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Flutkatastrophe In Südost-Asien

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    Flutkatastrophe In Südost-Asien


    QUELLE

    Mit dem schwersten Erdbeben seit 40 Jahren hat sich die Natur mit einer schaurigen Demonstration ihrer Stärke bei mir wieder in Erinnerung gerufen. Fassungslos zu lesen, dass 6000 Menschen ihr Leben verloren haben, weil sich irgendwo unter dem Meeresboden bei Sumatra die Erdplatten bewegt haben.

    In solchen Momenten muss ich immer wieder an die all die Debatten weltweit um Dinge wie Religion,Politik und Lebenseinstellungen denken, die sich in einem konkurierenden Kontrast zuspitzen, der im Bezug auf das katastrophale Ereignis mir wirklich mehr als bizzar und überflüssig erscheint.

    Zu betrauern sind wieder mal Menschen, die es eh schon schwer in dieser Welt haben, was Gleicheit in Lebensstandards angeht.



    Aber vielleicht haben diese Menschen dadurch auch die Chance zu sehen, dass wir im Angesicht solcher Naturgewalten alle gleich nackt und hilflos davor stehen und dass es weitaus wichtigere Dinge gibt, als das Missionieren von "richtigen" und "falschen" Lebensvorstellungen.


    Trauriges Edit: Inzwischen spricht man von mehr als 9400 Opfern.
    Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 26.12.2004, 19:12.
    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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    #2
    Habe davon eben nebenbei etwas mitbekommen. Da wird von einem "Seebeben" gesprochen. Bilder habe ich noch keine gesehen. Mal nachher in den Nachrichten gucken. Sind die meisten Opfer Überschwemmungsopfer?

    Das letzte Erdbeben in Bam/Iran war auch sehr schwer. Viele Tote.


    Also falls sich das hier wieder zu einen Politkthread entwickeln sollte halte ich mich dann daraus. Natürlich ist es bedauerlich das es Arme trifft.

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      #3
      @ Skymarshall

      Ja, die meisten sind ertrunken. Vor allem am Strand spielende Kinder u.a. in Chennai (ehem. Madras)/Indien und in Sri Lanka. Auch Pukhet/Thailand ist schwer betroffen. Die Malediven haben noch relativ Glück gehabt, da die Flutwelle da bereits an Kraft verloren hatte. Aber auch dort beklagt man bereits um die 70 Opfer.

      In den meisten Topics ist es nicht meine Absicht, poltische Debatten zu führen, zumindest nicht in der oft vorherrschenden polarisierenden Art.
      Ich habe diesen Thread gestartet, um meine Betroffenheit mitzuteilen. Sicherlich bin ich nicht damit alleine und politische Ansichten hin und her, ich finde es einfach so verdammt traurig, dass diese Menschen tod sind.

      Wenn ich feststelle, dass es wieder mal die Ärmsten trifft, dann will ich damit eine generelle Aussage über den Umstand der Unfairness in einer eigentlich globalisierten Welt (oder besser sich globalisierenden Welt) machen, ohne dabei nun irgend jemand politisch in die Verantwortung zu ziehen.

      Aber ich gebe dir Recht. Schnell entarten dann Themen dieser Art in eine politische Ping-Pong Debatte und ich hoffe wie du, dass es dieses Mal hier ausbleibt.
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        #4
        hm, ausnahmsweise mal ne Katastrophe die ihre Ursache nicht im Einwirken unserer glorreichen menschlichen Zivilisation hat.

        Erschreckend wie bei solchen Ereignissen immer zu sehen ist wie hilflos doch plötzlich alle sind und wie gross das Leid ist.

        Aber wenn in 50-100 Jahren der Nordpol geschmolzen ist, und zwar leider durch menschliche Einwirkung, wird sich niemand mehr an eine derartige "Lappalie" wie jetzt brachten sie gerade 11.000 Tote erinnern.
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          #5
          Zitat von JLP
          hm, ausnahmsweise mal ne Katastrophe die ihre Ursache nicht im Einwirken unserer glorreichen menschlichen Zivilisation hat.
          Deshalb eignet sich dieses Thema auch nicht zu einer politischen Diskussion. Die Ursache ist ein Erdbeben, also eine Naturkatastrophe. Die Politik und die Gesellschaft allgemein kommt erst wieder ins Spiel, wenn es um den Wiederaufbau und die Hilfe für die Opfer geht.

