Ob Mathe schwerer wird? In der 7.-9. Klasse hatte ich sehr große Schwierigkeiten mit meinem Mahtelehrer (beruhte auf Gegenseitigkeit) und deßhalb war Mathe immer für mich schwer.
In der 10. wars dann wieder leichter, weil wir fast nur den Satz des Pythagoras durchgenommen haben und uns den Stoff selber erarbeiten durften.
Ab der 11 begann dann der Spass. Das einzige was ich die ganzen Stunden über gemacht habe war Manowarsong umzudichten (hat jemand Trash-Top 100 gesehn? Ich erinner nur an "Brüder überall - Fahnen schwenken Karneval!" *ggg*) und die Arbeit zu deligieren. Mein Sitznachbar sollte immer das Buch mitbringen und ich die Hausaufgaben machen... er hat dann immer das Buch und ich die Hausaufgaben vergessen - wir ergänzten und perfekt.
Und trotzdem ist bei mir bei Mathe im mündlichen immer noch die zweitbeste mündliche Prüfung mit 13 Punkten rausgekommen. Also im Grundkurs muss man sich wirklich nicht anstrengen. Wenn man die Sachen einmal kapiert hat kann man sich vieles herleiten und muss nur (kurz) vorm mündlichen ne Woche konzentiert lernen.
Ach ja, von der Schule gibt es so viele nette Anekdoten zu erzählen...
zum Beispiel von der Mathelehrerin, die versuchte das ausmultiplizieren von Klammer mit "das ist jeder mit jedem, wie Gruppensex, das kennen sie doch?!" zu erklären oder von dem Geschichtslehrer, der in seinen Arbeiten Aufgabenstellungen wie "Sie schreiben einen Film über die Reformation, erstellen sie einen Vorspann" oder "Sie befinden sich auf einer Reise durchs Mittelalter. Was sehen sie?" brachte. Und natürlich seine unverwechselbaren Kommentare am Rand: "ordnen (durchgestrichen) sie soll.. (durchgestrichen) ordnen sie das nächste mal ihre Gedanken besser" oder "bitte kurz fassen" (zu anfang eines Abschnittes) und "bitte ausführlicher" (am Ende des selben)...
Es war schon ne verrückte Zeit
In der 10. wars dann wieder leichter, weil wir fast nur den Satz des Pythagoras durchgenommen haben und uns den Stoff selber erarbeiten durften.
Ab der 11 begann dann der Spass. Das einzige was ich die ganzen Stunden über gemacht habe war Manowarsong umzudichten (hat jemand Trash-Top 100 gesehn? Ich erinner nur an "Brüder überall - Fahnen schwenken Karneval!" *ggg*) und die Arbeit zu deligieren. Mein Sitznachbar sollte immer das Buch mitbringen und ich die Hausaufgaben machen... er hat dann immer das Buch und ich die Hausaufgaben vergessen - wir ergänzten und perfekt.
Und trotzdem ist bei mir bei Mathe im mündlichen immer noch die zweitbeste mündliche Prüfung mit 13 Punkten rausgekommen. Also im Grundkurs muss man sich wirklich nicht anstrengen. Wenn man die Sachen einmal kapiert hat kann man sich vieles herleiten und muss nur (kurz) vorm mündlichen ne Woche konzentiert lernen.
Ach ja, von der Schule gibt es so viele nette Anekdoten zu erzählen...
zum Beispiel von der Mathelehrerin, die versuchte das ausmultiplizieren von Klammer mit "das ist jeder mit jedem, wie Gruppensex, das kennen sie doch?!" zu erklären oder von dem Geschichtslehrer, der in seinen Arbeiten Aufgabenstellungen wie "Sie schreiben einen Film über die Reformation, erstellen sie einen Vorspann" oder "Sie befinden sich auf einer Reise durchs Mittelalter. Was sehen sie?" brachte. Und natürlich seine unverwechselbaren Kommentare am Rand: "ordnen (durchgestrichen) sie soll.. (durchgestrichen) ordnen sie das nächste mal ihre Gedanken besser" oder "bitte kurz fassen" (zu anfang eines Abschnittes) und "bitte ausführlicher" (am Ende des selben)...
Es war schon ne verrückte Zeit
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