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Von Rauchern und deren Kampf...

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    Also erstmal Entschuldigung ich habe ein Wort in dem Satz vergessen, richtig sollte der Satz lauten:
    Das ist sehr schade,bei Hitler wollten die Menschen auch die Diskriminierung
    nichtsehen, die ja die Mehrheit der Deutschen selbst nicht Betroffen waren

    Es sollte kein Vergleich gegenüber einen User sein!
    Wie gesagt tut mir Leid ich hatte es einfach bei der Korrektur überlesen ich würde keinen Menschen je mit Hitler vergleichen, den das war ein Irrer.

    Das einzige was ich damit ausdrücken wollte ist das es eine Diskriminierung ist auch wenn ein Gesellschaftlich geduldete, auf was ich dabei hinauswollte war folgendes. Im 3ten Reich hatte beinahe jeder Haushalt eine Ausgabe von "Mein Kampf", trotzdem behauptete jeder er hätte nichts von der Judenverfolgung und Hitlers Plänen ihnen gegenüber gewusst,obwohl es in diesen Buch steht.

    Ich kann mich da wirklich leider nur Entschuldigen und hoffe das sie angenommen wird.
    Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
    "Der ELch, der saß still lächelnd da,
    der Wald um ihn her zerschoßen war.

    Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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      Das ändert nichts daran, dass es eine unglaubliche Relativierung des Leids der Opfer der NS-Diktatur ist, wenn du nun ankommst und die (nicht existente) Diskriminierung von Rauchern mit der Verschleppung und Ermordung von Juden vergleichst.

      Ich glaube du musst echt mal überlegen, ob du hier noch die richtigen Verhältnismäßigkeiten im Kopf hast!
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
        Nun ja was soll ich sagen, ich rede hier nicht von extremen nicht alle sind Kettenraucher! Es gibt nicht nur schwarz und weiß! Ich rede von den Rauchern (die die Mehrheit Bilden) die sich ab und an mal eine Kippe gönnen.
        Zum Beispiel wenn sie gemütlich zusammensitzen und ein Gläschen trinken auch das recht haben sich mal eine anzuzünden. Ich persönlich habe am Tag 5 bis 10 Zigaretten geraucht. Was du nicht zu begreifen scheinst ist das jemand der diesen Beruf erlernt mit seinen Eigenschaften leben muß! Ein Lackierer setzt sich auch jeden Tag potenziel giftigen Dämpfen aus, wenn er das nicht will muß er Kündigen und in einen Büro arbeiten , ach nein da gibt es ja Elektrosmog.....
        Es ist sein Job und es stehen 1000 andere bereit ihn zu machen wenn ich in meinen bisherigen Leben ein mit sicherheit weiß, ist das jede Arbeitskraft zu ersetzen ist und das ist nun mal Marktwirtschaft!
        Bitte ? Also ein Lackierer wird niemals ohne Mundschutz und Brille arbeiten, die Zeiten sind vorbei. Also ist das ja ein völlig blöder Vergleich. Stell Dir mal vor das im Restaurant geraucht werden würde und Dich eine Bedienung mit Mundschutz oder "Gasmaske" bedient. Das wäre doch total bescheuert, vor allem weil einige echt hübsch sind
        Du schriebst, dass ein Lackierer mit seinen Eigenschaften arbeiten muss, was meiner Meinung nach ziemlich pauschal beschrieben wurde. Er muss mit den Gefahren arbeiten, aber schützt sich vor diesen, denn niemand will sich doch freiwillig den giftigen Dämpfen aussetzen !
        Nichtraucher wollen dies eben sowenig, ich will nicht das irgendjemand vom Nebentisch seinen Qualm zu mir bläst. Oder würdest Du das toll finden ? Ist auch so in der Kneipe, will mein Bier und mein Gespräch ohne Qualm im Gesicht genießen. Ist doch nicht schwer zu verstehen. Oder ? Rauchen kannst Du dann zu Hause ! Auch einfach...
        Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
        Carolin Witt (*1983), Studentin

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          Ich find Rauchverbot total doof, inner Kneipe geht man doch um zu rauchen und zu saufen ( )!!! Zu Hause verbieten meine Eltern mir fas rauchen...

