Wie das Didgeredoo entdeckt wurde und warum es Sterne am Himmel gibt!
Einst, wor langer Zeit, ging ein junger Aborigines in die Welt um sie zu verstehen.
Auf seinem Weg entdeckte er viele sonderliche und wunderbare Dinge. Ein Koala Bär, der in seinem Baum hing und nichts anderes tat als zu essen und sich zu lieben, ach was wäre der junge Aborigines gerne ein Koala!
Da! Ein Scorpion auf der Suche nach Nahrung! Wie elegant er sich bewegt!
Ein Kängeroo, neugierig wie er, steht auf seinen Pfoten und schaut den Jungen an und dann hüpft es plötzlich weg. Der Junge kann das Hüpfen hören!
Eine dicke Hummel summt an seinem Ohr vorbei, welch lieblicher Klang!
Dann, nach einer Weile, sieht der Junge einen hohlen abgefallenen Ast, an dem sich ein ganzes Heer termiten zu schaffen macht. Welch ein Anblick!
Der Junge hebt den Ast auf und betrachtet neugierig die flinken kleinen Wesen, welche dabei sind, diesen Ast zu verzehren!
Dann plötzlich weht in Windhauch durch den Ast und erzeigt einen tiefen und lang anhaltenden und vibrierenden Ton!!
Erschreckt schaut der Junge auf den Ast und dann beginnt er zu verstehen. Die Natur spricht zu ihm, die Traumzeit öffnet eine Tür ins Jetzt. Dieser Ast ist nicht nur ein einfacher hohler Ast, nein es ist eine Verbindung zur Traumzeit und er kann Geschichten hören und vielleicht irgendwann auch selbst erzählen, denn er weiss, auch er kann Wind mit seinen Lungen machen.
Aber die Termiten! Was ist mit ihnen?
Sie essen immer mehr und mehr von diesem wichtigen Obkekt. der Junge weiß erst nicht was er tun soll, doch dann überkommt ihm die Idee.
Langsam hebt er den Ast gen den dunklen schwarzen Himmel und setzt ihn an seinen Mund an und mit einen bedachten und kräftigen Stoß aus seinen Lungen schickt er die Termiten zum Himmel, wo sie als Sterne noch heute zu sehen sind!
Diese Geschichte habe ich von einer begnadeten Band namens Jabaroo, die ich in Gummersbach auf einer Fortbildung erleben durfte.
HIER GIBT ES MEHR ZU JABAROO
Einst, wor langer Zeit, ging ein junger Aborigines in die Welt um sie zu verstehen.
Auf seinem Weg entdeckte er viele sonderliche und wunderbare Dinge. Ein Koala Bär, der in seinem Baum hing und nichts anderes tat als zu essen und sich zu lieben, ach was wäre der junge Aborigines gerne ein Koala!
Da! Ein Scorpion auf der Suche nach Nahrung! Wie elegant er sich bewegt!
Ein Kängeroo, neugierig wie er, steht auf seinen Pfoten und schaut den Jungen an und dann hüpft es plötzlich weg. Der Junge kann das Hüpfen hören!
Eine dicke Hummel summt an seinem Ohr vorbei, welch lieblicher Klang!
Dann, nach einer Weile, sieht der Junge einen hohlen abgefallenen Ast, an dem sich ein ganzes Heer termiten zu schaffen macht. Welch ein Anblick!
Der Junge hebt den Ast auf und betrachtet neugierig die flinken kleinen Wesen, welche dabei sind, diesen Ast zu verzehren!
Dann plötzlich weht in Windhauch durch den Ast und erzeigt einen tiefen und lang anhaltenden und vibrierenden Ton!!
Erschreckt schaut der Junge auf den Ast und dann beginnt er zu verstehen. Die Natur spricht zu ihm, die Traumzeit öffnet eine Tür ins Jetzt. Dieser Ast ist nicht nur ein einfacher hohler Ast, nein es ist eine Verbindung zur Traumzeit und er kann Geschichten hören und vielleicht irgendwann auch selbst erzählen, denn er weiss, auch er kann Wind mit seinen Lungen machen.
Aber die Termiten! Was ist mit ihnen?
Sie essen immer mehr und mehr von diesem wichtigen Obkekt. der Junge weiß erst nicht was er tun soll, doch dann überkommt ihm die Idee.
Langsam hebt er den Ast gen den dunklen schwarzen Himmel und setzt ihn an seinen Mund an und mit einen bedachten und kräftigen Stoß aus seinen Lungen schickt er die Termiten zum Himmel, wo sie als Sterne noch heute zu sehen sind!
Diese Geschichte habe ich von einer begnadeten Band namens Jabaroo, die ich in Gummersbach auf einer Fortbildung erleben durfte.
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