Zitat von Dominion
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Keine Ankündigung bisher.
Katrina wütet im Golf von Mexiko und den Südstaaten der USA
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Vereinigte Staaten der Scham
Maureen Dowd hat in DIESEM BERICHT für die NY-Times (engl.) eine vernichtende Anklage an Präsident Bush und seine Administration geschrieben.
Was gibt es da noch hinzu zu fügen?
Der letzte Satz hallt mir immer nach:
Zitat von Maureen Dowd[...]Who are we if we can't take care of our own?"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Zitat von ValenWobei das Mr. Bush niemals im Leben annehmen würde! Ich wundere mich ja schon stark, dass scheinbar die dt. Hilfe angenommen wird. Wurde sie doch, oder?
@EREIGNISHORIZONT
Ist es nicht so? ... Stimmt doch wirklich wie die faust auf´s auge! ...
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Wow, Bush hat internationale Hilfe angenommen, ich hoffe doch er hat für sich selbst psychatrische Hilfe gleich mit einbezogen!
Oh Mann, jedenfalls habe ich gestern mal wieder Nachrichten geschaut und als ich die Bilder gesehen, Bilder von zertrümmerten Landschaften, von orientierungslosen Menschen, von Hungernden und Verzweifelten in einer wachsenden Anarchie, was sich bei mir besonders stark eingeprägt hat, da frägt man sich: "Und das soll eine Weltmacht sein?" Eine Weltmacht die es so schwer hat sich um ihre Bevölkerung zu kümmern und letztenendes sogar radikal mit Waffengewalt unter den Betroffenen für Ruhe sorgen soll?
Ich war wirklich verdattert und habe das so von den USA wirklich nicht erwartet, da sie ja eigentlich sehr gut ausgerüstet sind und doch Erfahrung haben sollten!
Aber anscheinend war der Hurrican wirklich eine Numemr zu gross!
Jedenfalls haben mich die Bilder stark mitgenommen, u.a. eine schwarze Frau, die in die Kamera jammerte, dass sie seit Montag nichts gegessen habe und Hunger leidet! Und darunter in der Region verstreut sind Soldaten die schon mit ihrem Finger am Abzug zucken!
Wie gross ist da der Unterschied von einem afrikanischen Terror-Regime und den USA, habe ich mich gefragt?P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"
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Also man muss das aber auch mal im richtigen Blickwinkel betrachten. Wäre der Sturm z.B. auf Boston getroffen oder sonst wo in New England "an Land gegangen" gäbe es jetzt sicher nicht solche Probleme, wie in New Orleans, da dort oben eine ganz andere Bevölkerungsstruktur existiert, die solche Zustände nicht begünstigt. Das gilt auch für Europa. Wenn in Frankreich oder Deutschland sowas passieren würde, wäre das lange nicht so ein Drama...
Denn das Hauptproblem neben der eindeutigen Unfähigkeit der FEMA ist die große Armut im Süden der USA. Das sind ja nicht Leute, die einfach etwas weniger haben, sondern bitterarme, ungebildete Menschen die in waschechten Ghettos wohnen, die Verhältnissen in der dritten Welt in fast nichts nachstehen. Sie sind Ausgestoßene der Gesellschaft und werden nur durch die intakte Infrastruktur der Städte "im Zaum" gehalten. Sobald aber die regelnden Faktoren, wie Polizei und die alltägliche Routine wegfällt, dann löst sich da eben diese Lawine aus Gewalt und Kriminialität.
An der Situation sind deshalb nicht unbedingt die Rettungskräfte schuld, sondern die gesamtamerikanische Gesellschaft, die es zugelassen hat, dass es zu solch desolaten Zuständen in den Slums und Ghettos kommen konnte.
Die Menschen sind aufgrund der vernichteten Infrastruktur und der Abwesenheit der "normalen, amerikanischen Bürger" endlich "frei" und das führt IMO halt zu all den Problemen.
Auch hier hätte richtige Armutsbekämpfung wohl viel verhindern können... und daraus muss man auch langfristig lernen, dass man Menschen nicht einfach ihrem Schicksal und dem Sozialdarwinismus überlassen darf. Das rächt sich so sicher, wie auf Sonnenschein Regen folgt.
Aber kurzfristig ist es IMO unbedingt nötig notfalls mit Waffengewalt einzugreifen. Ich finde nicht, dass man die Menschen töten sollte - Schüsse ins Bein und die Schulter reichen völlig (wobei ich immer mehr bezweifle, dass amerikanische Polizisten für sowas ausgebildet sind - die kennen wohl nur "shot to kill"). Aber man muss etwas tun, denn die Wehrlosen leiden extrem unter dieser gesetzlosen Situation. Frauen, Kinder und alte Menschen befinden sich in akuter Lebensgefahr durch die ganzen Plüderer und Banden und da muss man durchgreifen und diese Leute schützen.
