Von Rauchern und deren Kampf...

[raich-frei]

Jungs, einfach mal entspannen...Dank e-Zigarette hat sich das Thema für die bösen bösen Raucher/Nichtraucher erledigt :-) mehr davon

[Nerys]

Ja, wegen

Ich bin überzeugte Nichtraucherin und das wird sich auch nicht ändern. Mir graust es viel zu sehr vor dem Zeugs, um es je anzurühren, oder selbiges auch nur in Betracht zu ziehen. Restaurants, in denen geraucht wird, meide ich nach Möglichkeit, wenn es nicht einen ordentlichen Nichtraucherraum gibt und in verrauchte Bars kriegt mich keiner so schnell. Ich finde es absolut widerlich, wenn nachher die Haare und das Gewand nach kaltem Rauch stinken. Auf Dauer wird mir in einer stark verrauchten Umgebung auch schlecht, ich bekomme Kopfschmerzen und meine Augen fangen an zu brennen. Eine Weile bin ich bereit das für rauchende Bekannte hinzunehmen, weil leider die Rücksichtnahme meistens nur in diese Richtung funktioniert, aber Gott sei Dank habe ich deren nicht so viele.

[schwalbe]

Ich habe noch nicht geraucht und werde das auch nicht. Schon das Passivrauchen an Bushaltestelle und co. nervt mich total.

[Liopleurodon]

Also ich bin seit ca. 2 Jahren Smoker und glaube ich kann auch jederzeit aufhören, wenn ich will....

Das ist die Standardausrede jedes Suchtkranken. Nur noch eine einzige.....

[Uriel Ventris]

Nach zwei Jahren ist es definitiv noch nicht so schlimm, da habe ich manchmal wochenland keine geraucht und bin klar gekommen. Erst am Ende des dritten Jahres musste wenigstens alle zwei Tage eine Zigarette her.

Ich hab mich jetzt streng fixiert, zwei Zigaretten werktags, am Wochende ein bisschen mehr, aber ich spare ein. Mittelfristiges Ziel ist natürlich das Aufhören.

[Sinclair_]

Ich hab mich jetzt streng fixiert, zwei Zigaretten werktags, am Wochende ein bisschen mehr, aber ich spare ein. Mittelfristiges Ziel ist natürlich das Aufhören.

Mit der Masche ist ein Kumpel von mir seit ca. 10 Jahren "am aufhören".
Wenn du aufhören willst, dann tue es einfach.
Jetzt.
Sofort.
Und nicht erst morgen oder erst nach Hansis Geburtsfeier nächsten Samstag.

[Präsident Kilian]

Ich gehöre zu den Leuten, die nie aktiv geraucht haben und dazu möglichst auch passivrauchen vermeiden.
Ich würde auch nicht Raucher werden wollen.

In meiner Jugend fragte man mich, ob ich Raucher wäre und warum nicht? Ich habe kategorisch abgelehnt und mich nicht beirren lassen.
Gruppenzwang, Mutprobe und ähnliches interessiert mich nicht.

Ich halte überhaupt gar nichts vom Rauchen:
- kostet zuviel / zu teuer
- gesundheitsschädlich (stark krebsfördernd, teilweise gelbliche Verfärbungen (Zähne, Finger- & Fussnägel), schlechter Atem, kratzige Stimme)
- stinkt
- Partikel dringen in Wände ein und man bekommt bei einer einfachen Renovierung den Gestank nicht weg
- abhängig / süchtigmachend (viele Raucher werden sogar rückfällig)
- vereinzelnt Gruppenzwang, man möchte dazugehören (Mutprobe)

Fazit: Lohnt sich nicht, man hat nur eigene Nachteile.

[Dominion]

Bin immer noch Nichtraucher, und immer noch kein Millitanter Nichtraucher.
Bin jetzt aber schon länger Vegetarier, aber kein Millitanter Vegetarier...

Ich kann nur jeden Raten mit dem Rauchen aufzuhören, aber DAS ist leichter gesagt als getan...
Ich weiß wovon ich spreche.. Was nutzt einen der Verstand wenn die Krankheit, die Sucht einen in der Hand hat.
Es ist verzwickt aufzuhören, aber man kann es schaffen, fragt sich nur wann..

[Achilles]

Also, geraucht habe ich nie. Als ich 16 oder 17 war, habe ich mal eine oder zwei Zigaretten geraucht, aber ich habe absolut nichts dabei empfunden. Bis heute habe ich nie wieder so ein Ding angepackt.

Vor einigen Jahren, als das Rauchen in öffentlichen Gebäuden noch erlaubt war, habe ich dann mal kurzzeitig mit 2 Rauchern in einem Büro gesessen, das war schon ziemlich ätzend (Passivrauchen lässt grüßen). Seitdem werde ich nur noch selten mit Rauchern konfrontiert, und damit kann ich auch gut leben.

