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Ein Vorbild wären z.B. Schweden oder Norwegen im Bezug auf ihre Anti-Alkohol Politik!
Ja aber was die Schweden dann? Sie fahren zu uns auf Urlaub um sich so richtig zu besaufen. So gesehen schädigt Schweden die eigene Wirtschaft damit. Obwohl ich diese Art von Politik für richtig empfinde schneidet man sich doch ins eigene Fleisch!
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
Eine Frage konnte mir aber noch kein Raucher richtig beantworten, nämlich das "Warum ?".
Ich mein, es würde doch auch wohl niemand auf den Gedanken kommen ein Fass Teer auszusaufen, oder an einem Auspuff zu nuckeln, oder ?
Originalnachricht erstellt von Galor
Ich mein, es würde doch auch wohl niemand auf den Gedanken kommen ein Fass Teer auszusaufen, oder an einem Auspuff zu nuckeln, oder ?
Ja da hast du wohl Recht!*lol*
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
*ARGL*!
Leute, die Selbstmord begehen, sind deshalb überdurchschnittlich intelligent, weil darunter sicherlich einige "Supergenies" mit IQ 200 sind, die keiner versteht, und die von der Gesellschaft wie "Fremdkörper" behandelt werden!
Diese Statistik war mir auch so klar, ohne Zahlen dafür zu haben!
Ich fürchte, da muß ich dich enttäuschen. Bei vielen Geschlossenen Anstalten ist ein IQ Test Aufnahmebedingung. Ich kenne viele Menschen, die in solchen Anstalten waren; ihre Testergebnisse waren wirklich erstaunlich; alle durchweg zwar nicht hochintelligent, aber dennoch überm Durchschnitt. Du hast die Statistik also leider fehlinterepretiert
...und wenn alle vom Hochhaus stürzen, weil sie sich dabei besser fühlen...naja, wieso nicht!?
Und wenn sich alle nunmal auf einen Mitschüler stürzen und fertigmachen, nur w weil er anders ist, und es der Gruppe Spass macht...ach, warum denn nicht?
Mit einem Unterschied: beim Rauchen wird niemand verletzt (jaja, Rauchen gefährdet die Gesundheit, aber ich denke, du weißt, was ich meine).
Wenn es einer Person durch Rauchen ermöglicht wird, sich in die Gruppe zu integrieren, finde ich das gut. Wenn diese Person charakterlich nicht zu mehr in der Lage ist, ist das schade, aber so eröffnet sich ihr ein Weg.
Ich meine, es ist absolut möglich, zwei Jahre zu rauchen, und unverändert sportlich zu bleiben und so weiter.
woher hast du den Satz? Außer dem Frisörsalon? Früheres Post?
Im übrigen kenne ich solche Leute. Betonung liegt auf zwei JAhren. Bei fünf oder zehn siehts natürlich anders aus.
Ist zwar schön, dass man hier auch jemand von der "Pro" - Seite hat, aber imho bist du sowas von verblendet bzw. redest dir da Sachen ein bezüglich des Rauchens, die einfach nur faktisch blödsinn sind und klammerst dich an jede Halbwahrheit und legst Statistiken so aus, wie sie dir am besten passen...ich hoffe für dich, dass dies mal nicht böse endet für dich!
Ich muß dich da enttäuschen. Seit etwa einer Woche bin ich Nichtraucher und habe nicht vor wieder anzufangen. Und jetzt bitte keine belehrenden Sprüche mehr
@ Peter R.
Da ich nicht mehr rauche, sind deine Argumente leider etwas abgeschwächt. Ich weiß, ihr wünscht euch jetzt alle, daß ich wieder anfange, weil ichs net besser verdient habe aber vergeßt es
Und das Wort "Pseudoarguemte" verbitte ich mir. Es gibt keine Pseudoargumente. Was ich aufzähle, sind eindeutig Argumente, ob ihr jetzt fürs Rauchen seit oder nicht. Man kann sie widerlegen, aber es bleiben Argumente.
