Ausländer in Deutschland sollen deutsch lernen

[Amöbius]

Wobei bei diesem Jungendslang.... hoach wenn ich das höre krieg ich immer Lust dem Betreffenden ne Kopfnuss zu verpassen!

[Skymarshal]

Wobei bei diesem Jungendslang.... hoach wenn ich das höre krieg ich immer Lust dem Betreffenden ne Kopfnuss zu verpassen!

a.) Schreib erstmal richtig

b.) Ist Gewaltanwendung auch primitiv

[Kay]

Glaubt mir! Würde nach der Einreise ein Test gemacht, fast keiner würde Durchfallen. Alle könnten sich auf Deutsch unterhalten, selbst der Deutsche Schäferhund aus Sibirien!

[Eye-Q]

Schon. Aber ich weiß nicht ob die auch zu ihren Chef später "Ey Alter alles fit?" sagen. Ich kenne keinen der so doof ist.

Also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Was man so mitbekommt bei Sendungen (zB mit versteckter Kamera wo es um Bewerbungen geht), ich aber auch persönlich mitbekomme wenn sich Jugendliche unterhalten (das aber auch mit Erwachsenen) oder wenn ich Bewerber für unsere Firma anschaue, viele können sich ja nicht mal richtig artizikulieren (artikulieren; bzw überhaupt den Mund aufbekommen) und das finde ich höchst erschreckend!

Ich glaube zB durchaus, dass viele Firmen Lehrlinge suchen, aber echt nur menschliche "Baustellen" vorfinden

[Dr.McKay]

Ich finde dies ist eigentlich keine Frage...sondern eine selbstverständlichkeit!! Schließlich, seien wir mal ehrlich, wollen ja diese Leute was von bzw vom deutschen Staat und deren gesellschaft. Also verlange ich auch eine entsprechende anpassung an eben diese Gesellschaft, sowohl verhaltensmäßig wie auch sprachlich. Wem das nicht gefällt der kann ja gerne wieder in sein Land gehen.

Das klingt jetzt vll hart, aber andere Länder machen es gutem Grund eben genau so! Siehe USA oder Kanada, wer da nicht zeigt das er sich in der Landessprachen (oder einer davon) verständigen kann, der kommt nicht rein.

Hintergedanke? Sicher auch das sich die Leute integrieren sollen, aber de fakto aus einem simplen Grund - wer die sprache nicht kann, der kann folglich auch nicht arbeiten gehen. Und wer nicht arbeitet kann sich nicht selbst versorgen. Entweder er wird dann vom staat gefüttert oder es ist eben idealer nährboden für kriminalität.

[Supermarek]

biss auf letste Deine Satz: "Hintergedanke" gehbe ich Dir Rächt. Geht schon doitsch schprecken, wenn auch valsch, um Ahrbait tsu bekommen.

Bei allem anderen, das Du anführst, sehe ich das genauso.

[Dr.McKay]

Ja gut ich erwarte nicht das Sie es jetzt in perfektion können, nicht mal das sie es hervorragend schreiben können. Aber eben verstehen und sprechen.

Sicher man kriegt auch so arbeit, aber eben nicht in der Masse. Und etwas muss schon dran sein, sonst würden es andere großen Ländern nicht damit begründen. Schaden kann es jedenfalls nicht.

Da lob ich mir den thailändischen Teil der Ausländer, viele noch aus DDR Zeiten in Deutschland und die sind auch überwiegend (ausnahmen gibts immer) fleißig bei der Arbeit, meist in Form von eigenen Geschäften.

[Skymarshal]

Das klingt jetzt vll hart, aber andere Länder machen es gutem Grund eben genau so! Siehe USA oder Kanada, wer da nicht zeigt das er sich in der Landessprachen (oder einer davon) verständigen kann, der kommt nicht rein.

Nur in Deutschland muß jeden Zucker in den Ar*** geblasen werden!

Hintergedanke? Sicher auch das sich die Leute integrieren sollen, aber de fakto aus einem simplen Grund - wer die sprache nicht kann, der kann folglich auch nicht arbeiten gehen. Und wer nicht arbeitet kann sich nicht selbst versorgen. Entweder er wird dann vom staat gefüttert oder es ist eben idealer nährboden für kriminalität.