Was am Rauchen für viele so reizvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Ich denke, es ist wohl tatsächlich die Sucht, von der die meisten nicht loskommen. Ein Bekannter von mir raucht seit ca. 20 Jahren nicht mehr, aber er sagt, dass er heute noch manchmal das Verlangen verspürt, sich eine anzustecken. Das ist schon irgendwie unheimlich, finde ich. Da ist es wohl das Beste, wenn man gar nicht erst anfängt, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

[Tibo]

teilweise gelbliche Verfärbungen (Zähne, Finger- & Fussnägel),

Ist das so hab ich noch nie gehört oder gesehen!

[Amaranth]

Ist das so hab ich noch nie gehört oder gesehen!

Das sieht wirklich sehr unangenehm aus. Google mal danach, die Bilder sind teilweise derartig heftig, dass ich nicht sicher bin, ob es ratsam wäre, die hier 1:1 zu verlinken.

[DeLouise]

Ich bin Ex-Raucher. Ich habe 22 Jahre lang geraucht und von heute auf morgen einfach aus einer Laune heraus aufgehört.

Trotzdem ist das hier stellenweise nicht mehr normal, was einige Menschen von sich geben...

Also, wer als Raucher behauptet, er könne einfach aufhören, jederzeit, wenn er denn blos wolle, der lügt aus meiner Erfahrung heraus. So lange es nicht im Kopf irgendwo "klick" macht, ist das nämlich nicht möglich.

Ich habe in den 22 Jahren mehrfach versucht aufzuhören. Wann immer es nur aus der Vernunft heraus geschehen sollte (wegen Geld, Gesundheit oder sonst was) hat es nicht funktioniert. Das hat erst dauerhaft geklappt (inzwischen seit über einem Jahr), als ich schlicht keine Lust mehr hatte zu Rauchen. Irgend etwas in mir hat gesagt, dass ich keinen Bock mehr habe, und dann ging es. Ich konnte fortan, also geich schon am nächsten Tag, mit Kollegen in der Raucherecke stehen und es hat mich nicht gestört.

Was ich allerdings ziemlich ätzend finde ist der Umgang mit den Rauchern. Die werden inzwischen dermaßen gebranntmarkt, dass man jeden Tag darauf wartet, dass auch der Judenstern wieder eingeführt wird.
Gelbe, 3x3 Meter große Quadrate auf den Bahnsteigen; winzig kleine Raucherkabinen/Raucherräume ohne Belüftung in Firmen und Büros; stellenweise die Verpflichtung sich auszustempeln, wenn man Rauchen geht... - das ist Diskriminierung!

Darüber, dass Rauchen hauptsächlich schädliche Wirkungen hat sind wir uns einig. Aber was ich selbst schon so erlebt habe spottet jeder Beschreibung. Man läuft auf einem Börgersteig durch die Ortschaft. Vor mir (40-50m) eine Frau. Der Wind kommt von Vorne und bläst mir kräftig ins Gesicht. Ich laufe meines Weges und rauche eine Zigarette. Irgendwann dreht sich diese Frau um und sieht, dass ich Rauche. Und dann bekommt sie einen gekünstelten Hustenanfall, obwohl mein Rauch aus physikalischen Gründen (Gegenwind und sie läuft vor mir) gar nicht mal in ihre Nähe kommen konnte. Das sind diese Art von streitsüchtigen Menschen, denen man eigentlich den Rauch direkt mit einem Röhrchen in die Nase blasen müsste, damit sie wenigstens einen Grund haben sich so aufzuführen...

Was ich auch immer wieder blödsinnig finde ist dieses elende Thema "Lungenkrebs". Natürlich ist es so, dass Rauchen das Lingenkrebsrisiko erhöht. Aber es sterben ebenso Nichtraucher an Lungenkrebs wie Raucher. Krebs ist eine Veranlagungssache! Meist bekommen die Menschen Krebs in irgend einer Form, bei denen in der Familie schon Krebsfälle aufgetreten sind. Ja, ja, die Genetik mal wieder...

Zu den Nichtraucherkneipen: in Gaststätten, in denen Nahrung zu sich genommen werden stehe ich hinter dem strikten Rauchverbot. Wo nur getrunken wird müsste das die Entscheidung des Wirtes sein aus meiner Sicht. Wird ja teilweise auch so praktiziert...

Das Gejammer der Kneiper verstehe ich allerdings nicht, denn man hatte über ein Jahr vorher dem Dehoga-Veband die Möglichkeit gegeben sich mit einem eigenen Konzept einzubringen. Das hat man aber wohl nicht zustande gebracht. Also in gewisser Weise selbst Schuld...

[T`Pau]

Das Ausstempeln, wenn man Rauchen geht findest du diskreminierend?
Also wenn ich als Nichtraucher raus will und einen Tee oder Kaffee trinken gehe, muß ich mich doch auch abmelden. Warum soll das für Raucher nicht gelten?
Rauchen ist nun mal Pausenzeit und keine Arbeitszeit.