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            Zitat von Rothemd Beitrag anzeigen
            Ich find Rauchverbot total doof, inner Kneipe geht man doch um zu rauchen und zu saufen ( )!!! Zu Hause verbieten meine Eltern mir fas rauchen...
            Dann solltest Du erstmal die Beiträge davor lesen, warum es "doof" ist in der Kneipe zu rauchen. Du schädigt z.B. mich als Nichtraucher. Ich habe keine Lust Schäden davonzutragen, nur weil Du süchtig bist. Dann rauch vor der Tür und kommt danach wieder rein. Saufen kannst Du ja in der Kneipe aber nicht rauchen und andere schädigen. Ganz einfach.
            Das mit Deinen Eltern ist Dein Problem. Regel das....
            Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
            Carolin Witt (*1983), Studentin

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              rauchverbot ist voll doof. wenn man nur noch zu hause rauchen darf rauch doch keiner mehr

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                Zitat von The Incredible Wombat Beitrag anzeigen
                rauchverbot ist voll doof. wenn man nur noch zu hause rauchen darf rauch doch keiner mehr
                Was wäre daran verkehrt ? Dann gehen die Krankenbeiträge gewaltig nach unten. Dann raucht halt keiner mehr. Ist nicht schlimm. Aber, aber, keine Angst - es wird immer Menschen geben, die rauchen.
                Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
                Carolin Witt (*1983), Studentin

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                  Per Definition :
                  Diskriminierung: jemand wird wegen seiner Rasse, seines Geschlechts etc. rechtlich benachteiligt.

                  Gleichberechtigung - Wikipedia

                  Ist das Einstellungskriterium rauchen eine Benachteiligung in mehreren Dingen.
                  Wenn ein Raucher wegen seiner "Sucht" ( darin denke ich sind wir uns doch einig oder?) einen Job nicht bekommt, mit der Begründung das er Raucher sei. Ist das eine rechtliche ( da dies von EU-Gerichtshof bestätigt wurde), eine soziale ( da der Raucher nicht arbeiten darf ,dieses Recht aber laut Grundgesetzt jedoch hat und somit dem Bewussten sozialen Abstieg preisgegeben wird in Beziehung auf Arbeitslosigkeit etc) und zu guter Letzt eine ethische ( Ab-/Ausgrenzung im öffentlichen Leben) Diskriminierung.
                  Wäre es nicht Sinnvoller die Raucher Aufzuklären und ihnen aktiv zu helfen, sich vom rauchen Abzuwenden anstatt ihnen mit Regelrosen Verboten und Ausgrenzungen das normale Leben zu erschweren ?
                  Führt außerdem nicht ein Verbot immer Auch zu einer sogenannten Trotzreaktion?
                  Wäre es nicht sinnvoller den Tabakkonsum mit Höheren Steuern zu versehen und damit finanziellen Druck auszuüben anstatt sozialen Druck?
                  Ich verstehe auch die Nichtraucherfraktion die bisher unter den Rauchern "gelitten" haben aber nun da sie als "Privilegierte" einige Vorrechte haben, "gleiches mit gleichen zu vergelten" und einen solchen Abstieg in kauf zu nehmen?

                  Ich sehe zwar ein, das mein Vergleich nicht besonders gekonnt war, aber er weist doch einige Parallelen auf und als Provokation zum Nachdenken ist er Doch gut geeignet was ich aus den Reaktionen schließe. Wiederum an meiner geistigen Gesundheit zu zweifeln oder alles nur als "populistische Phrasen" darzustellen entbehrt jeder Diskussionsgrundlage, denn alles was ich Aufzeige, ist meiner Meinung nach, nur die Kehrseite der Medallie, die offengesagt und ohne irgendjemanden angreifen zu wollen fast in Intoleranz ausartet.
                  Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
                  "Der ELch, der saß still lächelnd da,
                  der Wald um ihn her zerschoßen war.

