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    Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
    Anderes Beispiel: wenn meine Grosseltern in der Nähe sind, gehe ich immer nach draussen Rauchen, weil die das auch nicht mögen >> Zigarettenrauch! Bei Kindern halte ich immer Abstand, grossen Abstand! Und ich rauche nur in seltenen Fällen in einem geschlossenen Raum! Normalerweise immer draussen in der Natur!
    Das ist auch sehr löblich! Aber es gibt nunmal leider auch die Art von Rauchern, die z.B. in einem geschlossenen Raum rauchen, obwohl dort beispielsweise Kleinkinder vorhanden sind. Sowas ist dann einfach rücksichtslos, verantwortungslos und dämlich. Und ich meine: Es geht ja auch anders, wie man an dir sieht. Meine Mama z.B. raucht immer auf dem Balkon (auch wenn schlechtes Wetter) ist und sie raucht nie im Auto und nie in geschlossenen Räumen. Es geht ja scheinbar.
    Nur wer vergessen wird, ist tot.
    Du wirst leben.

    ---- RIP - mein Engel ----

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      Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
      1. Ich bin allergisch gegen Zigarettenrauch - darum will ich ihn auch verbieten
      Ich bin auch allergisch gegen Tabakqualm muss mich oft übergeben und bekomme immer starken Husten und Atemnot, der Kopf wird hochrot, die Nase fließt sie läuft nicht nur, die Augen tränen. Und doch sehe ich den Kausalzusammenhang, den du unterstellst einfach nicht! Wieso sollte eine gesundheitliche Schwäche meinerseits dazu führen, dass ich andere in ihrer Freiheit beeinträchtigen will? Oder anders warum soll ich jemanden was verbieten wollen nur, weil ich überempfindlich bin? Ich hab auch ne Allergie gegen Sonnenblumen käme aber nie auf die Idee Menschen zu verbieten damit umher zulaufen. Ich bin zudem allergisch gegen Penicilin als meine kleine Schwester ne Lungennetzündung hatte und nur von mir die Tabletten wollte hab ich halt Gummihandschuhe angezogen um keinen Ausschlag davon zu kriegen nie hätte ich erwogen ihr zu verbieten die Medizin zu nehmen. Ich bin da wohl anders als du.
      Ich möchte nichts verbieten wogegen ich allergisch bin. Meine Freundin hat ne Kuhmilcheweißallergie und ich darf trotzdem Pizza essen! Aber meine Freundin und ich sind auch gute Menschen, denen es keine Freude macht die Freude Anderer zu mindern!

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        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        1. Ich bin allergisch gegen Zigarettenrauch - darum will ich ihn auch verbieten
        Och wie toll...
        ich hab ne laktoseintoleranz, mir käme nie der granke, milch zu verbieten und nur noch sojamilch im ladne zu fordern. ich finde,du übertreibst gewaltig.
        Machs doch wie Micheal jackson, Mudnschutz udn en taucherbrille, dann stört dich der rauch nicht mehr. Sieht nur was lächerlich aus^^

        Versuch mal mit.. Toleranz
        Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2]
        Gemeint ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung unterschiedlicher Individuen.[3]
        .......
        Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.[5] Ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.[5] Der Gegenbegriff zu Toleranz ist die Intoleranz, in der Bedeutung „Unduldsamkeit“ im 18. Jahrhundert aus dem französischen intolérance entlehnt.[5]
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
          Außerdem ist er für Sportler nicht unbedingt zu empfehlen, da er, wie ich glaube gehört zu habe, die positiven Auswirkungen des Trainings auf den Herzmuskel reduziert...

          Kaffee trink ich eh nur in Maßen, nachdem ich immer das Zittern bekommen habe... Das war arg.
          Wenn du vom Kaffeetrinken zitterst war dieser entweder viel zu stark oder du hast zu viel getrunken. Eine ganze Kanne vielleicht?
          Koffein wirkt bei intensivem Training leicht schmerzlindernd auf die Muskeln. Probleme gibt es keine. Es ist sogar eher "leichtes Doping".

          Was du beschreibst trifft aber auf Nikotin zu:
          es mindert die Leitungsfähigkeit und erhöht die Herzfrequenz, wobei der Blutdruck gleich bleibt und auch weniger Sauerstoff transportiert wird. Das ist nicht gut......es ist so, als ob man von jetzt auf gleich einen Höhenunterschied (....in dünnere Luft....) von ca. 1.000m künstlich hergestellt hätte.

