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    #46
    Sowas.
    Habe ich doch glatt einen interessanten Thread gefunden.

    Also ich möchte dann mal etwas zum ursprünglichen Thema sagen.

    Wie wichtig ist mir eine Freundschaft?
    Sehr wichtig! Wenn nicht sogar das wichtigste überhaupt in meinem Leben. Mit Freunden kann man Zeit verbringen, sie entfernen einem von der Einsamkeit. Sie helfen einem, wenn, man wirklich Probleme hat. Es sind einfach Freunde. Und was ist ein Leben ohne Freunde? Man verbringt es in Einsamkeit, allein zurückgezogen. Man wird praktisch von Menschen zur Maschine, wenn ich das mal so formulieren darf.

    Es gibt bei der ganzen Sache Freundschaft nur ein einige Probleme. Da wäre erstens mal das Problem, wie gut ist die Freundschaft. Ist das wirklich ein wahrer Freund mit dem ich über alles reden kann, der mir im Ernstfall zur Seite steht oder ist es nur ein Kumpel mi dem man mal so rumhängt und was unternimmt. Die Frage hier ist, wie erkenne ich was für eine Art von Freund das ist? Kann man hier nicht einen Fehler begehen?
    En zweites Problem ist, das es immer wieder Menschen gibt, denen man sich anvertraut, die einen aber dann enttäuschen. Leider habe ich vorgestern erneut eine solche Erfahrung machen müssen. Ich frage mich da, wieso kommt ein Mensch zu mir, ist richtig nett, man versteht sich prima mit ihm, kann über alles mit ihm reden und aus heiterem Himmel kündigt er dir die Freundschaft und kündigt dir gar den Kampf an. Was bringt jemanden dazu so etwas zu tun? Ich weiß es nicht. Liegt es an einem selbst? Hat man etwas falsch gemacht, oder was falsches gesagt? Ich weiß es nicht.

    Diese zwei Punkte also, die Tatsache das man nicht weiß, mit wem man es zu tun hat und ob man ihm vertrauen kann und die Tatsache, das es immer wieder Menschen gibt die einen enttäuschen und manchmal sogar das Herz brechen, lassen mich die Frage stellen: "Ist es das wert eine Freundschaft einzugehen?"
    Die Antwort auf die Frage weiß ich nicht mit Sicherheit, aber ich weiß auf jeden Fall das ich nur ein Leben habe und es deshalb wohl immer wieder riskiere eine Freundschaft mit jemanden aufzubauen, auch wenn ich das Risiko eingehe, enttäuscht zu werden. ...
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      #47
      Ich kann nur sagen, dass es immmer wert ist, eine Freundschaft einzugehen, wenn man dem anderen vertrauen kann!
      Klar, es ist wirklich schwierig, solche Leute zu finden...und sollte man feststellen, dass man jemand falsches erwischt hat, sollte man auch loslassen (wie dein Freund bei dir anscheinend)...aber es ist immer besser, 2-3 Leute zu kennen, denen man absolut vertrauen kann und die jederzeit bereit sind, mit einem zu reden, als wenn man alles alleine bewältigen will!
      Ich meine keine Netzfreundschaften, die sind immer und bleiben immer (naja, Fast) eher oberflächlich, und man weiß nie 100%ig, wer sich hinter demjenigen verbirgt, mit dem man viel chattet etc.!
      Die Netzfreundschaften sind imho die Unterhaltung und können auch wichtig sein; aber über RL - Freundschaften geht nichts drüber...es ist schwieriger, solche zu finden, aber wenn man welche gefunden hat, hat mans echt leichter im Leben!

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        #48
        Freundschaft

        Freunde sind das wichtigste im Leben. Wenn ich von Leuten höre, daß sie x Freunde haben, dann wundere ich mich immer, ob sie diese nicht mir Kumpeln verwechseln.

        Beziehungen kommen und gehen aber feste Freundschaften halten im Allgemeinen ewig, sonst waren sie womöglich nie richtig feste.

        Einem Freund kannst du fast alles erzählen, vorallem Probleme.
        Es reicht nicht nur mit jemanden mal etwas Zeit zu verbingen.
        Reden können ist alles. Auch muß ein Gleichgewicht vorhanden sein, ein ausgewogenes Verhältnis, mit Vertrauen auf beiden Seiten.
        Wenn einer immer nur viel erzählt und der andere alles für sich behält, stimmt was nicht

        Ich kann sicher behaupten mehrere Freunde zu haben , aber nur einen wirklichen besten Freund. Jemand der immer für dich da ist und der auch auf der Matte steht, wenn du ihn nachts um 4 brauchst !
        Wenn man so jemanden gefunden hat, kann einem eingentlich nicht mehr viel passieren - jetzt werde ich noch richtig philosophisch

        Viele andere sind Kumpel, mit denen man sich gut versteht, die man gern hat, die man aber nicht so an sich heran läßt. Eben gute Bekannte.

        Deshalb denke ich, daß Netzfreundschaften selten über
        "Kumpelleien" hinausgehen können.

        Wenn du in einer Beziehung bist, kommen die Freunde oft zu kurz.
        Die Freundin geht dann eben oft vor, aber im Ergebnis sind die Freunde, die schon lange vorher da waren ! , nicht verschwunden und überdauern eben oft die Beziehung. Das wird einem oft erst danach klar und das sollte man bei der ganzen Sache nicht vergessen.


        Greetings
        Sandmann

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          #49
          Originalnachricht erstellt von Colmi Dax

          Die Antwort auf die Frage weiß ich nicht mit Sicherheit, aber ich weiß auf jeden Fall das ich nur ein Leben habe und es deshalb wohl immer wieder riskiere eine Freundschaft mit jemanden aufzubauen, auch wenn ich das Risiko eingehe, enttäuscht zu werden. ...

          Das ist genau das richtige - getreu dem Motto: no risk, no fun

          Das trifft natürlich auch auf alle Beziehungen zu, dies gestaltet sich oft schwieriger, weil noch mehr Emotionen einfließen und das Risiko verletzt zu werden steigt.
          Aber da erzähle ich Euch nichts neues.


          Greetings
          Sandmann

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