                  Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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                    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                    Per Definition :
                    Diskriminierung: jemand wird wegen seiner Rasse, seines Geschlechts etc. rechtlich benachteiligt.
                    Wenn jemand wegen seiner Rasse oder seines Geschlechts benachteiligt wird, ist das Diskriminierung, denn er wird benachteiligt, obwohl er durch diese Eigenschaften keinem anderen schadet, außerdem ist es etwas, womit er geboren ist und worauf er keinen Einfluss hat. Raucher hingegen schaden anderen durch ihre Sucht durchaus, und deshalb können sie sich auch nicht hierauf berufen. Außerdem ist Rauchen etwas, auf das der Raucher selbst durchaus Einfluss hat, denn er kann ja mit dem Rauchen aufhören, und hat dann auch keine Nachteile mehr. Ich habe zumindest noch nie gehört, dass jemand nicht eingestellt wurde, weil er früher einmal geraucht hat.

                    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                    Wäre es nicht Sinnvoller die Raucher Aufzuklären und ihnen aktiv zu helfen, sich vom rauchen Abzuwenden anstatt ihnen mit Regelrosen Verboten und Ausgrenzungen das normale Leben zu erschweren ?
                    Also wenn Raucher heute noch nicht wissen, dass Rauchen tödlich ist, und dass sie dadurch sich und anderen auf Dauer erheblich schaden, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Hast du schon mal auf 'ne Packung Zigaretten gesehen, da steht knallhart drauf, was Rauchen alles verursacht: "Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu!" Schon mal gelesen? Jeder Raucher kennt die Folgen genau, und er muss selbst entscheiden, ob er das Rauchen lässt, oder die Konsequenzen in Kauf nimmt. Und diese Konsequenzen schließen eben auch ein, dass sich andere vor den negativen Auswirkungen dieser Sucht schützen, indem sie Raucher nicht auf Dauer in ihrer unmittelbaren Umgebung haben wollen.

                    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                    Wäre es nicht sinnvoller den Tabakkonsum mit Höheren Steuern zu versehen und damit finanziellen Druck auszuüben anstatt sozialen Druck?
                    Das ist doch bereits gemacht worden. Zigaretten waren schon mal billiger, das müsstest du als Raucher doch wissen. Man kann "finanziellen Druck" aber nicht unbegrenzt ausüben, weil der Tabak ja immer noch für diejenigen bezahlbar bleiben muss, die ungeachtet der Konsequenzen nicht darauf verzichten wollen, und die Folgen in Kauf nehmen. Man kann ja schlecht 10 Euro für die Packung Zigaretten verlangen, um alle Raucher zum aufhören zu bringen, denn erstens wäre das niemals durchsetzbar, und zweitens wären die Nichtraucher in den Gaststätten damit immer noch nicht vor denjenigen geschützt, die es sich weiterhin leisten können.

                    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                    Ich verstehe auch die Nichtraucherfraktion die bisher unter den Rauchern "gelitten" haben aber nun da sie als "Privilegierte" einige Vorrechte haben, "gleiches mit gleichen zu vergelten" und einen solchen Abstieg in kauf zu nehmen?
                    Du denkst anscheinend ernsthaft, dass die Verbote da sind, um Raucher zu schikanieren, aber genau das Gegenteil ist der Fall: Die Nichtraucher wollen sich selbst schützen, und das mit gutem Recht. Die Raucher sind für ihren "Abstieg", wie du ihn nennst, in jedem Fall selbst verantwortlich.

