Katrina wütet im Golf von Mexiko und den Südstaaten der USA - SciFi-Forum

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Katrina wütet im Golf von Mexiko und den Südstaaten der USA

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    Der Mann opfert sich wenigstens für seine Stadt und Leute auf. Was eigentlich auch seine Pflicht ist. Im Gegensatz zu anderen Sesselfurzern aus Washington.

    Das er ein Schwarzer ist beruhigt wohl die vielen anderen Schwarzen aus New Orleans. Welche sich als Menschen 2.Klasse behandelt gefühlt haben.

    Ob es tatsächlich rassistische Behandlungen gegeben hat kann ich nicht beurteilen. Noch sind es wohl Gerüchte und vereinzelte Meinungen.

    Aber egal ob schwarz oder weiß, Ray Nagin setzt sich voll ein und das ist auch richtig so!

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      Allerdings frag ich mich auch warum Nagin nicht vor dem Sturm diese Busse



      eingesetzt hat um seine mittellosen aber evakuierungswiligen Mitbürger aus der Stadt fahren zu lassen, anstatt die Busse auf dem Parkplatz absaufen zu lassen ...

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        @ MRM

        Das bleibt abzuwarten, zu klären wer was und weshalb falsch gemacht hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Nagin und sein Stab einiges hätten besser machen können.

        Fakt ist aber auch, dass dieser Bürgermeister wirklich nah an seinen Bürgern ist und nicht in irgendeiner klimatisierten Unterkunft weit weg vom geschehen sitzt. Das alleine rechne ich ihm positiv an.

        Die ganze Logistik schein anfänglichst versagt zu haben und es gilt natürlich, die Gründe dafür zu finden. Aber im Moment gibt es sicherlich andere Prioritäten.
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          Zitat von EREIGNISHORIZONT
          @ MRM

          Das bleibt abzuwarten, zu klären wer was und weshalb falsch gemacht hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Nagin und sein Stab einiges hätten besser machen können.

          Fakt ist aber auch, dass dieser Bürgermeister wirklich nah an seinen Bürgern ist und nicht in irgendeiner klimatisierten Unterkunft weit weg vom geschehen sitzt. Das alleine rechne ich ihm positiv an.

          Die ganze Logistik schein anfänglichst versagt zu haben und es gilt natürlich, die Gründe dafür zu finden. Aber im Moment gibt es sicherlich andere Prioritäten.
          Ich geb dir im auch recht daß er sich hinterher sehr eingesetzt hat - nur IMO haben hier sehr viele Leute Fehler gemacht und halte es deshalb für voreilig schon Helden und Buhmänner auf der Führungsebene auszurufen. Man kann nur hoffen das die ganzen Fehler die gemacht wurden aufgearbeitet werden, damit sie nicht wiederholt werden

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            Zitat von MRM
            Ich geb dir im auch recht daß er sich hinterher sehr eingesetzt hat - nur IMO haben hier sehr viele Leute Fehler gemacht und halte es deshalb für voreilig schon Helden und Buhmänner auf der Führungsebene auszurufen. Man kann nur hoffen das die ganzen Fehler die gemacht wurden aufgearbeitet werden, damit sie nicht wiederholt werden
            Vielleicht hat man einfach nicht damit gerechnet das Dämme brechen. Also die Situation unterschätzt. Der Damm(oder die Dämme) sind ja auch erst nach dem eigentlichen Sturm gebrochen soweit ich richtig informiert bin.

            Ansonsten hätte man bestimmt die Busse dort wegfahren lassen.

            Natürlich wurden Fehler gemacht. Aber wer und wie kann man jetzt wirklich noch nicht sagen.

            Auf jeden Fall setzt sich Nagin jetzt intensiv ein. Den Eindruck hat man vom Krisenstab in Washington nicht. Erst nach zahlreichen nationalen und internationalen Kritiken haben die sich doch in Gang gesetzt.

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              Bush scheint auf jeden Fall bemerkt zu haben, dass er eher eine traurige Figur abgegeben hat, als er sich mit seiner Airforce One auf Sigtseeing über New Orleans befand und sich dabei auch noch fotografieren ließ. Wie dumm kann man nur sein?

              Heute will er wieder in die Region fliegen und ich bin mal gespannt, was er heute zu sagen hat.