Originalnachricht erstellt von Galor Eben, aber das ist doch das, was Raucher machen und da frag ich mich eben, warum das jemand freiwillig seinem Körper antut !?!
Also, eine wirklich sehr interessante Fragestellung. Dazu muss ich allerdings antworten (aus der Sicht eines absoluten Nichtrauchers und jemand, der das Rauchen verurteilt wie nur sonst wer) dass die Raucher ihrem Körper es zwar sehr wohl antun, aber unwissentlich. Und sie können ihre Sucht nicht unterdrücken. Das ist auch ein Problem, welches das Aufhören extrem erschwert.
Wichtig ist, dass man den Rauchern hilft von ihrer Sucht wegzukommen. Nicht dafür bestraft, das wäre schlicht falsch. Aber, natürlich will ich damit nicht sagen, dass sich Raucher auf ihre Sucht ausreden und sagen "ich kann meine Sucht nicht unterdrücken" sie müssen aktiv dagegen kämpfen.
Was ich damit sagen will ist, dass beide Seiten ihren Beitrag leisten müssen.
Tatsache ist doch , daß die meisten Nichtraucher sich überhaupt keine Mühe geben, die Raucher zu verstehen, es gar nicht verstehen WOLLEN, und sich jeglicher Pro Argumentation verweigern, ja, sogar behaupten, ein Argument sei kein Argument nur weil es fürs Rauchen ist.
Wären Nichtraucher und Raucher in der Lage zu kooperieren, etwa so, wie Gene sich das vorstellt, hätten wir ein sehr viel angenehmeres Zusammenleben.
Erstmal liebe Phelia, finde ich, dass du noch immer zu raucherfreundlich argumentierst und zweitens wollen auch Raucher die Argumente der Nichtraucher nicht verstehen.
Sie wissen zwar ganz genau, dass es schlecht für ihren Körper ist, aber sie würden ihren Fehler in der Öffentlichkeit nie zugeben. Das hat etwas mit Selbstwertgefühl zu tun und so weiter. Meine Lungenfachärztin raucht zum Beispiel zwei Päckchen pro Tag, und die weiß es ganz genau, was passiert, wenn man zuviel raucht.
Ich finde jedoch, dass es eine gute Entwicklung ist, wenn Raucher in der Gesellschaft nicht mehr so akzeptiert sind. Vor nicht allzulanger Zeit waren Raucher "cool" und sonst was. Das hat sich jetzt geändert, und diejenigen, die vor 30 Jahren nicht begonnen haben zu rauchen, müssen jetzt nicht in der Onkologie liegen.
Ich würde das nicht als raucherfreundlich bezeichnen, mein lieber Gene , nur scheine ich hier die einzige Person zu sein, die tolerant genug ist, beide Seiten zu verstehen. Versteht mich bitte richtig; wenn hier nur Raucher wären und sich anpreisen würden, würde ich ihnen die Argumente dagegen aufzählen , und da gibt es viel mehr, als ich bisher von euch gehört habe.
Du sagst in einem Atemzug, daß Raucher die Nichtraucherargumente nicht verstehen und daß sie sie verstehen, aber es nicht zugeben wollen. Falls du zweiteres meinst, wovon ich ausgehe, muß ich dich darauf hinweisen, daß wir hier über das Rauchen an sich und nicht über die charakterlichen Schwächen von Rauchern reden .
Dein letzter Absatz spricht von purer Ignoranz, die unbedingt bekämpft werden muß
Originalnachricht erstellt von Phelia @ Gene Foster schön gesagt
Tatsache ist doch , daß die meisten Nichtraucher sich überhaupt keine Mühe geben, die Raucher zu verstehen, es gar nicht verstehen WOLLEN, und sich jeglicher Pro Argumentation verweigern, ja, sogar behaupten, ein Argument sei kein Argument nur weil es fürs Rauchen ist.
Ich möchte ja die Raucher verstehen, ich würd ja gern nachvollziehen, warum sie das tun was sie tun, deshalb frag ich ja auch "WARUM ?"