                    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                    Ich sehe zwar ein, das mein Vergleich nicht besonders gekonnt war, aber er weist doch einige Parallelen auf und als Provokation zum Nachdenken ist er Doch gut geeignet was ich aus den Reaktionen schließe.
                    Du hast es anscheinend immer noch nicht verstanden: Dein Vergleich zeigt keinerlei Parallelen auf, er zeigt nur, dass du bei dieser Betrachtung jeden Sinn für Realität verloren hast.
                    Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                    Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                    Das hoffe ich sehr!
                    (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                    Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                      @Master DJL
                      keine weiteren Einwände, sehe ich absolut genau so ! Danke.

                      Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                      ...Wiederum an meiner geistigen Gesundheit zu zweifeln oder alles nur als "populistische Phrasen" darzustellen entbehrt jeder Diskussionsgrundlage, denn alles was ich Aufzeige, ist meiner Meinung nach, nur die Kehrseite der Medallie, die offengesagt und ohne irgendjemanden angreifen zu wollen fast in Intoleranz ausartet.
                      Ja Intoleranz ist ein gutes Wort in diesem Zusammenhang. Raucher sind intolerant, wenn es um die Nichtraucher geht, denn denen geht die Gesundheit derer am Arsch vorbei. Warum sollten die Nichtraucher dem gleichen Risiko ausgesetzt sein wie die Raucher, nur weil ein Raucher seiner Sucht nachgeht ? Kannst mir das mal sagen ? Mal ehrlich jetzt !!
                      Gibt nicht einen Grund. Raucher können "gefälligst" ihre Sucht einstellen, bis man aus der Kneipe, Restaurant etc raus ist ! Zu Hause können sie machen was sie wollen, aber nicht in der Öffentlichkeit. Wenn Raucher das anders sehen, DANN ist es intolerant !
                      Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
                      Carolin Witt (*1983), Studentin

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                        Zitat von Alfred E. Neumann Beitrag anzeigen
                        Ja Intoleranz ist ein gutes Wort in diesem Zusammenhang. Raucher sind intolerant, wenn es um die Nichtraucher geht, denn denen geht die Gesundheit derer am Arsch vorbei.
                        Ich gehe da sogar ein Stück weiter: Es stimmt, Nichtraucher sind insoweit wirklich intolerant. Allerdings haben sie das Recht dazu, nämlich aus den schon genannten Gründen. Wieso sollten sie eine Gesundheitsgefährdung durch die Genußsucht Dritter, bzw. deren Abhängigkeit tolerieren müssen?
                        Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                        -Peter Ustinov

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                          Puh, ist ja ganz schön heftig, Eure Diskussion. Und teilweise auch wie im Kindergarte, nee, eher Kinderkrippe, erste Gruppe!

                          Ich hab selber eine Gaststätte und für uns ist es ein absoluter Nachteil, wenn nicht mehr geraucht werden darf, es wird nicht lang dauern, da werden wir das zu spüren bekommen! Im Sommer mag das noch gehen, aber im Winter!

                          Außerdem bin ich selbst -ich gebs zu- Raucherin. Gut, mich würde es nicht stören, in ner Gaststätte nicht zu rauchen, die 2 Stunden halte ich es aus, aber ich kann auch die "schweren" Raucher nachvollziehen.

                          Desweiteren finde ich solche Leute wie einige von Euch intolerant, weil sie uns Raucher nicht tolerieren!

                          Es werden wohl demnächst wieder neue Steuern, bzw. Steuerhöhungen auf uns zu kommen, denn es werden viele Menschen aufhören mit Rauchen und damit fällt eine Riesensumme von Steuergeldern weg.

                          Meine persönliche Lösung?
                          Es wieder so einführen, wie früher. Von 11.00 bis 14.00 und von 17.30 bis 20.00 Uhr Rauchverbot!

                          Bannemänne
                          Wenn Männer Kinder bekämen, wäre die Abtreibung längst ein Sakrament!

