http://www.n-tv.de/573074.html
Inzwischen sollte ja alle mitbekommen haben, was sich für eine schreckliche Naturkatastrophe im Süden der USA abgespielt hat. Die ersten Bilder aus New Orleans nach dem Hurrikan sahen wirklich erschreckend aus und sprechen Bände für die Zerstörungskraft, die da zu Tage trat.
Der Hurrikan soll mindestens 80 Menschen das Leben gekostet haben, andere noch unbestätigte Meldungen, gehen aber in einzelnen Ortschaften schon von dreistelligen Opferzahlen aus.
Auch hier Deutschland bekommen wir ja die Auswirkungen des Wirbelsturms durch die steigenden Benzinpreise zu spüren. Mindestens drei Ölplattformen haben sich ja losgerissen und mehrere Raffinerien wurden schwer beschädigt. Der Ölpreis ist auf ein neues Hoch von über 70 US$ per Barrel gestiegen und man befürchtet auch schwere Umweltverschmutzungen. In machen Aufnahmen sah man riesige Flächen, die von schillerenden Ölschlieren bedeckt waren.
Erschreckend ist weiterhin, wie in den USA jegliche Diskussion über mangelnden Klimaschutz im Zusammenhang mit solch ungewöhnlich starken Stürmen ignoriert wird. Es ist zwar verständlich, dass man sich zunächst auf die Opfer und den Wiederaufbau wird konzentrieren müssen, aber diese Blauäugigkeit im Bezug auf Klimaschutz hat jetzt auch in den USA Milliarden Doller und vor allem zig Menschenleben gekostet. Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner nun ihre Regierung zu einer Kehrtwende in der Klimapolitik zwingen werden. Denn nur durch Klimapolitik werden sich weitere Katastrophen dieser Art abschwächen lassen.
Inzwischen sollte ja alle mitbekommen haben, was sich für eine schreckliche Naturkatastrophe im Süden der USA abgespielt hat. Die ersten Bilder aus New Orleans nach dem Hurrikan sahen wirklich erschreckend aus und sprechen Bände für die Zerstörungskraft, die da zu Tage trat.
Der Hurrikan soll mindestens 80 Menschen das Leben gekostet haben, andere noch unbestätigte Meldungen, gehen aber in einzelnen Ortschaften schon von dreistelligen Opferzahlen aus.
Auch hier Deutschland bekommen wir ja die Auswirkungen des Wirbelsturms durch die steigenden Benzinpreise zu spüren. Mindestens drei Ölplattformen haben sich ja losgerissen und mehrere Raffinerien wurden schwer beschädigt. Der Ölpreis ist auf ein neues Hoch von über 70 US$ per Barrel gestiegen und man befürchtet auch schwere Umweltverschmutzungen. In machen Aufnahmen sah man riesige Flächen, die von schillerenden Ölschlieren bedeckt waren.
Erschreckend ist weiterhin, wie in den USA jegliche Diskussion über mangelnden Klimaschutz im Zusammenhang mit solch ungewöhnlich starken Stürmen ignoriert wird. Es ist zwar verständlich, dass man sich zunächst auf die Opfer und den Wiederaufbau wird konzentrieren müssen, aber diese Blauäugigkeit im Bezug auf Klimaschutz hat jetzt auch in den USA Milliarden Doller und vor allem zig Menschenleben gekostet. Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner nun ihre Regierung zu einer Kehrtwende in der Klimapolitik zwingen werden. Denn nur durch Klimapolitik werden sich weitere Katastrophen dieser Art abschwächen lassen.
Kommentar