Rente erst mit 67 - Was wäre davon zu halten? - SciFi-Forum

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Rente erst mit 67 - Was wäre davon zu halten?

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    #31
    Also zumindest bei den "Malochern" ist es doch so das davon viele schon lange vorher körperlich kaputt sind. Für die wäre es eine Zumutung so lange zu arbeiten. Damit sind Menschen gemeint die ihr Leben lang körperliche Schwerstarbeit geleistet haben.

    Andere werden zumindest bei diesen Faktor weniger Probleme damit haben.


    Dennoch schafft es für junge Arbeitnehmer in der Tat keine neuen Arbeitplätze. Sondern bewirkt das Gegenteil. Das hochsetzen des Rentenalters um den Renttopf zu entlasten ist nur eine Scheinlösung.

    Man sollte lieber mal familienfreundlichere Politk betreiben und mal überlegen warum die Geburtenrate so niedrig ist.

    Die hohe Arbeitslosigkeit, finanzielle Mehrbelastungen und das erhöhen der gesetzlichen Probezeit sind Faktoren die das bestimmt nicht fördern. Auch Allgemein ist die Gesellschaft sehr kinderfeindlich geworden.

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      #32
      Die Tatsache, daß heute niemand mehr ältere Arbeitnehmer beschäftigen will, liegt darin begründet, daß sie schlicht und ergreifend zu teuer sind. Es ist eben wirtschaftlich unlogisch, älteren Arbeitnehmern nur wegen den langen Dienstjahren mehr zu zahlen. Ich weiß, daß sie mehr Erfahrung haben und sich um ihr Unternehmen verdient gemacht haben, aber es ist eben eine rein wirtschaftliche Betrachtungsweise, die von den Unternehmen angestellt wird: Viele ältere Arbeitnehmer sind langsamer und haben mehr krankheitsbedingte Fehltage.

      Zudem wird zB in den USA dem höheren Lebensalter dadurch Rechnung getragen, das ältere Menschen recht oft einfache Nebenjobs während der Rentenzeit ausüben. Das sind Halbtagsstellen, die nicht anstrengend sind. Eine solche Entwicklung wird bei uns wohl auch unvermeidbar sein. Dazu muß sich aber eben auch die Mentalität ändern.

      Ich kann mich insoweit nur wiederholen: Man kann das bedauern und verurteilen, aber so sehen die Fakten eben aus.

      Die einzige Lösung für die immer stärker belasteten Rentenkassen ist eine ordentliche Familienpolitik. So entstehen mehr Beitragszahler, die dann die Renten auch mal wieder stabilisieren können. Das wäre dann wirklich mal nicht nur ein Abmildern der Symptome, und nur so bleiben Entwicklungen, wie ich sie beschrieben habe, aus.
      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
      -Peter Ustinov

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        #33
        Zitat von Sandswind
        Viele ältere Arbeitnehmer sind langsamer und haben mehr krankheitsbedingte Fehltage.
        Du musst bedenken, dass man unter "älteren" Arbeitnehmern hierzulande oft schon 35+ versteht.
        ...und eins wird dabei immer wieder gern vergessen. Die "ältere" Generation ist nicht die Pisa-Generation...

        Gruß, succo
        Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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          #34
          Zitat von succo
          Du musst bedenken, dass man unter "älteren" Arbeitnehmern hierzulande oft schon 35+ versteht.
          Das stimmt auf jeden Fall, aber auch da wird sich die Mentalität dringend ändern müssen. Und das wird passieren, wenn auch die Unternehmen mit dem Rücken an der Wand stehen. Die ersten scheinen ja schon "gemerkt" zu haben, daß auch Leute über 35 sehr wertvolle Mitarbeiter sein können und daß es die sprichwörtliche Mischung macht. Wie gesagt, bloß nicht falsch verstehen: Ich finde das alles andere als gut oder sinnvoll, daß die Leute spätestens ab 50 keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben.

          Zitat von succo
          ...und eins wird dabei immer wieder gern vergessen. Die "ältere" Generation ist nicht die Pisa-Generation...
          Die "Pisa-Generation" sind nicht nur die momentan an den Schulen befindlichen Jugendlichen. Das Problem gibt es schon viel länger, deswegen betrifft es auch einige Generationen, die jetzt die Nase rümpfen. Vor allem vergleichen diese Leute gerne heutige Hauptschüler mit Gymnasiasten aus ihrer Generation...
          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
          -Peter Ustinov

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            #35
            Zitat von succo
            ...und eins wird dabei immer wieder gern vergessen. Die "ältere" Generation ist nicht die Pisa-Generation...