          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Kaffee war jetzt eigentlich nur als Beispiel gedacht, warum Leute rauchen. Eben aus demselben Grund warum wir andere Genußmittel konsumieren, die nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind. Und auch Kaffee kann abhängig machen - wenn auch nicht vergleichbar zum Rauchen (ich bin so ein Kaffeejunky ).
          Solange man sich nicht jeden Tag eine "Überdosis" verabreicht gibt es da eigentlich keine Probleme.
          Da auch eine Überdosierung an Vitaminen krank machen und sogar tödlich sein kann, sind eh "ausgewogene Mahlzeiten" (am besten ohne Klimmstengel) angesagt.

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            Die Raucher sind nur zahlreich in der Öffentlichkeit oder in der nächsten Verwandschaft oder Freundeskreis vertreten, weil der Zigarettenkonsum eben nicht strafbar ist. Jeder angehende Marajuana- oder anderen Drogenkonsumenten müssen es heimlich hinter verschlossenen Türen oder in den dunkelsten Ecken von Bahnhöfen machen. Opium wurde damals im späten 19. Jahrhundert auch nur in geheimen Räumen geraucht. Der Weg zu geschlossenen Raucherräumen in Kneipen und Resteraunts ist schon mal der richtige Weg.

            Es ist nur, dass man als Nichtraucher zum Raucher fast wird, weil man den Qualm der Raucher unbewusst einatmet. Soll ich deswegen immer wegrennen, wenn Raucher in der Nähe sind? Daher bin ich auch dafür, dass in der generellen Öffentlichkeit nicht geraucht werden darf, sondern nur in gesonderten Plätze wie eben Raucherräume oder -plätze. Daheim oder im Auto (natürlich wenn man alleine ist) kann jeder sowieso das machen, was er will.
            Phantastische Lieblingsserien
            Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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              ich rauche z.B.gar nicht in der Öffentlichkeit,habe auch kein problem,wenn irgendwo nicht geraucht werden darf.ich weiss,dass es andere stört,deswegen beschränke ich das rauchen nur auf Orte wo man ungestört rauchen kann.
              "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                Gute Einstellung, Kosmoaffe.
                Ich wünsche mir, andere Menschen wären in dieser Frage ebenfalls von sich aus ähnlich sensibel.

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                  Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                  Ja, aber diese Kausalität lautet eben nicht "95% der Lungenkrebskranken waren vorher Raucher, also muss es zusammenhängen.", sondern stützt sich vor allem auf die Erforschung der Giftstoffe.
                  Das eine ist ein Resultat des anderen.
                  Man hat zuerst die Giftigkeit entdeckt und dann festgestellt, dass Lungenkrebs vor allem eine Raucherkrankheit ist, weil andere Faktoren im 21. Jhd. verglichen zum Tabakkonsum relativ unbedeutend sind. Im Ruhrpott des 19. Jhds. wäre man vielleicht noch auf andere Zahlen gekommen.

                  Natürlich muss man testen, ob hinter der Korrelation auch etwas steckt. Korrelationen sind ganz hilfreich aus einer Unmenge an möglichen Einflussfaktoren die herauszufiltern, die man näher auf Kausalität untersuchen sollte, oder nach gefundener Kausalität herauszufinden, ob es sich um einen wichtigen oder nur einen unter vielen kausalen Einflussfaktoren handelt. Aber Korrelation =/= Kausalität. Da hats selbstverständlich Recht.


                  Was ich auch mal sehr eindrücklich fand:
                  Rauchen hemmt ja auch die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Bluts. In der 10. Klasse hat unser Chemielehrer das beeindruckend an Hand von Rinderblut bewiesen. Ein Reagenzglas mit bloßem Blut, ein Reagenzglas mit Blut + Zigarettenrauch eines unserer Raucher. Und dann hat er Sauerstoff reingepumpt. Das eine hat darauf reagiert, das andere kaum.

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                    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                    Ich könnte jetzt mit den letzten Infos zum Thema Kaffee=Gesund! anfangen (zumindest den Infos, die ich als letzte bis heute aufgeschnappt habe), aber dieses ganze Was-ist-nun-wie-gesund sollte man besser nicht anfangen, wenn es um Rauchen geht. Gibt ja jede Menge an "Studien"...
                    So kann man auch die Aussage eines Postings total verdrehen und dabei auch noch versuchen, besonders clever auszusehen.