Das stimmt schon. Aber ich kenne auch genug Kriminelle die arbeiten. Z.B Schwarzarbeiter.

[Dr.McKay]

Ja gut Schwarzarbeiter gibts auch. Das zählt für mich aber auch dazu, denn es schadet in größerem umfang ja dem staat.

Jetzt nicht wie proklamiert wenn man mal bei nachbars für 10€ den Rasen mäht.

[T'Prel]

Also ich denk Deutschland ist doch Einwander und Sozialpolitisch gesehn n gefundenes Fressen und n Schlaraffenland. Wenn ich mir da die Einwanderungsbedingungen in Canada oder in den Skandinavischen Ländern ansehe da geht es um seeeeehr viel strengeres zu und ich sag mal Deutschland würde ein Einwanderungsverfahren wie in Australien mit Bürgen und diversen Sprachtests und Landeskundetests sicher nicht schaden, auser wir sind gerne der Zahlemichel der EU...
Ich habe hier in der Nachbarschaft (Industrie/Wohngebiet) genügend ausländische Nachbarn (hauptsächlich Russen und Ex-Jugoslwawien) die hier fröhlich ihr eigenes Ding aufziehn und auch kein Hehl über ihre Verachtung gegenüber der deutschen Bevölkerung machen.
Mir ist es egal so lange sie mich in Ruhe lassen und vor allem ihre Plagen einigermasen in Schach halten. Aber das tun sie nicht und deswegen fahren hier fast jeden Tag die Grünen Streife und es gab auch schon etliche Abschiebeverfahren ect... Ist zwar alles auf'm Land aber hier werden wir förmlich von "Asylantenwellen"überrollt...ich kenne genügend anderssprachige Menschen die sehr gut deutsch reden und höflich sind und teilweise mehr Anstand und Benehmen besitzen wie manch 13 jähriger Deutsche aber ich kenne mehrheitlich auch genau das Gegenteil davon.
Wie gesagt mich lassen die in Ruhe und meiden mich wie die Pest, was für sie auch so besser ist!

[Nightcrawler]

Hallo,

...zuerst muss ich zugeben, dass ich mir nicht die Mühe gemacht habe alle Beiträge zu lesen.
Meiner Meinung nach wäre es in vielerlei Hinsicht Vorteilhaft wenn Ausländer, die hier Leben und Arbeiten als erstes einen Deutschkurs besuchen müssten. Einige unserer Europäischen und Außereuropäischen Nachbarn betreiben dieses schon seit vielen Jahren und das auch erfolgreich.

Denn ich finde es bedenklich, wenn es mittlerweile reine Ausländerklassen gibt weil diese Aufgrund ihrer schlechten Deutschkenntnisse in einer gemischten Klasse - ausländisch/deutsch - hoffnungslos verloren wären. Leider selber schon erleben müssen.

Gruß Night...

[Spocky]

Ausländer, die hier leben UND arbeiten wollen müssen das ohnehin. Das Problem ist aber, dass viele, die hier herkommen vom Grundgesetz her keine Ausländer sind, aber trotzdem kein deutsch können.

[Skymarshal]

@Spocky: Meinst du Rußlanddeutsche? Die teilweise aus Kasachstan usw kommen?

Da kenne ich auch welche die überhaupt kein Deutsch können. Da sagt man manchmal als Scherz "Das ihr Schäferhund den sie mitbringen deutscher ist".

Naja, es geht ja nicht um die genetische Zugehörigkeit aber trotzdem ist es ärgerlich wenn diese Aussiedler hier Kohle bekommen(und fast zinsfreie Kredite) und kein Deutsch sprechen. "Nur" weil ihr Opa oder Uropa mal verschleppt wurde.

Außerdem bilden sich bei den Rußlanddeutschen genauso Paralellgesellschaften. Die wollen auch keinen Kontakt zu Deutschen. Sehe ich oft genug wenn sie in ihren Cliquen abhängen. Zumindest die ich gesehen habe. Will das jetzt auch nicht verallgemeinern.

