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    Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
    mit stolz hat mein kommentar nichts zu tun...bin ja kein teenie der wegen der coolness raucht. sondern der lebensqualität wegen...aber die definiert jeder auf seine eigene art und weise und braucht IMO vom gegenüber auch nicht verstanden zu werden. ich versteh auch einiges nicht, was andere leute tun, aber ich würde sie deshalb nicht mit schlagworten wie dumm, leichtsinnig und dergleichen verurteilen. leben und leben lassen. jedoch scheint diese redewendung bei der momentanen hatz auf raucher gänzlich an gültigkeit zu verlieren.
    Ich glaube nicht, dass das Problem die allgemeine Hatz auf Raucher ist. Für viele Leute ist Passivrauchen zum echten Problem geworden. So hat auch Gabriela geschrieben, dass sie öffentliche Wirthäuser meidet, in denen geraucht wird. Ich habe nichts dagegen, wenn mein Gegenüber raucht und aus welchen Gründen er das tut, kann mir eigentlich piep egal sein. Jedoch stöhrt es mich, wenn ich beispielsweise am Essen bin und am Nachbartisch wird gequalmt, dass sogar die Fliegen tot aus der Luft fallen.

    Um nochmals zu den Schlagworten von Harmakhis zurückzukommen: wenn du dir aktuelle Studien und Statistiken über Raucher und Nichtraucher ansiehst, dann sollte dir eigentlich auffallen, dass Raucher grundsätzlich mehr Gesundheitsprobleme haben. Und du willst wohl kaum behaupten, dass du dies nicht weisst oder IMHO kann man sowohl einen Raucher als auch beispielsweise einen Klippenspringer als leichtsinnig bezeichnen. Beide gehen jedesmal ein Risiko ein, das diesmal noch gut ausgehen, aber ebenso tödlich enden kann.

    Grüsse froeschli
    PS. immer noch Nicht-mehr-Raucher
    Gott gebe mir die gelassene Gemühtsruhe,
    die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und immer die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.

    Kommentar


      Hi,

      Zitat von Ungolianth
      meine grossmutter raucht auch seit junge erwachsene und hat weder lungenkrebs, noch ein raucherbein, auch keine asthma oder sonst dergleichen...einzig die alterschwäche, aber die tritt bei alten auch bei gesundem lebenstil ein.
      Das typ. Argument.
      Nur weil in 5 von 1000 Fällen das Nicht Anlegen eines Sicherheitsgurtes dem Fahrer das Leben gerettet hat, rechtfertigt es noch lange nicht, dass man auf Sicherheitsgurte prinzipiell verzichten sollte.

      P.S.: Hab selber 3 Pkg/Tag gerauchgt, weiß also wovon ich rede.

      mfg

      Kommentar


        Rauche nun seit 4 Jahren und bin wirklich nicht stolz darauf. Würde ne ganze Menge für geben endlich mal aufzuhören, aber so einfach ist das leider nicht mehr. Es scheitert ja schon daran, dass wenn ich aus der Uni komme, ich stark gestresst bin... eine Zigarette leistet da Abhilfe. Dazu kommt, dass ich wirklich gerne rauche. Mir ist schon bewusst, dass das eine sehr dumme und noch dazu tödliche Angelegenheit ist, aber f*** was soll ich denn machen?

        Die Hatz auf die Raucher finde ich dagegen schon unfair. Wenn ich in einer Gaststätte rauchen will, so sollte ich das auch dürfen. Man kan ja seperate Teile aufziehen (so ist es auch in der Gaststätte in der ich arbeite). Das die Zigaretten teurer werden, kann ich verstehen. Angebot und Nachfrage... (und ich würde die mir auch kaufen wenn die 5€ im Laden kosten würden.)

        Nur sich dann auf die Fahnen zu schreiben, wir heben die Preise um den Rauchern das Rauchen abzugewöhnen ist scheinheilig. Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen. Auch wenn er es nie zugeben würde.

        Evntl. starte ich ja demnächst einen dritten Versuch vom Glimmstängel loszukommen - wenn die Uni das zulässt.

