Die tatsächliche Beziehung zwischen Mann und Frau unter Zugrundelegung des Textes von Linda Eder? Aber Amasov, wir sind hier doch ein jugendfreies Forum, gelle?
Ne, im Ernst - die tatsächliche Beziehung ist oft noch geprägt durch all die Klischees, die wir jetzt schon zur Genüge durchgekaut haben einschließlich der Intoleranz, wenn einer nicht so will, wie die traditionelle Rolle es verlangt.
Eine ideale Beziehung kann sich IMHO mit einigen wenigen grundlegenden Voraussetzungen entwickeln:
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kommt man mit den üblichen kleinen Alltagskonflikten meist ganz gut klar.
Ob er Alleinverdiener ist und sie den Haushalt schmeißt, ob beide arbeiten oder er den Hausmann macht, was soll's, wenn beide sich bewusst für ihre Rollenverteilung entschieden haben und diese auch akzeptieren.
Ich meine damit, dass die Aufgaben von Mann/Frau in einer Beziehung nicht unbedingt geschlechtsspezifisch sein müssen, sondern dass es eher allgemeine Grundlagen sind, die stimmen müssen.
Ne, im Ernst - die tatsächliche Beziehung ist oft noch geprägt durch all die Klischees, die wir jetzt schon zur Genüge durchgekaut haben einschließlich der Intoleranz, wenn einer nicht so will, wie die traditionelle Rolle es verlangt.
Eine ideale Beziehung kann sich IMHO mit einigen wenigen grundlegenden Voraussetzungen entwickeln:
- Übereinstimmung in den grundsätzlichen Vorstellungen der Lebensgestaltung - man muss nicht alles zusammen machen, aber gemeinsam in dieselbe Richtung blicken.
- Vertrauen. Beide Partner müssen sich auf den anderen verlassen können, in guten wie in schlechten Zeiten, wie es so schön heißt.
- Ehrlichkeit. Die kleine Notlüge geht in Ordnung, aber in wesentlichen Belangen muss man den Partner beim Wort nehmen können.
- Gegenseitige Achtung. Den Partner einschließlich zumutbarer Macken akzeptieren, wie er ist, ohne ihn erziehen zu wollen. Sich selbst so verhalten, dass man die Achtung des Partners auch verdient.
- Interesse an den Ansichten und Hobbys des Partners. Man muss nicht alles toll finden, was der Partner so treibt, aber man sollte ihm seinen Spaß auch mal lassen, wenn er/sie gelegentlich mit Freunden irgendwo versackt
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kommt man mit den üblichen kleinen Alltagskonflikten meist ganz gut klar.
Ob er Alleinverdiener ist und sie den Haushalt schmeißt, ob beide arbeiten oder er den Hausmann macht, was soll's, wenn beide sich bewusst für ihre Rollenverteilung entschieden haben und diese auch akzeptieren.
Ich meine damit, dass die Aufgaben von Mann/Frau in einer Beziehung nicht unbedingt geschlechtsspezifisch sein müssen, sondern dass es eher allgemeine Grundlagen sind, die stimmen müssen.
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