Da ich Raucherin bin, stört mich das generelle Rauchverbot natürlich. Aber was soll´s, kann ich ja doch nicht ändern. Da wir ja nun bei unserem wöchentlichen Treffen nicht mehr gepflegt die Zigarette nach dem Essen rauchen können, gehen wir halt nicht mehr in diese Gaststätte und es macht sich zumindest bei uns und unserer Stammkneipe bemerkbar. Aber es wurde ja so gewollt. Rauchen am Arbeitsplatz muss ich nun auch nicht unbedingt haben, also gehe ich vor die Tür, da mein Arbeitgeber dort einen Raucherplatz eingerichtet hat. Und selbstverständlich wird dabei ein- und ausgestempelt. Was ein Nichtraucher in dieser Zeit macht ist mir völlig egal. Kann ja auch Pause machen, dann aber bitte auch mit ausstempeln und wenn er keine macht, dann soll´s mir auch recht sein. Ist doch seine Entscheidung. Wenn ich das Befürfnis verspüre, die Wartezeit bis der Bus kommt mit einer Zigarette zu überbrücken, dann tue ich das. Muss sich doch kein Nichtraucher in meine Nähe stellen. Ist ja nun weiß Gott genug Platz an der Bushaltestelle. Als Nichtraucher hat man doch die Wahl, ob man in eine Kneipe geht in der das Rauchen erlaubt ist oder nicht. Ist ja nicht so, dass es in jeder Stadt nur eine Kneipe gibt.
Mir bleibt diese Wahl nicht durch das Rauchverbot, also gehe ich dann in die Öffentlichkeit, sprich auf die Straße.
Mir bleibt diese Wahl nicht durch das Rauchverbot, also gehe ich dann in die Öffentlichkeit, sprich auf die Straße.
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