        Kommentar


          Nur sich dann auf die Fahnen zu schreiben, wir heben die Preise um den Rauchern das Rauchen abzugewöhnen ist scheinheilig. Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen.
          Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit - und Nichtrauchen den Finanzhaushalt

          Ich wünsch allen, die aufhören wollen, das sies auch schaffen. Ich selbst hatte auch mal ein halbs Jahr lang geraucht, konnte dem aber nichts abgewinnen und habs wieder sein lassen (wie alt ich damals war, sag ich mal lieber nicht *g*)
          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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            Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
            Nur sich dann auf die Fahnen zu schreiben, wir heben die Preise um den Rauchern das Rauchen abzugewöhnen ist scheinheilig. Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen. Auch wenn er es nie zugeben würde.
            Das ist immer so ein Argument von Rauchern, das ist nicht persönlich gegen dich gemeint, um sich zu rechtfertigen.
            Das mit der Tabaksteuer stimmt zwar, dass dadurch Geld in die Staatskassen kommt, aber es gibt dazu auch seriöse Berechnungen, wie viel es den Staat oder dem Gesundheitssystem kostet, die Folgen des Rauchens zu bezahlen. Die Behandlungen von Krankheiten bei Rauchern, aber auch Krankheiten bei Passivrauchern. Zusammengenommen kommt da eine größere Summe zusammen, als der Betrag, der durch die Tabaksteuer eingenommen wird.

            Das Problem ist nur, dass der Staat bzw. die Finanzminister nicht langfristig denken und über schnelle Einnahmen sehr froh sind und diese dann für andere Sachen ausgeben. Im Grunde wäre es ja OK, wenn man die Schäden durch das Rauchen schätzt und dementsprechend die Tabaksteuer erhöht und die Einnahmen aus dieser Steuer voll in das Gesundheitssystem pumpen würde, aber das wird nicht getan.

            Der einzelne Raucher kann für diese Steuersituation natürlich nichts und im Grunde halte ich nicht viel davon, davon wenn jemanden vorgeschrieben werden soll, wie er zu leben hat, aber ich finde, dass wenn Raucher mit Nichtrauchern zusammen kommen, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, dann könnten die wenigstens Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen und zum Rauchen mal nach draußen gehen und nicht dort wo andere Menschen stehen und vielleicht sogar essen wollen.

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              Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
              Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen. Auch wenn er es nie zugeben würde.
              Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
              Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit - und Nichtrauchen den Finanzhaushalt
              Also dann wollen wir mal gegenüberstellen:
              Steueraufkommen der Tabaksteuer im Jahre 2002 beträgt 13,8 Milliarden € und die von meiner Quelle (siehe unten) geschätzte volkswirtschaftliche Kosten fast 20 Milliarden €.

              Rechnet einer mal die Differenz aus und behauptet dann noch, dass er für den Staat raucht?

              Abgesehen davon, dass manche meinen, sie würden mit ihrem Rauchen den Gesundheitssektor finanzieren. Steuern sind nicht zweckgebunden; sie fließen in den großen Steuertopf.

              Diese 20 Milliarden sind natürlich geschätzt und deswegen auch leicht angreifbar und ich bin sicher, dass es Quellen gibt, die sie in einer anderen Größenordnung einschätzen, aber ich beziehe mich mal auf die 20 Mrd. (bzw. die Quelle tut es).

              Fast ein Drittel der gesamten Kosten, insgesamt sieben Milliarden Euro, entfallen dabei auf die medizinische Versorgung, die restlichen 12,4 Milliarden Euro entstehen durch den Arbeitsausfall aus bezahlter Arbeit. Raucher sterben vorzeitig, dadurch gehen 1,6 Millionen Lebensjahre verloren, wovon die Hälfte auf die Jahre im erwerbsfähigen Alter entfällt.
              Die Berechnung der Kosten beruht auf einer sehr detaillierten Methodik: Zunächst bezogen die Wissenschaftler die durch das Rauchen bedingten Todesfälle, die Atemwegs-, Krebs-, Herz-Kreislauf- und perinatalen Erkrankungen sowie Verbrennungen in ihre Kalkulationen ein. Grundlage hierfür ist ein international anerkannter Ansatz, der von den amerikanischen „Centers für Disease Control and Prevention (CDC)“ auf der Basis umfangreicher epidemiologischer Studien entwickelt wurde und der die erhöhten Risiken von Rauchern und ehemaligen Rauchern erfasst, an rauchbedingten Krankheiten zu leiden. Zur Bestimmung der medizinischen Kosten wurden dann die Behandlungskosten im ambulanten Sektor, im Krankenhaus und in Rehabilitationseinrichtungen ermittelt. Beim Arbeitsausfall wurden Kosten für bezahlte und für unbezahlte Arbeit berücksichtigt.
              Die vorgestellten Daten liefern eine detaillierte und zudem vorsichtige Schätzung der Kosten des Rauchens in Deutschland. Wegen unzureichender Datengrundlagen konnten nicht-tödlich verlaufende oder durch Passivrauchen verursachte Krankheiten und durch „Raucherpausen“ bedingte Arbeitsausfälle nicht berücksichtigt werden; auch beinhalten die Berechnungen keine Kosten für Prävention, Forschung und Ausbildung.