          Zum Thema: es macht einen schon betroffen, dass es nach wie vor Ereignisse gibt, die man mit der vorhandenen Technik beim besten Willen nicht kontrollieren kann. Selbst wenn es ein Vorwarnsystem für Tsunamis gegeben hätte - gab es solche Unglücke eigentlich in den letzten Jahrzehnten im Indischen Ozean überhaupt schon? - wäre wohl die Zahl der Opfer nicht geringer gewesen.
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            #6
            Zitat von max
            Selbst wenn es ein Vorwarnsystem für Tsunamis gegeben hätte - gab es solche Unglücke eigentlich in den letzten Jahrzehnten im Indischen Ozean überhaupt schon? - wäre wohl die Zahl der Opfer nicht geringer gewesen.
            Doch, das glaube ich schon. Die meisten Opfer gab es ja an den Küsten der Inseln. Die Wellen waren vom Epizentrum aus mehrere Stunden unterwegs, bevor sie an Land ankamen. In dieser Zeit hätte man Zigtausende von Menschen evakuieren können. Zwar hätten diese Menschen danach so oder so ihr Obdach verloren, aber zumindest hätte man mit einen Frühwarnsystem eltiche Leben retten können.
            "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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              #7
              Zitat von Spooky Mulder
              Doch, das glaube ich schon. Die meisten Opfer gab es ja an den Küsten der Inseln. Die Wellen waren vom Epizentrum aus mehrere Stunden unterwegs, bevor sie an Land ankamen. In dieser Zeit hätte man Zigtausende von Menschen evakuieren können. Zwar hätten diese Menschen danach so oder so ihr Obdach verloren, aber zumindest hätte man mit einen Frühwarnsystem eltiche Leben retten können.
              Seh ich genau so. Schon eine Vorwarnzeit von nur einer halben Stunde hätte ja ausgereicht um sich ein paar Kilometer weiter ins Landesinnere zu bringen. Und wenn man sich anschaut, wie weit das Epizentrum von Indien entfernt ist, da wird die Welle gewiss einige Zeit gebraucht haben um dort anzukommen.

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                #8
                Laut ARD sind es mittlerweile über 17000 Opfer. Ich glaube das es leider noch mehr werden. Ich selbst habe eine Kollegin, die z.Zt in Thailand ist.

                Aber mal von meiner Kollegin abgesehen, trifft es Leute, die 1-2 Meter über dem Meeresspiegel leben. Ein Vorwarnsystem hätte zwar geholfen, aber glaube ich nicht sonderlich viel gemacht, weil die Inseln Teilweise ja nur 1-2 KM im Durchmesser sind.

                Ich denke dies ist ein Vorgeschmack auf das was noch kommen wird durch die globale Erwärmung. Damit sind nicht unbedingt solch verherenden Flutwellen gemeint, sondern der Untergang zahlreicher Inselstaaten.

                Hoffentlich steigt die Zahl der Opfer nicht weiter an.



                ps.: Wer helfen will -> www.ard.de
                Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
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                  #9
                  Zitat von max
                  Selbst wenn es ein Vorwarnsystem für Tsunamis gegeben hätte - gab es solche Unglücke eigentlich in den letzten Jahrzehnten im Indischen Ozean überhaupt schon? - wäre wohl die Zahl der Opfer nicht geringer gewesen.
                  Ein Vorwarnsystem bei Tsunamis ist so ne SAche. An den Hang eines Vulkans auf dem Festland kann man gut und gerne nen Seismographen stellen, im großen Ozean kann man da schwerer messen...
                  Laut meinem Professor war das schlimmste Unglück in Zusammenhang mit Tsunamis vor mehr als vierig Jahren u. damals gab es über 36.000 Tote- derzeit rechnen sie nun ja bereits mit über 22.000 Toten Und viele Vermisste wird man wohl nicht mehr lebend wiederfinden!
                  "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

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                    #10
                    Zitat von Ce'Rega
                    Ein Vorwarnsystem bei Tsunamis ist so ne SAche. An den Hang eines Vulkans auf dem Festland kann man gut und gerne nen Seismographen stellen, im großen Ozean kann man da schwerer messen...
                    Aber zumindest konnte das Zentrum ja ermittelt werden. Vielleicht kann man ja Unterwasserseismographen da platzieren. Dort wo man es weiß und die Risiken am warscheinlichsten sind.

