen anerkannt werden. Bzw. die Begründung ist nicht das sie 30 % mehr wollen, sondern die "Verluste" wettmachen und normal bezahlt werden.
Was damit gemeint ist versteh ich nicht. Denk mir nur, dass damit unbezahlte überstunden gemeint sind. Man darf auch nicht vergessen, dass es meistens nur die Chefärzte sind, die gut bezahlt werden. Das restliche Personal bekommt teilweise nicht mehr wie ein normaler Angestellter.
Zweifelsohne würde es die Krankenhäuser in finanzielle Bedrängnis bringen, auf der anderen Seite ist die medizinische Versorgung wichtig.
Wie denkt ihr darüber. Sind die Forderungen gerechtfertigt?
Persönlich denke ich das die Forderungen ok sind. Man sollte aber auch die Krankenhäuser bedenken und ihnen zumindest 12-24 Monate übergangszeit gewähren.
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