              PS: Achja, und das Steueraufkommen der Tabaksteuer beläuft sich 2006 auf 14,6 Mill. Euro bzw. 3,2 % des Steueraufkommens insgesamt.
              Forum verlassen.

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                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                Also dann wollen wir mal gegenüberstellen:
                Steueraufkommen der Tabaksteuer im Jahre 2002 beträgt 13,8 Milliarden € und die von meiner Quelle (siehe unten) geschätzte volkswirtschaftliche Kosten fast 20 Milliarden €.

                Rechnet einer mal die Differenz aus und behauptet dann noch, dass er für den Staat raucht?

                PS: Achja, und das Steueraufkommen der Tabaksteuer beläuft sich 2006 auf 14,6 Mill. Euro bzw. 3,2 % des Steueraufkommens insgesamt.
                Also ob die 20 Milliarden zu hoch gegriffen sind, weiß ich nicht. Aber selbst wenn die Kosten geringer sind und sich auf die Höhe der Steuereinnahmen belaufen, raucht man auch nicht für den Staat. Nur leider werden diese Zahlen niemandem vom Rauchen abhalten

                Zum Glück hören immernoch sehr viele mit dem Rauchen auf und wenn es nur daran liegt, dass es einfach zu teuer ist und man nicht nah genug an der tschechischen oder polnischen Grenze wohnt Und hoffentlich wird die Anzahl derjenigen, die mit dem Rauchen anfangen, weil es ja ach so cool ist, weiterhin schrumpft. Vor allem, wenn die Vorbilder nicht mehr im TV oder so rauchend gezeigt werden.
                It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                  Zitat von Geordie Beitrag anzeigen
                  Das mit der Tabaksteuer stimmt zwar, dass dadurch Geld in die Staatskassen kommt, aber es gibt dazu auch seriöse Berechnungen, wie viel es den Staat oder dem Gesundheitssystem kostet, die Folgen des Rauchens zu bezahlen. Die Behandlungen von Krankheiten bei Rauchern, aber auch Krankheiten bei Passivrauchern. Zusammengenommen kommt da eine größere Summe zusammen, als der Betrag, der durch die Tabaksteuer eingenommen wird.
                  auch schon mal darüber nachgedacht, wie hoch die behandlungskosten aus folgen von fettleibigkeit sind? darüber regt sich aber komischerweise keiner auf. in der schweiz wurde im jahr 2004 eine interpellation bezüglich einer fettsteuer eingereicht...die antwort des bundesrates appellierte an die selbstverantwortung der bürgerInnen und setzte lieber auf die förderung gesunder ernährung und sportlicher betätigung. diese argumentation erscheint mir in anbetracht der momentanen tabakpolitik doch etwas gar fadenscheinig.

                  Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
                  Die Hatz auf die Raucher finde ich dagegen schon unfair. Wenn ich in einer Gaststätte rauchen will, so sollte ich das auch dürfen. Man kan ja seperate Teile aufziehen (so ist es auch in der Gaststätte in der ich arbeite).
                  um keinen falschen anschein zu erwecken...ich bin auch dafür, dass nichtraucher ein anrecht auf rauchfreie zonen haben und diese auch durchgesetzt werden sollen, aber dies sollte, wie ambassador andeutet, nicht durch ein striktes rauchverbot, sondern mit abgetrennten raucherräumen realisiert werden. es wird wohl kaum im interesse des wirtes sein, seine rauchenden gäste gegen nichtrauchende gäste einzutauschen.

                  Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
                  Nur sich dann auf die Fahnen zu schreiben, wir heben die Preise um den Rauchern das Rauchen abzugewöhnen ist scheinheilig. Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen. Auch wenn er es nie zugeben würde.
                  diese meinung kann ich nur teilen! die heutige raucherpolitik oder besser gesagt anti-raucherpolitik hat nach meiner ansicht einen fahlen beigeschmack von profilierung seitens der politiker und stimmenfang für die nächsten wahlen, welche nächstes jahr stattfinden werden.

                  es betrübt mich, wenn ich sehe wie der hass (wohl ein zu starkes wort, ein passenderes fällt mir aber grad nid ein) zwischen den fronten von den politikern geschürt wird, anstatt lösungsorientierte möglichkeiten einer koexistenz zu suchen, welche beide seiten befriedigt.