                    Ich habe aber keine Ahnung wie tief das Meer dort ist und ob es technisch möglich ist.

                    Besonders heimtückisch ist das die Wellen auf offenen Meer wohl nicht zu sehen sind. Erst dort wo das Wasser flacher wird türmen sie sich auf.

                    Tsunami soll wohl "In den Hafen" heissen und japanisch sein. "In den Hafen" weil sie erst dort sichtbar werden.....habe ich gestern im Fernsehen mitbekommen.

                    Die Wellen sollen sich mit bis zu 1000 km/h fortbewegen. Kann im Wasser eigentlich auch eine Schallmauer durchbrochen werden? Ist die Schallmauer im Wasser höher? Weil der Schall sich dort schneller bewegt?

                    Laut meinem Professor war das schlimmste Unglück in Zusammenhang mit Tsunamis vor mehr als vierig Jahren u. damals gab es über 36.000 Tote- derzeit rechnen sie nun ja bereits mit über 22.000 Toten Und viele Vermisste wird man wohl nicht mehr lebend wiederfinden!
                    Ich habe mal vor einiger Zeit eine BBC Dokumentation gesehen wo gesagt wurde das es früher wohl auch mal Tsunamis mit bis zu 100 Meter Höhe gegeben hat.

                    Will nicht wissen wie das bei einen Asteroiden Impakt aussehen würde...

                    Ja, mit den Opfern ist zu befürchten das es noch mehr werden. Wie schnell die Zahlen steigen.

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                      #11
                      Zitat von Ce'Rega
                      Ein Vorwarnsystem bei Tsunamis ist so ne SAche. An den Hang eines Vulkans auf dem Festland kann man gut und gerne nen Seismographen stellen, im großen Ozean kann man da schwerer messen...
                      Warum? Erstens haben sich die Schockwellen des Erdbebens deutlich schneller als die Tsunamis ausgebreitet und waren deshalb auch auf dem Festland lange vor dem Eintreffen der Welle ortbar - und somit das Epizentrum des Erdbebens ermittelbar. Und warum sollte es nicht möglich Seismographen auf dem Meeresgrund zu plazieren?

                      Allerdings bleibe ich bei meiner Meinung, dass angesichts der Stärke der Tsunamis und der geringen Vorwarnzeit (weniger als zwei Stunden) eine Evakuierung wohl relativ erfolglos geblieben wäre.

                      Wie sieht es mit Tsunamis in der Vergangenheit in der Region aus? Wenn solche Ereignisse - wie im Pazifik - öfters vorkommen, wäre es schon grob fahrlässig kein Vorwarnsystem aufzubauen und entsprechende Evakuierungspläne zu erarbeiten - auch wenn damit nur wenige gerettet werden können.
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                        #12
                        Wenn ich mich recht entsinne, hat Japan solch ein Vorwarnssystem. Aber eine Tsunami, die sich mit der Geschwndigkeit eines Jets fortbewegt, gibt da auch der modernsten Technik nur wenig Spielraum für eine adäquate Vorwarnzeit.
                        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                          #13
                          Spenden-Konten verschiedener Hilfsorganisationen - Flutkatastrophe in Südost-asien!

                          AKTION DEUTSCHLAND HILFT
                          Bündnis der Hilfsorganisationen
                          action medeor, Adra, ASB, AWO, Care, Help, Johanniter, Malteser, Paritätischer Wohlfahrtsverband und World Vision
                          Bank für Sozial Wirtschaft, Bankleitzahl: 370 20 500, Kontonummer: 10 20 30,
                          Stichwort "Seebeben Südasien"

                          ÄRZTE FÜR DIE DRITTE WELT
                          EKK Bank, BLZ 500 605 00, Kontonummer 104 88888 0,
                          Stichwort: Seebebenopfer

                          Caritas International
                          Postbank Karlsruhe, Bankleitzahl: 660 100 75, Kontonummer: 202 753,
                          Stichwort "Erdbeben-Südasien"