            Gruß, succo
            Wobei Pisa-Aufgaben - und Problemstellungen wenig mit praktischem Alltag und Berufsleben gemeinsam haben.

            Sorry, was die da teilweise abfragen ist Schwachsinn!!!

            Und sowas noch als Maß aller Dinge zu machen ist noch schwachsinniger...

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              #36
              Zitat von Skymarshall
              Wobei Pisa-Aufgaben - und Problemstellungen wenig mit praktischem Alltag und Berufsleben gemeinsam haben.

              Sorry, was die da teilweise abfragen ist Schwachsinn!!!

              Und sowas noch als Maß aller Dinge zu machen ist noch schwachsinniger...
              Ich weiß nicht wie du da eigentlich drauf kommst. Zuerst mal sind wirklich nur sehr wenige Frage der Pisa-Studien veröffentlicht, damit man sie in den späteren Studien weiterverwenden kann und die veröffentlichten Beispielaufgaben sollte IMO aufjedenfall lösen können, sonst ist das wirklich ... bedenklich. Ich habe da jetzt keine Schwachsinnsfrage gefunden.

              http://pisa.ipn.uni-kiel.de/beispielaufgaben.html (gleich mal bissel Werbung für meine Uni machen.)
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
              Makes perfect sense.

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                #37
                Zitat von Sandswind

                Die "Pisa-Generation" sind nicht nur die momentan an den Schulen befindlichen Jugendlichen. Das Problem gibt es schon viel länger, deswegen betrifft es auch einige Generationen, die jetzt die Nase rümpfen. Vor allem vergleichen diese Leute gerne heutige Hauptschüler mit Gymnasiasten aus ihrer Generation...
                Nun, ich selbst habe aus eigener Erfahrung kein dreigeteiltes Schulsystem kennen gelernt und rümpfe maximal die Nase darüber, dass man überhaupt schon versucht Zehnjährige in "Hilfsarbeiter" und "Anwälte" einzuteilen.

                Meiner Meinung nach hat auch gerade die Qualität der Gymnasiasten nachgelassen.
                Harald Schmidt wurde mal auf sein "schlechtes Abi" angesprochen, worauf er nur bemerkte, dass er wenigstens noch ein richtiges Abi gemacht hat.
                Recht hat er.

                Zitat von Skymarshall
                Und sowas noch als Maß aller Dinge zu machen ist noch schwachsinniger...
                ...und so etwas zu ignorieren und schön zu reden hat Deutschland auch mit dahin gebracht, wo es heute ist.
                Ich habe übrigens momentan beruflich viel mit einer Regelschule (Haupt- und Realschule im Verbund) zu tun und da merke ich jeden Tag, dass diese Studie kein Schwachsinn, sondern bittere Realität ist.

                succo
                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Harmakhis
                  Ich weiß nicht wie du da eigentlich drauf kommst. Zuerst mal sind wirklich nur sehr wenige Frage der Pisa-Studien veröffentlicht, damit man sie in den späteren Studien weiterverwenden kann und die veröffentlichten Beispielaufgaben sollte IMO aufjedenfall lösen können, sonst ist das wirklich ... bedenklich. Ich habe da jetzt keine Schwachsinnsfrage gefunden.
                  Das habe ich aus dieser Fernsehshow mit Jörg Pilawa wo auch Akademiker mit bei waren und das ganze überwachten. Da waren z.B Aufgaben wie:

                  Was machen Sie wenn sie einen Bild gerade aufhängen wollen und keine Wasserwage oder andere Hilfsmittel haben, ihnen aber nur ganz bestimmte Utensilien zur Verfügung stehen?

                  Da waren z.B so nen Plastikschlauch und eine Gießkanne mit Wasser...

                  Oder

                  Sie haben eine große und kleine Münze, wie oft dreht sich die kleine Münze um sich selber wärend sie um die große abgerollt wird?


                  Das wurde dann als Praxisorientierung bezeichnet.....

                  http://pisa.ipn.uni-kiel.de/beispielaufgaben.html (gleich mal bissel Werbung für meine Uni machen.)
                  Es gibt sicherlich auch sinnvolle Aufgaben. Vor allem richtiges Textverständnis ist wichtig. Habe jetzt auch keine Zeit die ganzen PDF´s durchzugucken aber würde bestimmt genauso ein Bockmist wie oben finden.