                  lg Ungolianth
                  ...Keine Erzählung berichet von Ungolianths Schicksal. Doch manche haben gesagt, vor langer Zeit habe sie ihr Ende gefunden, als sie im schlimmsten Hunger sich selbst verschlang. ~Silmarillion (J.R.R. Tolkien)

                  Kommentar


                    Zitat von maestro
                    Rechnet einer mal die Differenz aus und behauptet dann noch, dass er für den Staat raucht?
                    Nun, sieh es mal anders: Wenn ich heute eine Schachtel Kippen kaufe so hat der Staat Geld eingenommen und hat es sofort zur Verfügung (jetzt abstrakt gesehen). Wieviel Geld ich den Staat in 40 Jahren koste interessiert vorerst niemanden.

                    Stell dir mal vor alle würden aufhören zu rauchen (was der Staat ja letztendlich ereichen will), dann hätten wir auf einen Schlag ein Defizit von ca 14 Milliarden (laut deinen Quellen). Wie würde das wohl gestopft werden.

                    Damit will ich meine Sucht auch sicher nicht schön reden. Mir ist schon bewusst dass ich nicht für den Staat rauche, aber dieser verdient an meiner Sucht und das braucht man ja nicht leugnen. Ist leider traurige Wahrheit.

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                      Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
                      Nun, sieh es mal anders: Wenn ich heute eine Schachtel Kippen kaufe so hat der Staat Geld eingenommen und hat es sofort zur Verfügung (jetzt abstrakt gesehen). Wieviel Geld ich den Staat in 40 Jahren koste interessiert vorerst niemanden.
                      Da hast du wahrhaftig recht. Nachhaltiges Denken findet man nur selten sowohl bei Rauchern als auch bei Politikern.

                      Zitat von Ambassador
                      Stell dir mal vor alle würden aufhören zu rauchen (was der Staat ja letztendlich ereichen will), dann hätten wir auf einen Schlag ein Defizit von ca 14 Milliarden (laut deinen Quellen).
                      Stimmt. Nur: Der Staat will nicht, dass alle aufhören. Er will zwar lenkend eingreifen, aber das ist ja das Paradoxe. Wenn er wollen würde, dass alle aufhören Tabak zu konsumieren, würde er eine unendlich hohe Steuer darauf erheben (oder eben verbieten, aber wir wissen alle, was die Folge wäre). Dummerweise hat er dann fehlende Einnahmen. Der Staat nutzt eigentlich die geringe Nachfrageelastizität der Raucher aus. Soll heißen, dass die meisten auch nach einer Tabaksteuererhöhung (Preiserhöhung) ihren Rauchkonsum nicht oder nur marginal einschränken. Unterm Strich bleiben immer weiter steigende Steuereinnahmen bei Steuererhöhungen.

                      Man kann sich ja über die genauen Zahlen streiten, aber letztendlich fällt es doch so oder so auf die Eigenverantwortung der Raucher und Schutz der Nichtraucher zurück (wie ich oben geschreiben habe, sind die Kosten zur Behandlung der Passivraucher gar nicht miteingerechnet).
                      Forum verlassen.

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                        Zitat von loerp Beitrag anzeigen
                        yep!

                        keine ahnung, ob das jetzt hier reinpasst, aber ich starte gerade einen aufhör-versuch und würde mich über etwas ermunterung und mut-zusprech freuen.

                        aaalso, nachdem ich es schon mehrmals erfolglos mit "kaltem entzug" versucht habe (völlig sinnlos, da flippe ich völlig aus) kommt der 3-wochen-stufenplan an die reihe:
                        1. woche: reduzieren von derzeit 30 auf 5 zigaretten
                        2. woche: 3 zigaretten
                        3. woche: 1 zigarette
                        4. woche:

                        zusätzlich habe ich schon nikotinkaugummi gebunkert, schaun wir mal, ob das was hilft...
                        Also, wenn du auf 5 Zigaretten runter bist, sollte das schon klappen... Aber die müssen dann wirklich reichen. Vielleicht lässt du dir auch mehr Zeit als eine Woche, dann musst du nicht soooo sehr kämpfen und der Entzug geht einfacher. War jedenfalls bei mir so.