              Den Auftritt von Rice im Gottesdienst in Alabama fand ich nur schräg und deplatziert. Wenn diese Frau meint, irgendeine Verbundenheit mit "ihren" schwarzen Mitbürgeren damit zu präsentieren, so scheint sie wirklich far out zu sein, oder zumindest einer ihrer PR-Manager. Rice ist weisser als weiss.
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                Zitat von Skymarshall
                Vielleicht hat man einfach nicht damit gerechnet das Dämme brechen.
                http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,371881,00.html

                Es wurde wiederholt gesagr, der Damm sei bis Sturmstärke 3 ausgelegt gewesen, zwischenzeitlich wurde erreichte der Hurrikan Stärke 5 ...

                In den Nachrichten ( tagesschau glaub ich ) wurde gesagt, daß eine Überflutung New Orleans zu den 3 wahrscheinlichsten Katastrophen zählen würde.

                Zudem - warum wurde dann vorher mit der Evakuierung angeordnet ?

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                  Natürlich...

                  Sonntag, 4. September 2005
                  Fundamentalisten wissen
                  "Katrina" ist Gottes Rache

                  Die Hurrikan-Naturkatastrophe ist für Fundamentalisten und Fanatiker nicht ein verheerendes Wetterphänomen, sondern ein Akt Gottes. Die Gründe für Gottes Zorn werden dabei allerdings recht unterschiedlich ausgelegt.

                  Steve Lefemine, ein politisch aktiver Abtreibungsgegner aus South Carolina, will in dem Radarbild, das ein Wettersatellit während des Hurrikans über New Orleans schoss, die Konturen eines wenige Wochen alten Fötus ausgemacht haben. Absicht des Sturms sei die Zerstörung der fünf Abtreibungskliniken in der Stadt gewesen, beschied er nach einem Bericht der Zeitschrift "Time" in E-Mails an Gleichgesinnte.

                  Michael Marcavage, der die christlich-fundamentalistisch Organisation "Repent America" - etwa: Büße, Amerika - gründete, sah in "Katrina" die Rache für ein geplantes Homosexuellen-Fest in New Orleans. "Wir glauben, dass Gott das Wetter kontrolliert", sagte er der "Washington Post ". "Am Tag, als Bourbon Street und das französische Viertel überflutet wurden, wollten 125.000 Homosexuelle durch die Straßen in New Orleans ziehen - wir sehen darin einen Akt Gottes."

                  Die Zeitung zitiert einen "kuwaitischen Beamten", Mohamed Jusef Mlaifi, nach der arabischen Zeitung "al-Sijassa" mit den Worten: "Katrina" ist eine Soldatin Allahs". Auf der Webseite "Jerusalem Newswire" sah ein Schreiber in "Katrina " die Strafe Gottes für Washingtons Unterstützung der Räumung israelischer Siedlungen im Gazastreifen. Diesen Eintrag fand die "Washington Post" auf der Seite: "Amerika erlebt jetzt, das Gott seine schützende Hand wegzieht, dass er sein Urteil über das Land umgesetzt, dass die meiste Verantwortung für die Gefährdung des Bodens und des Volkes Israels trägt."

                  Auch der irakische Arm der Islamistenorganisation El Kaida sieht in den Verwüstungen ein Zeichen Gottes. "Gott hat Amerika angegriffen und die Gebete der Unterdrückten erhört", hieß es am Sonntag auf einer schon mehrfach von der Gruppe des Moslemextremisten Abu Mussab al-Sarkaui genutzten Internet-Seite. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht geklärt werden. "Der Zorn des Allmächtigen hat sich gegen die Nation der Unterdrücker gerichtet. Die Zahl ihrer Toten geht in die Tausende und ihre Verluste in die Milliarden", hieß es in der Erklärung. Die Gruppe um Sarkawi wird für zahlreiche Anschläge im Irak verantwortlich gemacht.