                  Solche Problemstellungen sind nicht synchron mit dem Alltag. Wenn es um Grundbildungen, Textverständnis, Kopfrechnen oder (normalen praxisorientierten)logischen Denken geht, dann geht es ja noch. Das andere ist überflüssiger Schnick-Schnack der in die Mülltonne gehört.


                  @Succo:

                  ...und so etwas zu ignorieren und schön zu reden hat Deutschland auch mit dahin gebracht, wo es heute ist.
                  Ich rede das jedenfalls nicht schön.

                  Ich habe übrigens momentan beruflich viel mit einer Regelschule (Haupt- und Realschule im Verbund) zu tun und da merke ich jeden Tag, dass diese Studie kein Schwachsinn, sondern bittere Realität ist.

                  succo
                  Teilweise stimme ich dem ja zu. Besonders bei Hauptschülern(ist aber auch von Bundesland zu Bundesland verschieden). Man sollte sich nicht nur auf diese eine Studie fixieren sondern auch Alternativen in Betracht ziehen.

                  Z.B haben die Herren Akademiker nach den Beispielaufgaben(aus der Sendung) zu urteilen, keine Ahnung was der Großteil der Bevölkerung praktisch so macht.

                  Sicherlich sollte gewisse Standards erfüllt werden um ein Bildungsfundament fürs spätere Leben zu gewähren. Aber auf "Münzdrehungen" und "Wasserschläuche" kann man glaube ich verzichten.

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                    #39
                    Zitat von Skymarshall
                    Wenn es um Grundbildungen, Textverständnis, Kopfrechnen
                    oder (normalen praxisorientierten)logischen Denken geht, dann geht es ja noch.

                    Und genau da fehlt´s.
                    Viele wissen gar nicht wer Adenauer war (wahrscheinlich ´n Gangstarapper oder so).
                    Oder das Mecklenburg-Vorpommern eben nicht ein Nachbarland Bayerns ist.
                    Für simple Rechenaufgaben wird gleich der Taschenrechner bemüht.

                    Also fehlt´s doch irgendwie an angemessener Bildung.
                    In welcher Art und weise auch immer.
                    ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                      #40
                      Zitat von succo
                      Nun, ich selbst habe aus eigener Erfahrung kein dreigeteiltes Schulsystem kennen gelernt und rümpfe maximal die Nase darüber, dass man überhaupt schon versucht Zehnjährige in "Hilfsarbeiter" und "Anwälte" einzuteilen.
                      Ich wollte Dir damit auch nichts unterstellen, ich hab's ja bewußt allgemein gehalten.

                      Tatsache ist, daß gerade dieses dreigliedrige System doch schon seit Jahrzehnten bei uns praktiziert wird - warum also ein massiver Abfall in den letzten (?) Jahren?

                      Ich bin beim besten Willen kein Freund bayerischer Wurschtigkeit, aber es fällt auf, daß das dortige System im bundesdeutschen Vergleich noch am besten abschneidet, was eben die von Dir angemahnten Lese- und Rechenkompetenzen angeht.

                      Eins noch, was Harald Schmidt angeht: Mal unterstellt, sein Abi sei das "anspruchsvollere" gewesen - dann war die schlechte Note in Ordnung und akzeptiert. Wenn das heutige Abi aber heute nicht mehr viel wert ist, dann ist der Druck auch viel größer, auch entsprechende Noten zu bringen. Die Leute, die heute ein ordentliches Abi gemacht haben, würde ich aber nicht mit denjenigen gleichsetzen, die Adenauer nicht kennen.
                      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                      -Peter Ustinov

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                        #41
                        Zitat von Sandswind
                        Ich wollte Dir damit auch nichts unterstellen, ich hab's ja bewußt allgemein gehalten.

                        Tatsache ist, daß gerade dieses dreigliedrige System doch schon seit Jahrzehnten bei uns praktiziert wird - warum also ein massiver Abfall in den letzten (?) Jahren?
                        Ach, "bei uns" ist ja so relativ...





                        Ich bin beim besten Willen kein Freund bayerischer Wurschtigkeit, aber es fällt auf, daß das dortige System im bundesdeutschen Vergleich noch am besten abschneidet, was eben die von Dir angemahnten Lese- und Rechenkompetenzen angeht.
                        Was allerdings die "Gerechtigkeit" beim Verteilen von Bildungschancen betrifft, ist Bayern Schlusslicht.