[Tibo]

Was ich allerdings ziemlich ätzend finde ist der Umgang mit den Rauchern. Die werden inzwischen dermaßen gebranntmarkt, dass man jeden Tag darauf wartet, dass auch der Judenstern wieder eingeführt wird.

Ekelhaft!

Darüber, dass Rauchen hauptsächlich schädliche Wirkungen hat sind wir uns einig. Aber was ich selbst schon so erlebt habe spottet jeder Beschreibung. Man läuft auf einem Börgersteig durch die Ortschaft. Vor mir (40-50m) eine Frau. Der Wind kommt von Vorne und bläst mir kräftig ins Gesicht. Ich laufe meines Weges und rauche eine Zigarette. Irgendwann dreht sich diese Frau um und sieht, dass ich Rauche. Und dann bekommt sie einen gekünstelten Hustenanfall, obwohl mein Rauch aus physikalischen Gründen (Gegenwind und sie läuft vor mir) gar nicht mal in ihre Nähe kommen konnte. Das sind diese Art von streitsüchtigen Menschen, denen man eigentlich den Rauch direkt mit einem Röhrchen in die Nase blasen müsste, damit sie wenigstens einen Grund haben sich so aufzuführen...

OK du rauchts vor dir hustet ne Frau und du beziehst es sofort auf dich! Wer ist da wohl streitsüchtig?

Was ich auch immer wieder blödsinnig finde ist dieses elende Thema "Lungenkrebs". Natürlich ist es so, dass Rauchen das Lingenkrebsrisiko erhöht. Aber es sterben ebenso Nichtraucher an Lungenkrebs wie Raucher. Krebs ist eine Veranlagungssache! Meist bekommen die Menschen Krebs in irgend einer Form, bei denen in der Familie schon Krebsfälle aufgetreten sind. Ja, ja, die Genetik mal wieder...

Krebs ist eben nicht nur eine Sache der Genetik, und es sterben nicht im gleichen Maße (oder um dich zu zitieren: ebenso) Nichtraucher wie Raucher an Lungenkrebs. So unwissend kann man kaum tatsächlich sein.

Das Gejammer der Kneiper verstehe ich allerdings nicht, denn man hatte über ein Jahr vorher dem Dehoga-Veband die Möglichkeit gegeben sich mit einem eigenen Konzept einzubringen. Das hat man aber wohl nicht zustande gebracht. Also in gewisser Weise selbst Schuld...

Gilt das nicht auch für jeden Raucher?

[Dannyboy]

Was ich allerdings ziemlich ätzend finde ist der Umgang mit den Rauchern. Die werden inzwischen dermaßen gebranntmarkt, dass man jeden Tag darauf wartet, dass auch der Judenstern wieder eingeführt wird.
Gelbe, 3x3 Meter große Quadrate auf den Bahnsteigen; winzig kleine Raucherkabinen/Raucherräume ohne Belüftung in Firmen und Büros; stellenweise die Verpflichtung sich auszustempeln, wenn man Rauchen geht... - das ist Diskriminierung!

Ja und zwar zurecht.

Darüber, dass Rauchen hauptsächlich schädliche Wirkungen hat sind wir uns einig. Aber was ich selbst schon so erlebt habe spottet jeder Beschreibung. Man läuft auf einem Börgersteig durch die Ortschaft. Vor mir (40-50m) eine Frau. Der Wind kommt von Vorne und bläst mir kräftig ins Gesicht. Ich laufe meines Weges und rauche eine Zigarette. Irgendwann dreht sich diese Frau um und sieht, dass ich Rauche. Und dann bekommt sie einen gekünstelten Hustenanfall, obwohl mein Rauch aus physikalischen Gründen (Gegenwind und sie läuft vor mir) gar nicht mal in ihre Nähe kommen konnte. Das sind diese Art von streitsüchtigen Menschen, denen man eigentlich den Rauch direkt mit einem Röhrchen in die Nase blasen müsste, damit sie wenigstens einen Grund haben sich so aufzuführen...

Ich erlebe ja häufiger den Fall, das Raucher einfach und ohne jede Rücksicht auf andere Rauchen, wo es ihnen passt.
Aber was ist mit meinem Recht, nicht belästigt zu werden? Inwiefern rechtfertigt Rauchen eine Einschränkung meiner Freiheit?

Was ich auch immer wieder blödsinnig finde ist dieses elende Thema "Lungenkrebs". Natürlich ist es so, dass Rauchen das Lingenkrebsrisiko erhöht.

Ja und zwar um ein vielfaches.

Aber es sterben ebenso Nichtraucher an Lungenkrebs wie Raucher.

Längst nicht so viele. Und die Gefahr wird durch Passivrauchen erhöht.

Krebs ist eine Veranlagungssache! Meist bekommen die Menschen Krebs in irgend einer Form, bei denen in der Familie schon Krebsfälle aufgetreten sind. Ja, ja, die Genetik mal wieder...

Ja und ob sich die Gene auswirken, hat dann wieder viel damit zutun, ob man sich mit mutagenen Substanzen zuschüttet.