                  Quelle: n-tv.de
                  Es werden ja meist Bilder von New Orleans und Biloxi gezeigt, dabei ist ein Einzugsgebiet von vier Bundesstaaten (Louisiana, Mississippi, Alabama, Florida) betroffen. Schon schlimm, wie's da aussieht und was da so vor sich geht (Plünderungen, Gewalt). New Orleans ist ja auch wie schon genannt äußerst ungünstig gebaut, unterm Meeresspiegel und von Wasser umgeben. Da ist die Gefahr natürlich groß und es gab' ja bereits einen ähnlichen Vorfall in den 60ern. Die Menschen wissen darum, siedeln sich aber dennoch immer wieder dort an. Leicht gesagt aber ich möchte nicht in einer sehr Naturgewalten ausgesetzten Gegend leben. Hoffentlich können sie sich doch mal zum Kyoto-Protokoll durchringen, man kann solche Naturgewalten natürlich nicht mit einer Unterschrift verhindern aber zumindest das Risiko vermindern, denn einigen scheint nicht klar zu sein, das wir nur diese eine Erde haben. "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen,
                  der letzte Fluß vergiftet ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann." Den Bush kann man in die Tonne drücken. Ich fand Clinton, seine Affären ausser acht gelassen, besser. Die Schwarz/Weiß-Diskriminierung ist zwar nicht mehr so krass wie früher aber dennoch scheint sie noch gegenwärtig zu sein.
                  Irgendwie auch kurios, dass das mächtigste Land der Erde nun Hilfe von Deutschland in Anspruch nimmt, wo man denkt, die haben doch alles. Anscheinend nicht, Krieg spielen können sie aber wenn im eigenen Land mal was schiefläuft... Eine Reederei will ihre Kreuzfahrtschiffe als Notunterkünfte bereitstellen. Sogar die "Erzfeinde" Iran und Kuba haben Hilfe angeboten. Ist es nicht auch traurig, das erst immer was passieren muss, damit die Menschen zueinander finden? Von einem friedlichen Miteinander ist die Menschheit noch weit entfernt. Schön, wenn's so wäre wie in ST aber das ist wohl utopisch.

                  Sonntag, 4. September 2005
                  25 Tonnen Lebensmittel
                  Deutschland hilft

                  Mit ersten Nahrungsmitteltransporten ist am Wochenende die von der Bundesregierung zugesagte deutsche Katastrophenhilfe für die USA angelaufen. Deutschland transportierte am Samstag und Sonntag mit zwei Airbus-Maschinen der Bundeswehr insgesamt 25 Tonnen Essensrationen.

                  Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier und der neue US-Botschafter William Timken trafen sich am Sonntagnachmittag in Berlin, um die benötigten Hilfen aus Deutschland für die vom Hurrikan "Katrina" verwüsteten Regionen im Süden der USA abzustimmen.

                  Am Samstag waren auf einem Bundeswehr-Routineflug freie Kapazitäten ausgenutzt und zehn Tonnen Einmann-Essensrationen nach Florida transportiert worden, am Sonntag folgte dann eine Sondermaschine mit weiteren 15 Tonnen. Von einem Stützpunkt, auf dem sich deutsche Soldaten zu Ausbildungszwecken aufhielten, würden die Rationen in das nahe gelegene Krisengebiet gebracht, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Insgesamt handele es sich um 14.000 Essensrationen. Die erste Lieferung sei von der US-Katastrophenbehörde gerne angenommen worden, so dass eine weitere Ladung angefragt worden sei. Die Bundeswehr stelle sich auf weitere Hilfsflüge ein.

                  THW-Team einsatzbereit

                  Die Bundesregierung kündigte am Wochenende auch die Entsendung von Spezialisten des Technischen Hilfswerks (THW) in die Katastrophengebiete am Golf von Mexiko an, um den Bedarf deutscher Hilfen zu erkunden. Das Team soll sicher stellen, dass die von den USA gewünschten deutschen Hilfen ohne Zeitverzug anlaufen können. Nach Angaben eines THW-Sprechers standen die vier THW-Mitarbeiter und ein Arzt der Johanniter-Unfall-Hilfe seit Samstag zum Abflug bereit.

                  Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Freitag umfassende deutsche Hilfe zur Bewältigung der Katastrophe an der Küste des Golfs von Mexiko angekündigt. Vor allem gehe es um medizinische Hilfe sowie technische Unterstützung etwa beim Abpumpen der Wassermassen und beim Bau von Notunterkünften.