                    Ich stelle, was ich eben gesagte habe, nochmal klar:

                    Faktisch alle Lebensmittel können sich in Säure - und Basebildende Gruppen einteilen lassen. Den Essgewohnheiten der Industrieländer entsprechend sind die Mehrheit der Menschen hier tendenziell "übersäuert". Jetzt kannst ud auch nachschauen, welche Lebensmittel anerkannter Maßen "säurebildend", welche "basenbildend" sind. Kaffee gehört nun mal zu denen, die Säure bilden. Und da eben die MEhrheit der Menschen relativ übersäuert ist, muss man sich schon überlegen, ob Kaffee wirklich noch zur "ausgewogenen" Ernährung beitragen kann, oder eher die falsche Kerbe noch vertieft.

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                      Ich verstehe einfach nicht, wie man als Raucher damit argumentieren kann, dass z.B. Kaffee, der MacDoof Besuch etc auch schädlich ist? Wenn ich nen Kaffee saufe (Gott bewahre) oder nen Burger futtere, bricht die Person neben mir nicht hustend und keuchend zusammen. Ergo: Ich mag mich schädigen, aber ich schädige niemand anderen.

                      Wenn ich aber Leute zuqualme, egal ob auf der Straße, in Gebäuden oder in U Bahnhöfen, dann schädige ich sie zwangsläufig mit, weil die den beißenden ungesunden Rauch einatmen. Rücksicht wird selten genommen.

                      Ich hab in all den Jahren die Erfahrung gemacht, dass sehr wenige Raucher Rücksicht nehmen und dem Großteil es einfach scheiß egal ist, ob sie wen damit belästigen oder nicht.

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                        Ich weiß nicht mal wie man darauf kommt, daß Kaffee schädlich sein soll.
                        Kaffee ist wie jedes andere Genußmittel nur bei übermäßigem Gebrauch schädlich und nicht, wenn man sich morgens seine Tasse Kaffee gönnt. Da müsste man über einen längeren Zeitraum jeden Tag eine ganze Kanne Kaffee saufen, bevor die negativen Symtome so auftreten wie das hier prophezeit wird.
                        Wenn man jeden Tag drei Tafeln Schokolade futtert ist das auch nicht gesund. Aber jeden Tag zwei Stückchen Schokolade ist auf jeden Fall in keinster Weise schädich, sogar dann nicht, wenn man Diabetis hat und damit umgehen kann (also mit der Diabetis.....).

                        Das Rauchen mit irgendwechen Genußmitteln zu vergleichen ist eh ein Schuß in den Ofen, weil bei der Zigarette JEDER Zug schädlich ist und somit JEDE auch noch so geringe Menge Nigotin etc.. Genußmittel hingegen sind nicht schädlich, wenn man in angemessenem* Maße davon kostet.

                        Rücksichtslos sind bei dem ganzen Thema m.E. die Politiker, die eine Null-Toleranz Schiene gegenüber den Rauchern fahren.
                        Ich war schon in mehreren Kneipenrestaurants, wo es jeweils einen hermetisch abgetrennten vollklimatisierten Raucherraum gab (also Türe zu....). Dort gab es überhaupt keine Probleme, daß im vorderen (viel größeren) Raum die Nichtraucher gesessen haben und HINTEN im (kleineren) Raucher-Raum die Raucher.
                        Ich habe mich sogar lieber hinten in den Raucherraum gesetzt, weil dort die Luft wegen der Klimaanlage viel besser war. Mein Freund (ein rücksichtsvoller Raucher) hat mir seinen Rauch nicht ins Gesicht geblasen, so daß dieser im Prinzip sofort in der Decke verschwunden war, ehe ich diesen einatmen konnte. Alles was ich in dem Raucherraum eingeatmet hatte, war eine wesentlich bessere Luft als der vom Mief durchsetze "Dunst" im Nichtraucherraum. Im vollklimatisierten Raucherraum gab es garantiert auch viel mehr unverbrauchten Sauerstoff. Den obligatorischen Kaffee konnte man sich dort also schon mal sparen.

                        * das muß jeder für sich entscheiden bzw. herausfinden. Das sind halt Erfahrungswerte......

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                          wie ihr beide feststellt, schaden ungesunde lebensmittel bzw ungesunde mengen von gewissen lebensmitteln nicht dem umfeld, sondern nur dem geniesenden selbst. deswegen hinkt der vergleich, aber der kaffee ist wohl nur als thema aufgekommen, um zu versuchen nachzuvollziehen, wieso raucher mit den zigaretten anfangen, wo sie doch nicht gut schmecken und ungesund sind.

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                            Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                            So kann man auch die Aussage eines Postings total verdrehen und dabei auch noch versuchen, besonders clever auszusehen.