                          CHRISTOFFEL-BLINDENMISSION
                          Sparkasse Bensheim, Bankleitzahl: 509 500 68, Kontonummer: 505 05 05,
                          Kennwort "Südasien"

                          DEUTSCHES ROTES KREUZ
                          Bank für Sozialwirtschaft, Bankleitzahl: 370 205 00, Kontonummer: 41 41 41,
                          Stichwort: "Südasien"


                          DEUTSCHE WELTHUNGERHILFE
                          Sparkasse Bonn, Bankleitzahl: 380 500 00, Kontonummer: 20 20,
                          Stichwort "Erdbeben Asien"


                          KINDERNOTHILFE
                          KD-Bank, Bankleitzahl: 350 601 90, Kontonummer: 45 45 40


                          UNICEF
                          Bank für Sozialwirtschaft, Bankleitzahl: 370 205 00, Kontonummer: 300 000,
                          Stichwortwort "Erdbeben Asien"


                          WORLD VISION
                          Volksbank Frankfurt, Bankleitzahl: 501 900 00, Kontonummer: 2020,
                          Stichwort "Tsunami Südasien"[B]


                          Alle Links sind auch hier bei Spiegel Online zu finden
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                            #14
                            Zitat von max
                            Warum? Erstens haben sich die Schockwellen des Erdbebens deutlich schneller als die Tsunamis ausgebreitet und waren deshalb auch auf dem Festland lange vor dem Eintreffen der Welle ortbar - und somit das Epizentrum des Erdbebens ermittelbar. Und warum sollte es nicht möglich Seismographen auf dem Meeresgrund zu plazieren?
                            Ja, aber um die Erdbebenwellen messen zu können, sind schon wieder teure Gerätschaften nötig und ich bezweifel, dass die irgendwer soviel Geld zur Verfügung stellen wird, damit jeder Teil des Ozeans abgedeckt ist... ob dies technisch möglich wäre weiss ich auch nicht, bezweifel ich aber schon, zumindest in manchen Gebieten.

                            Wie sieht es mit Tsunamis in der Vergangenheit in der Region aus? Wenn solche Ereignisse - wie im Pazifik - öfters vorkommen, wäre es schon grob fahrlässig kein Vorwarnsystem aufzubauen und entsprechende Evakuierungspläne zu erarbeiten - auch wenn damit nur wenige gerettet werden können.
                            Ich fände es einfach nur verantwortungslos, wenn man nun Millarden Dollar in so ein Vorwarsystem stecken würde- das könnte man besser z.B. der indischen Bevölkerung zukommen lassen- Tsunamis sind nämlich nicht das einzige Problem dieser Welt...

                            @Skymarshall: Tsunamis heisst "lange Hafenwellen"!
                            Es würde allerdings nicht viel bringen nur an dieser einen Stelle Seismographen zu erstellen, Beben können ja überall auftreten- je nachdem wo sich gerade irgendwelche Platten aufeinander zu schieben gedenken...
                            "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

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                              #15
                              Zitat von Ce'Rega
                              Ich fände es einfach nur verantwortungslos, wenn man nun Millarden Dollar in so ein Vorwarsystem stecken würde- das könnte man besser z.B. der indischen Bevölkerung zukommen lassen- Tsunamis sind nämlich nicht das einzige Problem dieser Welt...
                              Ne, aber es geht hier nunmal um die Opfer von Tsunamis!

                              Nicht darum wie man Armut in der Welt beseitigen kann. Dann wird das hier nämlich ganz schnell wieder zu einen Politik Thread.

                              Und wenn man solchen Katastrophenschäden vorbeugen kann und es möglich ist, warum nicht?

                              @Skymarshall: Tsunamis heisst "lange Hafenwellen"!
                              Oh, dann haben die im Fernsehen(Ich meine ARD) wohl keine Ahnung.

                              Es würde allerdings nicht viel bringen nur an dieser einen Stelle Seismographen zu erstellen, Beben können ja überall auftreten- je nachdem wo sich gerade irgendwelche Platten aufeinander zu schieben gedenken...
                              Das ist klar. Aber es gibt doch bestimmt Gebiete wo diese Reibungen häufiger und schwerer auftreten oder?

                              Oder gibt es da überhaupt keine Linearität?

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