                  Auch das DRK schickt Experten

                  Das Deutsche Rote Kreuz schickt sieben Experten für Katastrophen-Logistik in den verwüsteten Bundesstaat Louisiana. Die Fachleute würden das Amerikanische Rote Kreuz bei der Versorgung der Katastrophen-Opfer mit Unterkunft, Wasser und Nahrungsmitteln unterstützen, teilte das DRK in Berlin mit. Die deutschen Helfer würden in die Hauptstadt des Bundesstaates, Baton Rouge, fliegen. Dort hatten Zehntausende Bewohner von New Orleans Zuflucht vor dem Hurrikan gesucht und sitzen nun nach der völligen Überschwemmung ihrer Stadt fest. Zwei Experten seien bereits am Sonntag gestartet, zwei weitere würden Montag früh folgen. Drei in Lateinamerika eingesetzte Helfer würden von dort aus in die USA fliegen.

                  Durch den Hurrikan sind weite Landstriche der US-Bundesstaaten Louisiana, Mississippi und Alabama verwüstet. Millionen Menschen sind obdachlos und in Auffangzentren gebracht worden. Tausende starben bislang.

                  Quelle: n-tv.de
                  >>>Mein YouTube-Kanal<<<
                  „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                    War ja eine Frage der Zeit, ab wann diese Katastrophe von solchen Spinnern "im Namen Gottes/Allahs" ausgeschlachtet wird. Krank, wirklich krank ist das!!
                    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                      Ja solche religiösen Fanatiker wird es leider immer wieder geben. Wenn sie schon behaupten, dass Abtreibungskliniken und ein Homosexuellenfest das Ziel waren, als so eine Art Rache Gottes, warum hat ihr "Gott" dann nicht die Kirchen vor dem Wasser verschont, hat er dies leicht vergessen oder konnte er sie nicht beschützen????
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                        Das mit den Vergewaltigungen ist wirklich übel.

                        Dass man die Busse lieber absaufen lässt, anstatt die Leute in Sicherheit zu bringen passt auch ganz gut in das Bild, dass die ganze Operation inzwischen von sich gibt.

                        Inzwischen hat sich auch Michael Moore wieder zu Wort gemeldet und er fragt, ob GWB auch Weiße 5 Tage lang auf ihren Dächern hätte sitzen lassen. Mich würde nicht wundern, wenn er auch diesmal wieder die ganze Misere dokumentieren würde und das ganze ins Kino bringt.

                        Basler Zeitung
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                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                          Quelle
                          Das rote Kreuz an der Wand zeigt an, dass die Leichenberger schon da waren.

                          Die Nachbeben dieses Sturms gehen jetzt erst so richtig los. Ob Michael Moore nun einen Film macht oder nicht, die Empörungen, Frustrationen und Anklagen sind im Web gut dokumentiert. Hoffentlich auch für die Nachwelt!

                          Was sich hier offenbart, ist die Inkompetenz von einigen Menschen, sich in die Lage anderer versetzen zu können oder zu wollen. Es stellt ein Versagen dar, wie es in so vielen anderen Szenarien der Welt schon lange sichtbar ist.

                          Gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass für einen Großteil Menschen die Grenzen des Erträglichen erreicht sind. In einigen Posts bezüglich des Irak-Krieges beschrieb ich bereits, dass Trauer stärker ist, als die infizierte Unsicherheit, welche von der jetzigen Administration in den USA verbreitet wird.
                          Die Leute sehen nun, wie sich die hässliche Seite der Medaillie entfaltet und sie reagieren!

                          Die Welt steht z.Zt. vor einer Zäsur. Tragödien öffnen das Bewusstsein und egal, was nun auch passieren wird, es bringt Veränderungen mit sich.
                          Die USA versagen in der Hilfe zur Selbsthilfe und ein ansonsten so stabiler Faktor im Weltgeschehen ist mächtig ins Sraucheln gekommen. Verbergen oder kaschieren kann der schwächelnde Riese seinen Fall nicht mehr.

                          Glaubensfanatiker schreien auf, die KK schweigt in einer seltsamen Weise. Kann sich eigentlich noch jemand an den WJT in Köln erinnern?
                          Orientierung wird im Verdrängen und im Vergessen gesucht, Glaube ist da eine gute Maske.