Naja und wenn die US-Regierung aus Stolz ausländische Hilfe ablehnt, dann ist sie nur eins: dumm, dümmer, am dümmsten. Wenn es um Menschenleben geht, hat der Stolz nichts zu melden.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Eine Wende scheint in Sicht
Quelle
Endlich!
Die Massnahmen der Sicherheitskräfte, Hilfskräfte und der Behörden im Allgemeinen scheinen zu greifen.
Das Convention Centre und der Superdome scheinen geräumt zu sein. Am Louis Armstrong-Flughafen werden die Verletzten endlich fachgerecht betreut.
Die erste Nach in New Orleans war ruhig, Sicherheit wächst.
Zum Bericht
Keine Frage, die Lage ist weiterhin schlimm und ich denke, dass es noch Wochen dauern wird, bis sich der wahre Sturm gelegt hat. Aber immerhin können die armen Menschen dort wieder beginnen zu hoffen.
Mich freuend, dass es wieder ein Licht am Horizont für die Betroffenen gibt, hoffe ich jetzt aber auch umso mehr, dass die amerikanische Öffentlichkeit ihrem Präsidenten sagt, was sie von ihm hält.
Es wird Zeit, dass diese Administration lernt auf ihre Bürger/Bürgerinnen zu hören!"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Vorhin hatte ich auf N24 etwas über den Venezuala Staatshef gesehen der Hilfe an bot und Kritk übte an Bush, auch das die Kubaner eine Gedenkminute für die Opfer von katrina eingelegt hatte...
laut N24 - doch auch das sieht man nicht mehr , doch eine Stunde später wollte ich es nochmals auszeichenen aber da wurde diese Nachricht schon wieder herausgefiltert. man will halt nicht die Linken zeigen,.
Habe ich habe dann noch etwas zu diesen Thema gefunden :
Hier also ein Streaming Video zu Kritk an Bush zum Thema "Katrina"
Hurrikan: Hilfsangebote und Kritik für die USA
hier noch ein paar news zum lesen :
Samstag 3. September 2005, 01:38 Uhr
Kuba und Venezuela bieten USA Hilfe für Hurrikan-Gebiete an
Havanna/Caracas (AFP) - Angesichts der chaotischen Zustände in den Hurrikan-Gebieten haben die USA Hilfsangebote von ungeliebter Seite bekommen: Die beiden verfeindeten Staaten Kuba und Venezuela erklärten sich am Freitag zur Entsendung insbesondere von medizinischer Hilfe an. Der kubanische Staatschef Fidel Castro sagte in einer von Rundfunk und Fernsehen übertragenen Ansprache, insgesamt könnten 1100 Ärzte mit 26,4 Tonnen Medikamenten in die USA entsandt werden. Die ersten hundert Mediziner sollten noch am Freitag nach Houston im US-Bundesstaat Texas geflogen werden. Jeweils 500 weitere sollten am Samstag und am Sonntag folgen. "Kuba ist bereit, sofort zu helfen. Wir bieten ganz konkrete Dinge an, Ärzte am Ort der Tragödie, was genau das ist, woran es im Moment fehlt", sagte Castro.
und noch etwas :
Kuba bietet USA Hilfe an
Havanna/Caracas - Angesichts der chaotischen Zustände in den Hurrikan-Gebieten haben die USA Hilfsangebote von ungeliebter Seite bekommen: Die beiden verfeindeten Staaten Kuba und Venezuela erklärten sich zur Entsendung medizinischer Hilfe an. (rr/sda)
Fidel Castro: «Kuba ist bereit zu helfen.»
Der kubanische Staatschef Fidel Castro sagte in einer vom Radio und und Fernsehen übertragenen Ansprache, insgesamt könnten 1100 Ärzte mit 26,4 Tonnen Medikamenten in die USA entsandt werden.
Die ersten hundert Mediziner sollten noch am Freitag (Ortszeit) nach Houston im US-Bundesstaat Texas geflogen werden.
Jeweils 500 weitere sollten am Samstag und am Sonntag folgen. «Kuba ist bereit, sofort zu helfen. Wir bieten ganz konkrete Dinge an, Ärzte am Ort der Tragödie, was genau das ist, woran es im Moment fehlt», sagte Castro.
Hilfsgelder von Venezuela
Venezuela bot den USA Hilfsgelder in Höhe von einer Million Dollar an. Zudem könnten 120 spezialisierte Rettungskräfte entsandt werden, ebenso wie zwei medizinische Notfallteams, die in der Lage seien, jeweils 150 Menschen zu behandeln, hiess es in Caracas.
Daneben stünden zehn Wasserreiniger, acht Stromgeneratoren, 20 Tonnen Wasser, 50 Tonnen Lebensmittel und 5000 Decken zur Verfügung.