                        Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
                        Für loerp und alle anderen "Betroffenen"
                        Zuerst mal muss ja ein fester Wille da sein. Und der Raucher kann zu sich sagen: "Es ist sowohl im Interesse meiner Mitmenschen, als auch in meinem eigenen Interesse. Ich gefährde die Gesundheit von mir und Anderen nicht weiter bewusst, bei Anstrengungen geht mir nicht so schnell die Luft aus, ich kann wieder besser riechen und schmecken, stinke nicht mehr wie eine Kneipe und spare mein Geld für nützlichere und schönere Dinge und blase das Geld nicht in die Luft hinaus und verpeste sie damit. Das ist es mir wert." Oder sich fragen: "Warum rauche ich eigentlich? Welchen möglichen Ersatz stellt das Halten einer Zigarette und das Ziehen daran dar? An was fehlt es mir eventuell? Anerkennung? Zuneigung? Oder tue ich das schlicht und einfach aus Langeweile oder gar um cool zu sein oder dazu gehören zu wollen?" Das wäre schon mal die richtige Einstellung. Auf keinen Fall: "Na ja, hm, ich könnt's ja mal probieren aber ich weiß nicht so recht..." Dann sollte man es bleiben lassen.

                        Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
                        Alles Gute, viel Stärke und *daumendrück* ¨
                        Hm ein Haufen psychologisches Gequatsche, sorry, nicht gegen dich, aber das hat mir gar nichts geholfen. Aber Ich bin mehr als meine Sucht, ich kann das. Das hat geholfen. Und eine gehörige Portion Sturheit...

                        Zitat von loerp Beitrag anzeigen
                        die fragen hab ich mir schon gestellt. angefangen zu rauchen hab ich mit 12, um mich "erwachsen" zu fühlen. heute rauche ich einerseits, weil ich nikotinsüchtig bin, andererseits aber auch, weil rauchen subjektiv nervosität und emotionen unterdrückt (was manchmal äußerst praktisch ist). dafür habe ich leider noch keinen ersatz gefunden.

                        hmmm... also, wenn ich warte, bis nicht mehr rauchen WILL, rauche ich ganz sicher, bis mich der schlaganfall oder der krebs holt. ich glaube, aufhör-versuche sind immer sinnvoll, auch dann, wenn man nicht 100%ig überzeugt ist. es schadet ja immerhin nicht.

                        danke!!!
                        bei mir hat der Hustenreiz gereicht, als mein Arzt ein beginnendes Asthma feststellte. Und ich hab mit 13 angefangen um dazu zu gehören. Ersetze nicht eine Sucht mit der anderen. Und versuch es immer wieder, es lohnt sich, die Lebensqualität hat sich bei mir enorm gesteigert.

                        Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
                        "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg." Vielleicht sagt sich das auch so einfach. Ich habe niemals geraucht, auch nicht dran gezogen. Selbst, wo sich die ach so Coolen sogar über mich lustig gemacht hatten, weil ich's nicht probieren wollte, bin ich nicht schwach geworden. Die fühlen sich stark, sind aber eigentlich zu bedauern. Wirklich stark ist nicht, wer sich "verführen" lässt, sondern der, der dem Ganzen widerstehen kann. Hast du denn größere Schwierigkeiten im Alltag, das du die Zigarette zur Emotionsunterdrückung und Nervositätsbeseitigung brauchst? Wenn ich mal nervös bin, greife ich zu Baldrian. Das hilft schon und es steht jedenfalls dabei, das keine Nebenwirkungen bekannt sind. Emotionen sollte man wenn möglich herauslassen, denn es ist ja auch nicht so angenehm, etwas mit sich herumzuschleppen.
                        Ich finde, man sollte schon überzeugt sein, aufhören zu wollen, weil rumzueiern bringt ja auch nichts. Auf nichts warten, so bald wie möglich anfangen. Es kann einem nur zum besten gereichen.
                        Gut so, ich lobe jeden, der keine Sucht beginnt. Es engt einen nur ein.
                        Freiheit ist so viel schöner...

                        Zitat von loerp Beitrag anzeigen
                        nein, zur zeit glücklicherweise nicht, allerdings ist es ein teufelskreis, weil nikotinentzug ja nervös macht... aber da muss man wohl durch.
                        naja, es ist aber auch ein angenehmer effekt, wenn man unangenehme emotionen wie wut, traurigkeit, angst etc. bei bedarf etwas dämpfen kann, vor allem, weil man ja im alltag permanent "funktionieren" muss.
                        ja, auf dem beipacktext zu meinem nikotinkaugummi steht sogar drauf, dass er für kinder tödlich sein kann.
                        Suchtentzug ist immer mit unangenehmen Erscheinungen verbunden, welche Sucht auch immer.
                        Schaff dir etwas mehr "Freiraum" wo du nicht "funktionieren" musst.
                        Und Nikotinkaugummis haben mich bloss wieder zum rauchen gebracht. Logischerweise ist Nikotin tödlich. Iss öfter mal einen Apfel, der enthält natürliches Nikotin und ist bekanntlich sehr gesund.

