Im Moment sind die Shaolin-Mönche wieder in Deutschland unterwegs. U.a in der Westfalenhalle . Sie waren vor ein paar Jahren auch schonmal bei "Wetten dass!" und haben eine beeindruckende Show hinterlegt.
Ihre Bewegungen sind geschmeidig und schnell. Sie beherrschen ihre Körper bis ins jede Detail. Schmerz können sie abschalten. Sie hauen sich Steinplatten auf ihren Körpern kaputt, drücken sich spitze Spere an die Kehlen oder werfen mit einer Stecknadel Löcher durch Scheiben.
Faustkampf können sie genauso wie Waffenkampf(Mit fast allen Waffengattungen). Sie meditieren und haben Kenntnisse über traditionelle Heilkunde.
Hier noch Infos über die Shaolin
Die Geschichte des Shaolin Quan Kung Fu
Vor 1.500 Jahren erbaute der damalige Kaiser für den indischen Mönch Ba Tuo am Fuße des Song Shan Gebirges unweit des gelben Flusses ein Kloster - ruhig und verlassen in den Bergen gelegen.
Man gab dem Kloster den Namen "ShaoLin Si" - Kloster des jungen Waldes, aber man ahnte noch nicht, zu welchem Ruhm dieser Ort einst kommen wird.
Etwa 20 Jahre später traf in Shaolin der indische Mönch Bodhidharma (chin. Da Mo, jap. Daruma) ein, um seine Auffassung des Buddhismus zu verbreiten. Er war verängstigt vom schlechten, körperlichen Zustand der buddhistischen Mönche und erschuf ein Übungssystem, um den Körper der Mönche zu trainieren - und gesund zu erhalten.
Diese Übungen, man nannte sie Xi Sui Jing (Waschung des Marks) und Yi Jin Jing (Transformation der Sehnen und Bänder), waren der Ursprung des Shaolin Quan Kung Fu.
Über Generationen hinweg forschten und übten die Mönche des Shaolinklosters - nicht nur die Übungen des Bodhidharma, auch die Kampfübungen des Volkes und die Übungen der chinesischen Medizin.
Immer mehr verschmolzen die einzelnen Übungen ineinander und es kristallisierte sich eine Lehre heraus, die die Medizin und die Übungen Bodhidharmas, den Chan-Buddhismus und die Kunst des Kampfes in sich vereint hatte: das Shaolin Quan Kung Fu.
Was ist Shaolin Quang Kung Fu?
Shaolin Quan Kung Fu lehrt die drei Grundsäulen - Kampfkunst, Heilkunde und Lebensphilosophie und ist somit eine der ganzheitlichsten Lehren mit dem Ziel Körper und Geist zu vereinen.
Shaolin Quan Kung Fu als Kampfkunst:
Von den Mönchen entwickelt um sich gegen jeden erdenkbaren Gegner zu wehren, stellt das Shaolin Quan Kung Fu eine effektive und realistische Möglichkeit der Selbstverteidigung dar. Ziel dieser Kampfkunst ist es, den Angreifer möglichst sanft und ohne im großen Schaden zuzufügen schnell und kompromißlos kampfunfähig zu machen. Dabei setzt der Shaolinkämpfer seinen ganzen Körper ein. Ob Schläge mit der Hand, dem Ellbogen, Tritte mit dem Fuß oder Knie, Hebel, Würfe, Akupressurpunktangriffe, Würgen oder der Umgang mit den verschiedensten Waffen und Gebrauchsgegenständen, ein Shaolinkämpfer handelt instinktiv und reflexartig - dies ist möglich, da Shaolin Quan Kung Fu prinziporierntiert - nicht technikorientiert unterrichtet wird.
Shaolin Quan Kung Fu als Heilkunde:
Ein Shaolinmeister braucht neben dem Wissen der Selbstverteidigung und des Kampfes auch ein sinnvolles Wissen im Bereich der Medizin und der Heilkunst. In erster Linie geht es darum durch spezielle Gymnastik, Bewegungsschule, Atemtechniken und Meditation sich selber gesund zu erhalten, aber der Shaolinmeister lernt auch die Grundlagen der traditionellen, chinesischen Medizin und damit die Kunst der Akupunktur, der Tuina-Massage und der Kräuterkunde.