[T'hya]

In meinem Wohngebiet leben auch Russlanddeutsche und ja, sie sind u.a. daran zu erkennen, das sie sich oft in Gruppen bewegen. Ich finde, wenn sie hier leben möchten, jetzt allgemein Ausländer, dann sollten sie zumindest schon so gut Deutsch können, das man sie und umgekehrt versteht. Ich hatte nämlich mal mit einer Russlanddeutschen im Bus dieses Problem. Sie wollte wissen, wie das mit dem Fahrkartenautomaten funktioniert aber sie sprach so schlecht, das ich sie total missverstanden habe und dachte, sie wollte die Uhrzeit wissen.
Die Türken wurden ja auch einst als Gastarbeiter hier hergeholt und als man sie nicht mehr brauchte, hat man ihnen angeboten, wieder zu gehen aber das Gegenteil war der Fall. Nach dem Motto: "Die Geister die ich rief, die werd' ich nicht mehr los." Ich bin ja nicht ausländerfeindlich und in anderen Ländern sind wir ja wiederrum Ausländer aber die haben sich hier eben ganz schön verbreitet und wenn ich dieses "Kanakendeutsch" höre: "Ey voll konkret, Alter." usw. Naja, Geschmackssache. Solange mir auch keiner was tut, egal ob schwarz, weiß oder wie auch immer, sag' ich ja nix. Sie haben hier aber schon viele Freiheiten und in D leichter Zutritt als in anderen Ländern. Es geht in Ordnung, wenn sie hier 'ne Moschee hinbauen, aber wehe, 'n Deutscher würde jetzt 'ne christliche Kirche bei denen hinbauen, den würden sie gleich 'n Kopf kürzer machen. Religionen spalten die Menschen mehr, denn sie zu vereinen, was man ja oft genug sieht. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Auf jeden Fall sollte es selbstverständlich sein, die Sprache des jeweiligen Landes, in dem man Leben und arbeiten will, zur besseren Verständigung zu erlernen aber es ist leider nicht selbstverständlich.

[endar]

Die Türken wurden ja auch einst als Gastarbeiter hier hergeholt und als man sie nicht mehr brauchte, hat man ihnen angeboten, wieder zu gehen aber das Gegenteil war der Fall.

So, hat man ihnen angeboten, wieder zu gehen?
Ich glaube, die hätten auch so gehen dürfen, denn die waren hier nicht im Gefängnis. Man hat ihnen auch nicht Pässe abgenommen oder so.
Und Reisefreiheit galt für die Gastarbeiter genauso.

Nach dem Motto: "Die Geister die ich rief, die werd' ich nicht mehr los." Ich bin ja nicht ausländerfeindlich und in anderen Ländern sind wir ja wiederrum Ausländer aber die haben sich hier eben ganz schön verbreitet und wenn ich dieses "Kanakendeutsch" höre: "Ey voll konkret, Alter." usw. Naja, Geschmackssache. Solange mir auch keiner was tut, egal ob schwarz, weiß oder wie auch immer, sag' ich ja nix.

Nein nein, du sagst ja nix, nicht, ausser dass die sich hier "ganz schön verbreitet" haben.

Sie haben hier aber schon viele Freiheiten und in D leichter Zutritt als in anderen Ländern. Es geht in Ordnung, wenn sie hier 'ne Moschee hinbauen, aber wehe, 'n Deutscher würde jetzt 'ne christliche Kirche bei denen hinbauen, den würden sie gleich 'n Kopf kürzer machen.

Kannst du dafür auch ein Beispiel anführen? Das ist doch wieder nur so ein platter Schnack. Wir guten Deutschen sind ja soo lieb zu den Ausländern und wenn wir sie nicht mehr brauchen, dürfen sie sogar wieder gehen, aber wenn wir Deutschen im Ausland sind, da kriegen wie immer einen drauf...

Religionen spalten die Menschen mehr, denn sie zu vereinen, was man ja oft genug sieht. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Auf jeden Fall sollte es selbstverständlich sein, die Sprache des jeweiligen Landes, in dem man Leben und arbeiten will, zur besseren Verständigung zu erlernen aber es ist leider nicht selbstverständlich.

Hier stimme ich zu, wobei das eine Sache ist, von zwei Seiten kommen muss. Bislang hat sich die deutsche Seite auch nicht dafür interessiert und erst seit Pisa und den Terroranschlägen von New York ist man mal drauf aufmerksam geworden.