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                            Zitat von Bannemänne Beitrag anzeigen
                            Ich hab selber eine Gaststätte und für uns ist es ein absoluter Nachteil, wenn nicht mehr geraucht werden darf, es wird nicht lang dauern, da werden wir das zu spüren bekommen! Im Sommer mag das noch gehen, aber im Winter!
                            Das Argument zieht nur dann, wenn es kein einheitliches Rauchverbot gibt, wenn also in anderen Kneipen geraucht werden darf und die Raucher damit ausweichen können. Wenn sie nirgends mehr rauchen dürfen, werden sie wohl oder übel in ihrer Stammkneipe bleiben - ohne zu rauchen. Mal ehrlich: Deswegen stellt keiner sein soziales Leben ein.

                            Das zeigen auch die Erfahrungen im Ausland: Dort wird in den Kneipen nicht weniger, sondern sogar mehr (!) konsumiert seit Rauchverbote herrschen.

                            Zitat von Bannemänne Beitrag anzeigen
                            Desweiteren finde ich solche Leute wie einige von Euch intolerant, weil sie uns Raucher nicht tolerieren!
                            Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Der Raucher qualmt den Nichtraucher voll, zwingt ihn zum Einatmen von Giftstoffen - nicht umgekehrt.

                            Zitat von Bannemänne Beitrag anzeigen
                            Es werden wohl demnächst wieder neue Steuern, bzw. Steuerhöhungen auf uns zu kommen, denn es werden viele Menschen aufhören mit Rauchen und damit fällt eine Riesensumme von Steuergeldern weg.
                            Richtig. Und durch die weggefallenen Raucher fallen Unsummen an Kosten im Gesundheitswesen weg, für die im Übrigen auch die Nichtraucher aufkommen mussten. Nichtraucher haben durch ihre Beiträge den mehr als selbstzerstörerischen Lebenswandel der Raucher mitfinanziert - also bitte vorsichtig sein mit dem Vorrechnen der Steuern, die die Raucher erbringen.
                            Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                            -Peter Ustinov

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                              Das kann man sehen wie man will!
                              Ich hab meinen Senf dazugegeben, bin absolut der Meinung von Legolas und versteh gar nicht, dass Ihr Euch da so dermaßen dran hochziehen könnt!
                              Wenn Männer Kinder bekämen, wäre die Abtreibung längst ein Sakrament!

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                                Zitat von Bannemänne Beitrag anzeigen
                                Das kann man sehen wie man will!
                                Klar, kann man, aber es gibt keine auch nur ansatzweise haltbaren oder vernünftigen Argumente gegen ein Rauchverbot. Ich wette, dass ich zwanzig Jahren kein Hahn mehr nach dem Thema krähen wird - Raucher sind aus guten Gründen eine aussterbende Spezies. Die Zahl der Raucher ist zum Glück konstant rückläufig.

                                Zitat von Bannemänne Beitrag anzeigen
                                Ich hab meinen Senf dazugegeben, bin absolut der Meinung von Legolas und versteh gar nicht, dass Ihr Euch da so dermaßen dran hochziehen könnt!
                                Ganz einfach, an einem Beispiel wird's deutlich: Eine Nichtraucherin, die in einer Kneipe bedient, muss ungeschützt Giftstoffkonzentrationen einatmen, für die in allen anderen Branchen Atemschutz vorgeschrieben ist. Der Nichtraucher soll dann "tolerant" sein und sich sehenden Auges vergiften?

                                Und bevor das Argument kommt, man müsse ja nicht in ein Café, in eine Kneipe gehen oder gar dort arbeiten: Wieso wird den einen das Recht eingeräumt, raumgreifend andere zu gefährden? Wieso muss eine Suchtkrankheit, an der eine ganz klare Minderheit leidet, auf andere ausgedehnt werden? Nur weil das schon immer so war? Sicher nicht, oder?
                                Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                                -Peter Ustinov

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