Ich kann die Frage ja auch umformulieren: Warum ist ein Raucher glaubwürdiger, der sagt, dass man nicht gerne rauchen kann, als ein Raucher, der sagt, dass er gerne raucht?
Davon ab - vielleicht weil jemand, der sagt, er raucht nicht gerne, immerhin erkannt hat, daß das "Blödsinn" ist, sprich, er weiß, daß er süchtig ist... *vermut*
Pirx
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