                        Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
                        lol...mit ein bisschen zusammenspiel zwischen rauchergewohnheiten und marketing erklären wird man im handumdrehen nichtraucher...wo kein wille ist ist auch kein weg und ein solcher weg scheint mir doch ein bisschen zu sehr vom himmel herabversprochen.

                        lg Ungolianth (raucher aus lust )

                        ps. und die gesundheitsrisiken nehm ich in kauf!
                        Typisch Marketing und 90% Erfolg glaubt ja wohl keiner, da sind die nach einem Monat Rückfälligen schon nicht mehr eingerechnet.
                        Wer raucht sollt schon die Risiken bewusst in Kauf nehmen und sich ganz bewusst sein, wie lange er mit einem kaputten Körper noch leben kann... Und welche Qualität dann das Leben noch hat, mit kaputter Gesundheit.

                        Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                        Man kann ja auf viel stolz sein, aber bei sowas muss ich echt immer den Kopf schütteln...

                        Naja, wenn dir das erste Bein fehlt, denkst du anders. Und nein, das ist kein dummer Spruch: meinem Großvater hat das Rauchen erst das Bein und dann das Leben gekostet dank Lungenkrebs - ich weiß also leider aus erster Hand, dass Rauchen wirklich nur eins ist: gnadenlos leichtsinnig und dumm!

                        Aber zum Glück wird das Zeug immer teurer, irgendwann krieg ich noch meine saubere Luft, dank steigenden Ölpreisen und Mehrwertsteuer.
                        Eigentlich stimme ich dir zu, aber das aufhören ist eine Qual.

                        Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
                        ich kenne die ganzen gefahren welche das rauchen mit sich birgt...meine grossmutter raucht auch seit junge erwachsene und hat weder lungenkrebs, noch ein raucherbein, auch keine asthma oder sonst dergleichen...einzig die alterschwäche, aber die tritt bei alten auch bei gesundem lebenstil ein.

                        und mit stolz hat mein kommentar nichts zu tun...bin ja kein teenie der wegen der coolness raucht. sondern der lebensqualität wegen...aber die definiert jeder auf seine eigene art und weise und braucht IMO vom gegenüber auch nicht verstanden zu werden. ich versteh auch einiges nicht, was andere leute tun, aber ich würde sie deshalb nicht mit schlagworten wie dumm, leichtsinnig und dergleichen verurteilen. leben und leben lassen. jedoch scheint diese redewendung bei der momentanen hatz auf raucher gänzlich an gültigkeit zu verlieren.

                        lg Ungolianth
                        okay, deine Meinung soll auch gelten.

                        Zitat von froeschli Beitrag anzeigen
                        Ich glaube nicht, dass das Problem die allgemeine Hatz auf Raucher ist. Für viele Leute ist Passivrauchen zum echten Problem geworden. So hat auch Gabriela geschrieben, dass sie öffentliche Wirthäuser meidet, in denen geraucht wird. Ich habe nichts dagegen, wenn mein Gegenüber raucht und aus welchen Gründen er das tut, kann mir eigentlich piep egal sein. Jedoch stöhrt es mich, wenn ich beispielsweise am Essen bin und am Nachbartisch wird gequalmt, dass sogar die Fliegen tot aus der Luft fallen.

                        Um nochmals zu den Schlagworten von Harmakhis zurückzukommen: wenn du dir aktuelle Studien und Statistiken über Raucher und Nichtraucher ansiehst, dann sollte dir eigentlich auffallen, dass Raucher grundsätzlich mehr Gesundheitsprobleme haben. Und du willst wohl kaum behaupten, dass du dies nicht weisst oder IMHO kann man sowohl einen Raucher als auch beispielsweise einen Klippenspringer als leichtsinnig bezeichnen. Beide gehen jedesmal ein Risiko ein, das diesmal noch gut ausgehen, aber ebenso tödlich enden kann.

                        Grüsse froeschli
                        PS. immer noch Nicht-mehr-Raucher
                        Danke fürs für mich antworten
                        ich drücke dir die Daumen, dass du es auch bleibst. Ich hatte mal ne Pause von 5 Jahren und hab dann doch wieder angefangen.

