... einer der selbstgerechtesten Menschen unserer Republik. Sein neuestes "Werk":
Der arme Herr Friedman, der trotz Kokain und Menschenhandel unverwüstlich scheint, ja sogar wieder regelmässig im TV zu sehen ist, hat uns hier wieder einen Beweis für seine sehr scharfsinnige und gerechte Weltanschauung geliefert.
Er verdammt Arafat ohne auch nur ein Auge darauf zu werfen was dieser für sein Volk getan hat, ohne ihn wären die Palästinenser schon längst von den Israelis über den Jordan gejagt worden. Hierzu ein Originalzitat das heutigen Israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon:
Warum hält gerade jemand wie Michel Friedman der dem Ansehen des Zentralrates der Juden in Deutschland ohnehin schon genug geschadet hat nicht einfach mal den Mund und streut stattdessen Hasstiraden unters Volk.
Er schadet damit nicht nur sich selbst, sondern auch durch seine verblendete Weltansicht dem Ruf seiner Religionsgemeinschaft, in der er als eine Art Heiland der allein über Gut und Böse gebietet in herrlicher Selbstvergötterung lebt.
Dadurch das er ja praktisch verhältnismässig unbestraft davonkam, hat er erstaunlich wenig dazugelernt. Provokation ist seine Tugend, und der deutsche Staat lässt diesen Mann wieder ins Fernsehen und so tun als wäre nie etwas geschehen.
Er ist der Gewinner, er kann das Gesetz dieser Republik mehrfach mit den Füssen treten und darf trotzdem noch Millionen verdienen.
Michel Friedman, ehemaliger Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, welcher dieses Amt im Zuge des 'Paolo Pinkel'-Skandals niederlegte, fand in einem Nachruf über Jassir Arafat in der 'Bild'-Zeitung klare Worte.
'Sie waren nichts anderes als ein Verbrecher!', schrieb Friedman und bezichtigte Arafat der Korruption. Zudem habe Arafat sein Volk verderben lassen, während seine 'Familie in Paris in Saus und Braus lebte'.
Das Ableben des 'Mörders' sei eine Chance, einen Weg zum Frieden im Nahen Osten zu finden, da Arafat dem Versöhnungsprozess stets im Wege stand und das Angebot des frühreren israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak ablehnte.
'Sie waren nichts anderes als ein Verbrecher!', schrieb Friedman und bezichtigte Arafat der Korruption. Zudem habe Arafat sein Volk verderben lassen, während seine 'Familie in Paris in Saus und Braus lebte'.
Das Ableben des 'Mörders' sei eine Chance, einen Weg zum Frieden im Nahen Osten zu finden, da Arafat dem Versöhnungsprozess stets im Wege stand und das Angebot des frühreren israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak ablehnte.
Er verdammt Arafat ohne auch nur ein Auge darauf zu werfen was dieser für sein Volk getan hat, ohne ihn wären die Palästinenser schon längst von den Israelis über den Jordan gejagt worden. Hierzu ein Originalzitat das heutigen Israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon:
So sagte bezeichnenderweise der Schlächter von Sabra und Shatila und heutige israelische Ministerpräsident (Ariel Scharon) 1956 in einem Interview mit General Ouze Merham: „Durch die Vergewaltigung von arabischen Mädchen wollte ich meine Soldaten ermutigen, denn die palästinensischen Frauen sind Sklavinnen für die Juden. Wir machen mit ihnen, was wir wollen und niemand sagt uns, was wir zu tun haben. Wir sagen den anderen, was sie zu tun haben.“
Er schadet damit nicht nur sich selbst, sondern auch durch seine verblendete Weltansicht dem Ruf seiner Religionsgemeinschaft, in der er als eine Art Heiland der allein über Gut und Böse gebietet in herrlicher Selbstvergötterung lebt.
Dadurch das er ja praktisch verhältnismässig unbestraft davonkam, hat er erstaunlich wenig dazugelernt. Provokation ist seine Tugend, und der deutsche Staat lässt diesen Mann wieder ins Fernsehen und so tun als wäre nie etwas geschehen.
Er ist der Gewinner, er kann das Gesetz dieser Republik mehrfach mit den Füssen treten und darf trotzdem noch Millionen verdienen.
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