Shaolin Quan Kung Fu als Lebensphilosophie:
Die ehrlichste Auseinandersetzung mit sich selbst und mit einem Gegenüber ist der Kampf. Kampf toleriert keine Lügen - und weist immer auf den inneren Zustand der Kämpfer hin. Das ist die Grundlage der Philosophie für den Shaolinkämpfer. Anhand des Kampfes lernt er sich selber zu kennen und zu kontrollieren. Er versteht Vorgäng des Körpers und Verhaltensreaktionen seines Geistes und ist somit vorbereitet auf die Alltagssituationen, die ihm präsentiert werden.
Vor 1.500 Jahren erbaute der damalige Kaiser für den indischen Mönch Ba Tuo am Fuße des Song Shan Gebirges unweit des gelben Flusses ein Kloster - ruhig und verlassen in den Bergen gelegen.
Man gab dem Kloster den Namen "ShaoLin Si" - Kloster des jungen Waldes, aber man ahnte noch nicht, zu welchem Ruhm dieser Ort einst kommen wird.
Etwa 20 Jahre später traf in Shaolin der indische Mönch Bodhidharma (chin. Da Mo, jap. Daruma) ein, um seine Auffassung des Buddhismus zu verbreiten. Er war verängstigt vom schlechten, körperlichen Zustand der buddhistischen Mönche und erschuf ein Übungssystem, um den Körper der Mönche zu trainieren - und gesund zu erhalten.
Diese Übungen, man nannte sie Xi Sui Jing (Waschung des Marks) und Yi Jin Jing (Transformation der Sehnen und Bänder), waren der Ursprung des Shaolin Quan Kung Fu.
Über Generationen hinweg forschten und übten die Mönche des Shaolinklosters - nicht nur die Übungen des Bodhidharma, auch die Kampfübungen des Volkes und die Übungen der chinesischen Medizin.
Immer mehr verschmolzen die einzelnen Übungen ineinander und es kristallisierte sich eine Lehre heraus, die die Medizin und die Übungen Bodhidharmas, den Chan-Buddhismus und die Kunst des Kampfes in sich vereint hatte: das Shaolin Quan Kung Fu.
Was ist Shaolin Quang Kung Fu?
Shaolin Quan Kung Fu lehrt die drei Grundsäulen - Kampfkunst, Heilkunde und Lebensphilosophie und ist somit eine der ganzheitlichsten Lehren mit dem Ziel Körper und Geist zu vereinen.
Shaolin Quan Kung Fu als Kampfkunst:
Von den Mönchen entwickelt um sich gegen jeden erdenkbaren Gegner zu wehren, stellt das Shaolin Quan Kung Fu eine effektive und realistische Möglichkeit der Selbstverteidigung dar. Ziel dieser Kampfkunst ist es, den Angreifer möglichst sanft und ohne im großen Schaden zuzufügen schnell und kompromißlos kampfunfähig zu machen. Dabei setzt der Shaolinkämpfer seinen ganzen Körper ein. Ob Schläge mit der Hand, dem Ellbogen, Tritte mit dem Fuß oder Knie, Hebel, Würfe, Akupressurpunktangriffe, Würgen oder der Umgang mit den verschiedensten Waffen und Gebrauchsgegenständen, ein Shaolinkämpfer handelt instinktiv und reflexartig - dies ist möglich, da Shaolin Quan Kung Fu prinziporierntiert - nicht technikorientiert unterrichtet wird.
Shaolin Quan Kung Fu als Heilkunde:
Ein Shaolinmeister braucht neben dem Wissen der Selbstverteidigung und des Kampfes auch ein sinnvolles Wissen im Bereich der Medizin und der Heilkunst. In erster Linie geht es darum durch spezielle Gymnastik, Bewegungsschule, Atemtechniken und Meditation sich selber gesund zu erhalten, aber der Shaolinmeister lernt auch die Grundlagen der traditionellen, chinesischen Medizin und damit die Kunst der Akupunktur, der Tuina-Massage und der Kräuterkunde.
Shaolin Quan Kung Fu als Lebensphilosophie:
Die ehrlichste Auseinandersetzung mit sich selbst und mit einem Gegenüber ist der Kampf. Kampf toleriert keine Lügen - und weist immer auf den inneren Zustand der Kämpfer hin. Das ist die Grundlage der Philosophie für den Shaolinkämpfer. Anhand des Kampfes lernt er sich selber zu kennen und zu kontrollieren. Er versteht Vorgäng des Körpers und Verhaltensreaktionen seines Geistes und ist somit vorbereitet auf die Alltagssituationen, die ihm präsentiert werden.
Also ich finde sie faszinierend und habe tiefen Respekt!
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