                        Zitat von Ambassador Beitrag anzeigen
                        Rauche nun seit 4 Jahren und bin wirklich nicht stolz darauf. Würde ne ganze Menge für geben endlich mal aufzuhören, aber so einfach ist das leider nicht mehr. Es scheitert ja schon daran, dass wenn ich aus der Uni komme, ich stark gestresst bin... eine Zigarette leistet da Abhilfe. Dazu kommt, dass ich wirklich gerne rauche. Mir ist schon bewusst, dass das eine sehr dumme und noch dazu tödliche Angelegenheit ist, aber f*** was soll ich denn machen?

                        Die Hatz auf die Raucher finde ich dagegen schon unfair. Wenn ich in einer Gaststätte rauchen will, so sollte ich das auch dürfen. Man kan ja seperate Teile aufziehen (so ist es auch in der Gaststätte in der ich arbeite). Das die Zigaretten teurer werden, kann ich verstehen. Angebot und Nachfrage... (und ich würde die mir auch kaufen wenn die 5€ im Laden kosten würden.)

                        Nur sich dann auf die Fahnen zu schreiben, wir heben die Preise um den Rauchern das Rauchen abzugewöhnen ist scheinheilig. Das Geld wird vom Staat gebraucht und der ist zu einem gewissen Teil auf uns Raucher angewiesen. Auch wenn er es nie zugeben würde.

                        Evntl. starte ich ja demnächst einen dritten Versuch vom Glimmstängel loszukommen - wenn die Uni das zulässt.
                        Ich wünsche dir weniger Stress, damit du genug Energie findest, aufzuhören. Der Staat braucht keine Raucher und die Krebslein keine geteerte Strasse zum Rollschuhfahren. Sind beide genauso Unsinnig und beruhigen höchstens das eigene Gewissen.

                        Zitat von Liska Beitrag anzeigen
                        Also ob die 20 Milliarden zu hoch gegriffen sind, weiß ich nicht. Aber selbst wenn die Kosten geringer sind und sich auf die Höhe der Steuereinnahmen belaufen, raucht man auch nicht für den Staat. Nur leider werden diese Zahlen niemandem vom Rauchen abhalten

                        Zum Glück hören immernoch sehr viele mit dem Rauchen auf und wenn es nur daran liegt, dass es einfach zu teuer ist und man nicht nah genug an der tschechischen oder polnischen Grenze wohnt Und hoffentlich wird die Anzahl derjenigen, die mit dem Rauchen anfangen, weil es ja ach so cool ist, weiterhin schrumpft. Vor allem, wenn die Vorbilder nicht mehr im TV oder so rauchend gezeigt werden.
                        Hoffen wir auf die Hoffnung
                        Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
                        auch schon mal darüber nachgedacht, wie hoch die behandlungskosten aus folgen von fettleibigkeit sind? darüber regt sich aber komischerweise keiner auf. in der schweiz wurde im jahr 2004 eine interpellation bezüglich einer fettsteuer eingereicht...die antwort des bundesrates appellierte an die selbstverantwortung der bürgerInnen und setzte lieber auf die förderung gesunder ernährung und sportlicher betätigung. diese argumentation erscheint mir in anbetracht der momentanen tabakpolitik doch etwas gar fadenscheinig.

                        um keinen falschen anschein zu erwecken...ich bin auch dafür, dass nichtraucher ein anrecht auf rauchfreie zonen haben und diese auch durchgesetzt werden sollen, aber dies sollte, wie ambassador andeutet, nicht durch ein striktes rauchverbot, sondern mit abgetrennten raucherräumen realisiert werden. es wird wohl kaum im interesse des wirtes sein, seine rauchenden gäste gegen nichtrauchende gäste einzutauschen.

                        diese meinung kann ich nur teilen! die heutige raucherpolitik oder besser gesagt anti-raucherpolitik hat nach meiner ansicht einen fahlen beigeschmack von profilierung seitens der politiker und stimmenfang für die nächsten wahlen, welche nächstes jahr stattfinden werden.

                        es betrübt mich, wenn ich sehe wie der hass (wohl ein zu starkes wort, ein passenderes fällt mir aber grad nid ein) zwischen den fronten von den politikern geschürt wird, anstatt lösungsorientierte möglichkeiten einer koexistenz zu suchen, welche beide seiten befriedigt.

