Finde das auch verherend was da gerade in den US-Südstaaten besonders in der Großstadt New Orleans abgeht. Zuerst wurde von "geringeren Schäden als erwartet" in den Medien gesprochen und nun überhäufen sich die Hiobsbotschaften.
Wasser in der Stadt gefüllt mit Toten und Fäkalien ist mit Sicherheit eine gefährliche und unangenehme Sache.
Die Zahl der Toten steigt in regelmäßigen Abständen. Von den wirtschaftlichen Schäden mal ganz zu schweigen.
Man wird wohl erst in ein paar Wochen eine endgültige Bilanz ziehen können.
Zu Trittin: Es hängt natürlich vom Standpunkt ab wie kompetent man ihn halten kann. Ökologisch halte ich ihn für sehr kompetent. Das passt aber manchmal nicht mit der Ökonomie zusammen. Trotzdem finde ich es gut das er sich mit einigen unpopulären und scheinbar unwirtschaftlichen Konzepten durchgesetzt hat. Vor allem weil sie langfristig angelegt sind und dann irgendwann rentabel sein können.
Rhetorisch ist er auch einer der fähigsten Politiker. Naja, hat aber nicht mit Sachfragen zu tun.
Das Wahlkampf auf Kosten von Menschen ausgetragen wird ist natürlich pietätslos.
Die Amerikaner, besonders Republikaner(mit Bush als Kopf), zeigen keinerlei Einsicht das global etwas gegen Klimaverschmutzungen getan werden muß. Und das die Folgen immer katastrophaler werden.
Im Fernsehen wurde gesagt das im Jahr 2004 soviele Hurricans wüteten wie es im ganzen 20. Jahrhundert der Fall war. Also eine Steigerung von 99%.
Die USA sind die größten Verursacher von Schadstoffemissionen. Und machen am wenigsten dagegen. Die Quittung sind Katastrophen in der ganzen Welt und auf ihrem eigenen Territorium.
Aber bei ihrer Rechnung(natürlich Regierung und Wirtschaft) überwiegt wohl noch die Wirtschaftlichkeit den Schäden.
Die Bush-Regierung muß weg. Hat schon genug Leid und Unheil auf dem Gewissen!
Wasser in der Stadt gefüllt mit Toten und Fäkalien ist mit Sicherheit eine gefährliche und unangenehme Sache.
Die Zahl der Toten steigt in regelmäßigen Abständen. Von den wirtschaftlichen Schäden mal ganz zu schweigen.
Man wird wohl erst in ein paar Wochen eine endgültige Bilanz ziehen können.
Zu Trittin: Es hängt natürlich vom Standpunkt ab wie kompetent man ihn halten kann. Ökologisch halte ich ihn für sehr kompetent. Das passt aber manchmal nicht mit der Ökonomie zusammen. Trotzdem finde ich es gut das er sich mit einigen unpopulären und scheinbar unwirtschaftlichen Konzepten durchgesetzt hat. Vor allem weil sie langfristig angelegt sind und dann irgendwann rentabel sein können.
Rhetorisch ist er auch einer der fähigsten Politiker. Naja, hat aber nicht mit Sachfragen zu tun.
Das Wahlkampf auf Kosten von Menschen ausgetragen wird ist natürlich pietätslos.
Die Amerikaner, besonders Republikaner(mit Bush als Kopf), zeigen keinerlei Einsicht das global etwas gegen Klimaverschmutzungen getan werden muß. Und das die Folgen immer katastrophaler werden.
Im Fernsehen wurde gesagt das im Jahr 2004 soviele Hurricans wüteten wie es im ganzen 20. Jahrhundert der Fall war. Also eine Steigerung von 99%.
Die USA sind die größten Verursacher von Schadstoffemissionen. Und machen am wenigsten dagegen. Die Quittung sind Katastrophen in der ganzen Welt und auf ihrem eigenen Territorium.
Aber bei ihrer Rechnung(natürlich Regierung und Wirtschaft) überwiegt wohl noch die Wirtschaftlichkeit den Schäden.
Die Bush-Regierung muß weg. Hat schon genug Leid und Unheil auf dem Gewissen!
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