                            Ich stelle, was ich eben gesagte habe, nochmal klar:

                            Faktisch alle Lebensmittel können sich in Säure - und Basebildende Gruppen einteilen lassen. Den Essgewohnheiten der Industrieländer entsprechend sind die Mehrheit der Menschen hier tendenziell "übersäuert". Jetzt kannst ud auch nachschauen, welche Lebensmittel anerkannter Maßen "säurebildend", welche "basenbildend" sind. Kaffee gehört nun mal zu denen, die Säure bilden. Und da eben die MEhrheit der Menschen relativ übersäuert ist, muss man sich schon überlegen, ob Kaffee wirklich noch zur "ausgewogenen" Ernährung beitragen kann, oder eher die falsche Kerbe noch vertieft.
                            Selbst wenn Du ins Detail gehst, es ist nur eine Perspektive von vielen. Und von mir aus können wir ruhig davon ausgehen, dass Du Dich mit Lebensmitteln, Säuren und sonstwas besser auskennst als ich. Das ändert nichts, denn ich bin nicht Dein Gegner in dieser Diskussion: die Lebensmittelforscher sind sich nicht einig. In den letzten Jahren habe ich, als Laie, mindestens drei neue Ergebnisse zum Thema Kaffee?gesund mitbekommen. Mal ist viel Kaffee unterm Strich besser, mal schlechter.

                            Die letzte Meldung, die ich mitbekommen habe, lautete, man könne bezogen auf die Gesundheit gar nicht genug Kaffee trinken...

                            Und das bedeutet, zumindest aus meiner Sicht, dass die Frage Kaffee?Gesund zur Zeit genauso diskutiert werden kann wie die Frage nach der besten Religion. Jede Partei kann ihre Sätze mit "Faktisch.." anfangen.

                            Vielleicht bin ich ja auch nicht mehr UpToDate und habe die große Meldung, das Thema Kaffee sei nun ausgeforscht und alle seien sich einig, wieviel Kaffee wann gesund/ungesund ist, nicht mitbekommen...

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                              Der einzige in der Wissenschaft momentan als gesichert anzusehende Fakt bzgl. des Konsumn von Kaffee ist seine Präventionswirkung gegen Gicht (und wohl auch gegen "Krebs", was sich aber durch hunderte verschiedene Lebensmittel, die nicht säurebildend sind, ebenso erreichen lässt), wenn man mehr als drei oder vier Tassen am Tag davon konsumiert. Die Auswirkungen von Kaffee auf den Stochwechsel,insbesondere bei Schwangeren, sin derart hart umstritten, dass man sich da objektiver Weise jeder festen Aussage enthalten sollte.
                              Was bleibt also *sicher*? Gichtvorbgeugende Wirkung beim massiven Konsum von Kaffee. Gicht ist allerdings nun eine Krankheit, die in erster Linie durch Genetik und, vor allem, den massigen Konsum von reitem Fleisch (Schwein und Rind im wesentlichen) bedingt wird. Schon der Verzicht auf "die täglichen Scheiben Salami und das Schnitzel am Abend" wirkt hier vermutlich nicht weniger effektiv als Kaffee in Massen zu schlürfen.
                              Das führt dann zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass man sich wegen der gesicherten Wirkung gegen Gicht mit Kaffee volldrönt (mag sein, dass es noch andere, positive Effekte gibt, die aber alle sehr umstritten sind), dabei aber - und das ist nun wirklich fakt - wieder ein Mehr an Säure im Körper bildet.
                              Das mag bei Menschen, die zu einer ausgewogenen Ernährungen fähig sind, überhaupt kein Problem sein, sicher. Aber nochmal: Fast jeder Durchchnitts-West-Mensch ist übersäuert. Kaffee ist einer der Ursachen davon (neben zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse). Das macht den Kaffee natürlich nicht per se ungesund - sondern eben nur "mit Vorsicht zu genießen". Mehr wollte ich überhaupt nicht sagen.

                              Aber nun gut, hier gehts ums Rauchen, und nicht um Kaffee. Verweis an mich selbst.

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                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Ich verstehe einfach nicht, wie man als Raucher damit argumentieren kann, dass z.B. Kaffee, der MacDoof Besuch etc auch schädlich ist? Wenn ich nen Kaffee saufe (Gott bewahre) oder nen Burger futtere, bricht die Person neben mir nicht hustend und keuchend zusammen. Ergo: Ich mag mich schädigen, aber ich schädige niemand anderen.
                                Da du in Mitteleuropa lebst liegt die Wahrscheinlichkeit, dass du mit deinem momentanen Lebensstil anderen Menschen Schaden zufügst, wahrscheinlich so um ~99%. Also komm mal ganz schnell runter von einem hohen Ross.

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