                        lg Ungolianth
                        Es geht schon auf Hass hinaus, was da zum Teil läuft, das stimmt so schon. Und Fettleibikeit stört vielleicht das Auge deines Nächsten geht aber nicht auf kosten dessen Gesundheit, dir fallen ja nicht gleich die Augen ab. Ansonsten teile ich deine Meinung im Prinzip schon, auch wenn ich auf der anderen Seite stehe, aus gesundheitlichen Gründen.
                        Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                        Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                          Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
                          auch schon mal darüber nachgedacht, wie hoch die behandlungskosten aus folgen von fettleibigkeit sind? darüber regt sich aber komischerweise keiner auf. in der schweiz wurde im jahr 2004 eine interpellation bezüglich einer fettsteuer eingereicht...die antwort des bundesrates appellierte an die selbstverantwortung der bürgerInnen und setzte lieber auf die förderung gesunder ernährung und sportlicher betätigung. diese argumentation erscheint mir in anbetracht der momentanen tabakpolitik doch etwas gar fadenscheinig.
                          lg Ungolianth
                          Ja, sicher. Fettleibigkeit sollte man auch nicht verharmlosen. Genauso wenig die Folgen von zu viel Alkohol, Tablettensucht und illegalen Drogen.
                          Man könnte natürlich alles mögliche schädliche besteuern. Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist. Mein Argument bei der Tabaksteuer war nur, dass Raucher sich nicht zu nobel vorkommen sollten, weil sie dem Staat weitere Einnahmen bescheren, da die Kosten der Folgekosten des Rauchens nicht beachtet werden.
                          Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass Nichtraucherschutz geleistet wird und das ist schon ein Unterschied zu Alkohol oder Fett. Es gibt kein Passivtrinken oder Passivfetteinnahme nur dadurch, dass man neben einem Trinker oder Fettesser sitzt. Sicherlich gibt es andere Probleme.
                          Aber dass zweite, also nicht die Konsumenten von Alkohol und Fett selbst, irgendwie beeinträchtigt werden, ist eher unwahrscheinlich.

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                            Zitat von Ungolianth Beitrag anzeigen
                            lol...mit ein bisschen zusammenspiel zwischen rauchergewohnheiten und marketing erklären wird man im handumdrehen nichtraucher...wo kein wille ist ist auch kein weg und ein solcher weg scheint mir doch ein bisschen zu sehr vom himmel herabversprochen.

                            lg Ungolianth (raucher aus lust )

                            ps. und die gesundheitsrisiken nehm ich in kauf!
                            Schon klar, aber jemand, der nicht aufhören möchte, der wird bei sowas ja auch nicht mitmachen. Also so viel Mindestwillen ist natürlich die Grundvoraussetzung
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                              Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                              Also, wenn du auf 5 Zigaretten runter bist, sollte das schon klappen... Aber die müssen dann wirklich reichen. Vielleicht lässt du dir auch mehr Zeit als eine Woche, dann musst du nicht soooo sehr kämpfen und der Entzug geht einfacher. War jedenfalls bei mir so.
                              ja, das klingt sehr vernünftig. die 5 zigaretten hab ich sowieso nicht hingekriegt, aber wenigstens bin ich auf 10 stück runter.

                              Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                              Schaff dir etwas mehr "Freiraum" wo du nicht "funktionieren" musst.
                              das geht leider nicht - ich bin freiberufler und muss eigentlich fast immer funktionieren, und das meistens unter termindruck. das erschwert die sache leider gehörig.

                              Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                              Und Nikotinkaugummis haben mich bloss wieder zum rauchen gebracht. Logischerweise ist Nikotin tödlich. Iss öfter mal einen Apfel, der enthält natürliches Nikotin und ist bekanntlich sehr gesund.
                              ich befürchte nur, dass es rein technisch nicht möglich ist, genügend äpfel zu essen, um meinen nikotinspiegel auch nur annähernd auf das gewohnte niveau zu heben.
                              "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                              aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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                                Dummerweise rauche ich auch noch/wieder.

                                Aber ich bin ganz fest davon überzeugt, dass ich aufhöre zu rauchen, wenn meine Mutter ihr Baby kriegt. Dann hört nämlich auch mein Vater auf, und dann gibt es keinen mehr von dem ich in meiner Nichtrauchzeit mal eine schnorren kann.
                                Fast alle meiner Freunde sind nämlich auch Nichtraucher.

                                Wenn ichs immer noch net schaff, geh ich zur Akkupunktur , des hat bei meiner Mutter auch funktioniert, zumindest nehm ich an, dass das der Grund war, Aufzuhören.
                                "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
                                Gene Roddenberry

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