Leider konnte mir bis jetzt keiner eine gescheite Antwort rüberbringen.
Originalnachricht erstellt von Phelia @ Gene Foster schön gesagt
Tatsache ist doch , daß die meisten Nichtraucher sich überhaupt keine Mühe geben, die Raucher zu verstehen, es gar nicht verstehen WOLLEN, und sich jeglicher Pro Argumentation verweigern, ja, sogar behaupten, ein Argument sei kein Argument nur weil es fürs Rauchen ist.
Es gibt zwar keine Pro-Argumente zu Rauchen außer die wirtschaftlichen Aspekt! Aber bitte Sonst sehe ich kein positives Argument. Ja außer man bevorzugt gelbe Zähne und Räucherstäbchen-Feeling!
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
....und gelbe Tapeten.
Wie ich schon erwähne ist meine Mutter eine Raucherin, dass sieht man deutlichst im Wohnzimmer an Tapete und Decke. Über ihrem Palatz am Wohnzimmertisch ist an der Decke ein gelber Fleck. Sieht komisch aus.
hab grad mal den ganzen Thread gelesen, schon recht interessant, hätte gar nicht gedacht, dass ja doch so einige Raucher hier sind.
Ich persöblich bin schon fast millitanter Nichtraucher, habe nie eine Zigarette angerührt und werde dies auch nie freiwillig tun, ich finde das Rauchen wirklich widerlich, zumal ich immer enorme kopfschmerzen bekommen,w enn Leute in nem geschlossenem Raum rauchen.
Wenn ich da nichts sage, dann auch nur aus Respekt. Etwa bei meinen Eltern, beide rauchen, aber noch halbwegs in Ma?en, inzwischen ist`s auch für beide selbstverständlich ans fenster zu gehen, ich bin da auch dankbar.
Diese Party-Raucher kenne ich auch zugenüge, wirklich mehr als peinlich. Komischerweise sind die Raucher auch die, die sich gerne zukippen, stelle ich mal so fest. Offenbar leben die Nichtraucher auc sonst in der Regel gesünder.
Ich bin mal so frei, mich als Beispiel zu nennen, ich bin wirklich ein völlig lasterfreier Mensch
Ich rauche nicht, trinke nicht und gehöre auch noch zu der allseits beliebten Gattung der Vegetaier (gibts darüber eigentlich nen Thread?)
Naja, solange die Raucher Rücksicht nehmen, kann ich das ja noch hinnehmen, aber wenn mir etwa so ein "lustiger Partyraucher" seinen Qualm ins Gesicht bläst, bereut er das,sofern er männlichen Geschlechts ist, wir wollen ja Gentleman bleiben , auch in der Regel bald....
Originalnachricht erstellt von Mr.Vulkanier
Diese Party-Raucher kenne ich auch zugenüge, wirklich mehr als peinlich. Komischerweise sind die Raucher auch die, die sich gerne zukippen, stelle ich mal so fest. Offenbar leben die Nichtraucher auc sonst in der Regel gesünder.
Das ist eine gute Frage, und ich stimme dir grundsätzlich zu.
Zwei Gründe:
1. Wer betrunken ist, greift eher zur Zigarette. Folge: Leute, die viel trinken, rauchen auch eher.
2. Wer sehr gesund lebt, wird seltener trinken, weil es schädlich ist (naja, zumindest denken sie das , aber das Thema hatten wir ja schon).
In gewisser Weise hängen Alkohol und Zigaretten also scheinbar zusammen.
Übrigens sind besagte Party-Raucher IMHO auch die rücksichtslosesten, was sicher damit zusammenhängt, daß sie nur wenige Erfahrungen mit sich gestört fühlenden Nichtrauchern haben.
Am aller nervigsten sind übrigens Raucher, die versuchen aufzuhören . Bei mir hat das ja einigermaßen geklappt, aber mein Freund versucht es auch, und er raucht schon seit meiner Geburt und er wird ständig rückfällig und läßt es dann an mir aus ...
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