                          Ich fühle mich elend, ich trauere wieder einmal und versuche schön meine Maske des Alltages zu tragen.
                          Ich hoffe und ich wünsche mir, dass hinter all diesen Masken des Alltages sich etwas bewegt und ich wünsche mir, dass Verstehen das Resultat ist.
                          Evolution geht ihren Weg, wir Menschen haben es in der Hand, diesen Weg nicht allzu holprig werden zu lassen.
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
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                            Zitat von EREIGNISHORIZONT
                            Die Welt steht z.Zt. vor einer Zäsur. Tragödien öffnen das Bewusstsein und egal, was nun auch passieren wird, es bringt Veränderungen mit sich.
                            Nun, das hat man nach dem 11. September 2001 auch gesagt. Aber ich finde nicht, dass wirklich grundlegend etwas geändert hätte.
                            Und während der 11.9. noch politische Veränderungen mit sich brachte, so bin ich immer noch skeptisch, dass das hier auch so ist.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Ach du sch***** Habe ich da gerade richtig gelesen? Tausende Tote?! (In dem letzten Satz des Artikels von T'hya) T..ausend? Oh mann, also ich glaube ich bin nicht sehr informiert, aber mich hat da sgrade ganz schön getroffen!
                              Also wenn es sich um tausende handelt, ja dann hat die Regierung da ja wirklich versagt und das lässt sich nicht heruntersprechen!

                              Zu dem 1. Artikel von T'hya: Ja, is doch klar, für viele war es mal wieder eine Rache Gottes, der sich ja tierisch über uns Menschen aufregt! Geschwätz!
                              Ich reg mich zwar auch oft über die Menschheit auf, aber das Menschen so etwas immer auf Gott beziehen müssen, finde ich irgendwie amüsant!
                              Er hat mit "seinem Sturm" doch nicht "zufällig" auch noch etwa Gläubige getötet?
                              Also bei sowas fass ich mir an den Kopf!

                              Bush hat sowieso wie immer ein trauriges Bild abgegeben, was nicht anders zu erwarten war! Er fliegt mit seinem Flieger ein paar Mal drüber, lässt sich wie Ereignishorizont schon sagte noch zur Selbstbefriedigung ablichten, und meint dann aus einer weit entfernten Kanzel: "Ich habe Mitleid!" Wie viele Leute wohl darauf pfeifen! Stimmt, würde mich auch mal interessieren, wie das abgelaufen wäre, wenn es sich um eine wohl "etabliertere" Region gehandelt hätte!

                              Naja und zu Moore: Also dass, sobald irgendetwas auf Bush geschimpft wird, sich auch wieder dieser Mann mit in die Diskussion mischt um Zuspruch zu finden rechne ich ihm schon gar nicht positiv an! Ich denke mal er nutzt da die Situation auch nur zu eigenen Gunsten aus um sich hier wieder als grosser Anti-Bush und Pro Gerechtheits Typ zu manifestieren! Auch wenn er Recht hat!

                              Zitat von T'hya
                              Ist es nicht auch traurig, das erst immer was passieren muss, damit die Menschen zueinander finden? Von einem friedlichen Miteinander ist die Menschheit noch weit entfernt.
                              Und glaubst du das sie sich da näher kommen wird? Natürlich ist es schade, dass die Welt erst in Krisensituationen näherrückt, aber, dass das besser wird? Nee, eher schlechter, denn meiner Meinung nach wird Anarchie, Ungerechtheit, Ungleichheit und vor allem Egoismus in der Welt zunehmen!
                              P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
                              http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
                              Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

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                                Ich würde den US-Behörden pauschal ersteinmal kein Versagen vorwerfen.

                                Betrachten wir mal die Lage: Ein gebiet, so groß wie Großbrittanien ist verwüstet worden. Inklusive Strom, Infrastruktur usw.

                                Die einzige Institution, die halbwegs in der Lage ist, auf einem derart großen Gebiet irgendeine planmäßige Versorgung von Millionen Menschen zu organisieren, dürfte die US-Army sein. Die braucht aber auch ein paar Tage um mobil zu machen und loszulegen.
                                Ich finde, manche Kritiker sind derzeit einfach zu sehr auf New Orleans konzentriert. Klar, man hätte die Leute schon vor drei Tagen evakuieren können, aber wohin? in der ganzen Gegend sah es genauso aus.
                                können wir nicht?

                                macht nix! wir tun einfach so als ob!

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