                        Bei der ersten Pisa-Studie war Bayern international gesehen auch nur "Kreisklasse". Das sich beim letzten mal die Ergebnisse relativ stark verbessert haben, wie in andern Bundesländern auch, liegt schlicht daran, dass die Schüler jetzt auf "Pisa" getrimmt wurden, was aber nicht zwangsläufig die Gesamtsituation wiederspiegelt.

                        Die Leute, die heute ein ordentliches Abi gemacht haben, würde ich aber nicht mit denjenigen gleichsetzen, die Adenauer nicht kennen.
                        ...hab mal in einer Quizsendung oder so eine junge, dynamische Frau mit Abi 1, 4 erlebt...die nicht wusste wann der 2. Weltkrieg zu Ende war.
                        Nicht vergessen, viele verdanken ihren super Abi-Durschnitt schlicht dem Kurssystem.

                        Gruß, succo
                        Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                          #42
                          Zitat von succo
                          ...hab mal in einer Quizsendung oder so eine junge, dynamische Frau mit Abi 1, 4 erlebt...die nicht wusste wann der 2. Weltkrieg zu Ende war.
                          Nicht vergessen, viele verdanken ihren super Abi-Durschnitt schlicht dem Kurssystem.
                          Naja, pars tro toto ist oft genug ein Fehlschluß...
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            #43
                            Es ist doch klar, dass mehr gearbeitet werden muss, wenn die Menschen mehr leben. Also entweder mehr in die Rentenkassen zahlen, oder länger arbeiten - wenn das nicht eingesehen wird, steht man langfristig vor einem weiteren grossen Problem - wenn der Generationenvertrag nicht mehr erfüllt werden kann. Es muss also immer hinsichtlich der Altersstruktur angepasst werden.

                            Natürlich kann man das auch sein lassen - um ein aktuelleres Problem zu verschleiern: Mehr Rentner bedeutet weniger Arbeitslose - finanziell aber die gleiche Belastung und nichts wurde gelöst, sondern ist für viele Leute lediglich (wenn auch eine sehr erbärmliche) Form der Gewissensberuhigung.

                            Kommentar


                              #44
                              Hm, das Thema ist ein zweischneidiges Schwert.
                              Wie soll man den Überschuss an Alten und den mangel an Jugnen gerecht kompensieren? Einerseits ist es unfair, wnen wir imemr mehr einzahlen udn für uns nichts rausspringt später, andernseits ist es auch evrständlich, dass Leute shcon vor 67 in rente gehen, viele schaffen es einfach gesundheitlich nicht.

                              Gerade was den psychischen Stress betrifft, der heutzutage im Berufsleben herrscht.

                              IMO sollte die Bildungspolitik und die Familienpolitik gefördert werden, damit es endlich mehr nachwuchs gibt. Alles ist so auf Karriere gepeilt, die menschen haben weder Zeit noch platz für kinder. Scheiß Materialismus. Das ist ein Punkt, der konkret ausgebaut werden sollte. Kindertagesstättenförderung. Ganztagsschulen. Familienunterstützung. Das fehlt hier doch hinten und vorne.

                              Wenn man mit 65 in Rente geht und bis 90 lebt sind es 25 Jahre auf Kosten der Steuerzahler, die halt ohne passende Familienpolitik imemr weniger werden.

                              Meiner Meinung nach wird in Deutschland an den falschen Enden geschnitten und gespart. Wieos wandern auch so viele ab? Tss. Is doch zum K****n
                              Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                                #45
                                Jenau!!! Also mit Sukie und Marvek könnte ich schon mal gleich ne Partei aufmachen... na ja aber um ehrlich zu sein ist das mit den 67 Jahren nur der Tropfen auf den heißen Stein...Wenn die demographische Entwicklung weiter so negativ verläuft wie bisher, werden bald weniger Arbeiter für mehr Rentner arbeiten müssen... das gibt ein Crash diese 2 Jahre bewirken da nicht viel (zumal sicherlich weniger als 50% solange arbeiten werden). Jungs und Mädelz wir haben nen ernstes Problem...aber was machen wir: eigentlich gäbe es nur drei Möglichkeiten: 1. Ein Super Kinderboom überschwemmt das Land (unwahrscheinlich), 2.Die Renten und andere Sozialleistungen müssen drastisch (bis zu 50%) gekürzt werden (unwahrscheinlich wegen zu starken Lobby-Verbänden), 3.Schulden, Schulden, Schulden...wir werden soviel Schulden machen müssen bis unser eigenes System verreckt (ist die wahrscheinlichste Variante)....also was machen mit unserem Land???
                                the truth is never that simple...

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