Das Angebot an die Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco, sei in einer offiziellen diplomatischen Note an die US-Botschaft ergangen.
Die USA sind mit Kuba seit Jahrzehnten und mit Venezuela seit dem Amtsantritt des linksgerichteten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez 1999 verfeindet.
Ich finde die Kritik richtig... Wie kann man groß Kriege führen als Reichstes Land der Welt und dann so mit seinen Menschen umgehen ?
7 Tage später gibt es erst ein wenig hilfe....
Stellt euch vor ihr seid in den Situationen....
Mir ist mal wieder schlecht....
um es mit den Aliens aus GALAXY QUEST zu sagen "Die Armen Menschen".
Das trifft den Nagel auf den Kopf... Die Armen Menschen, die müssen leiden für Politikgeplänkel......
Es grüßt euch ein deprimierter
Dominion
ich verweise nochmals auf meine neue Signatur, die ein paar weitere Zitate hinzubekommen hat.. Ich denke die passen....Zuletzt geändert von Dominion; 04.09.2005, 14:15.scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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@EH: Das Bush-Bild ist heuchlerisch. Viel zu dick aufgetragen. Daher unglaubwürdig und wahrscheinlich gestellt.
Zitat von HarmakhisDenn das Hauptproblem neben der eindeutigen Unfähigkeit der FEMA ist die große Armut im Süden der USA. Das sind ja nicht Leute, die einfach etwas weniger haben, sondern bitterarme, ungebildete Menschen die in waschechten Ghettos wohnen, die Verhältnissen in der dritten Welt in fast nichts nachstehen. Sie sind Ausgestoßene der Gesellschaft und werden nur durch die intakte Infrastruktur der Städte "im Zaum" gehalten. Sobald aber die regelnden Faktoren, wie Polizei und die alltägliche Routine wegfällt, dann löst sich da eben diese Lawine aus Gewalt und Kriminialität.
An der Situation sind deshalb nicht unbedingt die Rettungskräfte schuld, sondern die gesamtamerikanische Gesellschaft, die es zugelassen hat, dass es zu solch desolaten Zuständen in den Slums und Ghettos kommen konnte.
Die Menschen sind aufgrund der vernichteten Infrastruktur und der Abwesenheit der "normalen, amerikanischen Bürger" endlich "frei" und das führt IMO halt zu all den Problemen.
Auch hier hätte richtige Armutsbekämpfung wohl viel verhindern können... und daraus muss man auch langfristig lernen, dass man Menschen nicht einfach ihrem Schicksal und dem Sozialdarwinismus überlassen darf. Das rächt sich so sicher, wie auf Sonnenschein Regen folgt.
Aber so offensichtlichen Rassismus traue ich nicht mal der Bush-Regierung zu.
Aber kurzfristig ist es IMO unbedingt nötig notfalls mit Waffengewalt einzugreifen. Ich finde nicht, dass man die Menschen töten sollte - Schüsse ins Bein und die Schulter reichen völlig (wobei ich immer mehr bezweifle, dass amerikanische Polizisten für sowas ausgebildet sind - die kennen wohl nur "shot to kill"). Aber man muss etwas tun, denn die Wehrlosen leiden extrem unter dieser gesetzlosen Situation. Frauen, Kinder und alte Menschen befinden sich in akuter Lebensgefahr durch die ganzen Plüderer und Banden und da muss man durchgreifen und diese Leute schützen.
Naja und wenn die US-Regierung aus Stolz ausländische Hilfe ablehnt, dann ist sie nur eins: dumm, dümmer, am dümmsten. Wenn es um Menschenleben geht, hat der Stolz nichts zu melden.
Es hat zwar jeder mitbekommen wie überfordert die letzte große "Supermacht" der Welt hierbei war, aber das würden sie nicht so zugeben.
Auch wenn Bush mal gesagt hat "Das Fehler unterlaufen sind". Das klingt alles so halbherzig-routiniert.
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Zitat von HarmakhisAlso, was man inzwischen so liest und auch im Fernsehen sieht sind diese Leute ja eher in der Minderheit auf den Straßen, da sie sich in ihren Häuser oder sonst wo verschanzen und verstecken. Durch New Orleans ziehen inzwischen ungestraft Banden, die plündern (und nicht nur Nahrung), morden, vergewaltigen und die Rettungsmaßnahmen behindern. Da ist es IMO schon gerechtfertigt, dass man in großer Zahl bewaffnete Truppen einsetzt, um wieder für Sicherheit für alle zu sorgen.
Allerdings sollte ja der Einsatz von Sicherheitskräften, dem Einsatz von Rettungskräften in so einem großen Land wie den USA nicht im Wege stehen... schon eigenartig, dass die das nicht parallel zueinander gebacken bekommen.
Das gibt aber noch lange nicht das Recht, erstmal grundsätzlich einen Schießbefehl rauszugeben, der für alle Menschen, auch die unbewaffneten gilt und es ist ein Witz, dass es damit schneller klappt, als mit der Entsendung von Hilfsgütern.
Und was auch blanker Hohn ist, dass die Bundeswehr offensichtlich erstmal keine weitere Hilfslieferung entsenden darf (außerd er einen Maschine, die schon geschickt wurde), weil noch gar nicht entschieden ist, ob deutsche Hilfe überhaupt angenommen wird (wobei ich sagen muss, dass ich heute noch keine Zeit hatte, mich nach neuen Nachrichten diesbezüglich umzuhören.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Man kann mir nicht erzählen, dass Drogenabhängige auf Entzug plötzlich anfangen Frauen und Kinder zu vergewaltigen. Die Plüderungen von Apotheken usw. fallen da bestimmt drunter, aber die ganzen Morde, Misshandlungen und Vergewaltigungen sicher nicht. Das sind einfach die Ghetto-Gangs, die jetzt aus ihrem "Käfig" - dem Viertel - rauskamen und auf den Putz hauen.
Und generell, wie ich sagte - eine "shot to kill"-Befehl halte ich falsch, aber einen Befehl Plünderer festzunehmen und bewaffnete Banden mit Schüssen in Beine und Arme zu stoppen, halte ich für völlig gerechtfertigt.
Aber ist stimmt schon, dass es erbärmlich ist, dass sie schneller Kampftruppen, als Hilfskräfte ins Krisengebiet bekommen.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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Von den Vergewaltigungen hatte ich bis dato noch nichts gehört, wie gesagt, ich hatte nicht die Zeit, die Nachrichten von gestern Mittag bis jetzt zu verfolgen, bin also nicht auf dem allerneuesten Stand.
Was ich bei den USA immer erschreckend finde ist, dass Besitz mehr zählt, als Menschenleben. Im Irak wurden nach dem Einmarsch erstmal die Ölraffinerien und -felder bewacht, während die Bevölkerung sich gegenseitig abschlachtete.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Also es sind definitiv Vergewaltigungen erfolgt. Bei einem Mädchen (14 J.) wurde dann auch noch die Kehle durchgeschnitten. Unglaublich, was sich da an schrecklicher Energie frei macht. Menschen werden zu Tieren und die Ethik verschwindet im Nirgendwo.
Aber es gibt auch gute Beisspiele, wie die von Bürgern selbst gestarteten Hilfsaktionen.
Wie gesagt, wir treffen hier auf die gesamte Bandbreite menschlicher Eigenschaften, im Guten wie im Bösen.
Nun beginnt die 2. Woche nach Katrina und ich hoffe, dass diese mehr und mehr Erleichterung für die Betroffenen bringen wird.
Der Schmerz des Verlustes wird dabei andauern und hoffentlich lernen wir alle davon. Das was in New Orleans passiert, kann überall passieren. Desweiteren sollte die Weltöffentlichkeit auch ein Auge auf das Leid in anderen Ländern werfen, welche genauso von solchen Naturgewalten heimgesucht werden. So toben im Moment gleich 2 Wirbelstürme an der chininesischen Küste.
Die wichtigste Erkenntnis für mich ist die, dass es auch in der sog. "zivilisierten Welt" ganz schnell unzivilisiert zugehen kann und wir uns dementsprechend nicht mit allzu hoher Nase den ärmeren Ländern gegenüber verhalten sollten.Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 05.09.2005, 05:28."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Es wurden wohl auch schon Plünderer erschossen. Sogar Polizisten und Feuerwehrleute sollen Selbstmorde begangen haben:
Nach dem kräftezehrenden Einsatz im Hurrikan-Katastrophengebiet von New Orleans haben mehrere Angehörige von Polizei und Feuerwehr Selbstmord begangen.
"Einige Feuerwehrleute und Polizisten sind ziemlich traumatisiert, und wir hatten bereits einige Selbstmorde", sagte Bürgermeister Ray Nagin dem Fernsehsender CNN.
Die Einsatzkräfte seien durch das Ausmaß der Katastrophe und des anschließenden Chaos völlig überfordert worden.
"Sie mussten die Stadt drei oder vier Tage lang zusammenhalten, fast ganz allein, es war einfach zu viel für sie."
Unterdessen wurde bekannt, dass die Polizei rigoros gegen Anarchie vorgeht. Laut Medienberichten sollen am morgen vier Plünderer erschossen worden sein.
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Ray Nagin, der Bürgermeister von New Orleans, scheint mit seinen Äußerungen doch einiges bewirkt zu haben.
In diesem Bericht wird er etwas eingehender beschrieben."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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