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Gibt es Gott?

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    #76
    Ein Freund von mir glaub ziemlich fest an Gott! Ich würde ihn als richtigen Christen bezeichnen! Er geht aber nur vielleicht 5-6 mal im Jahr in die Kirche! Er sagt, dass man an Gott glauben kann ohne in die Kirche zu gehen. Die Kirche ist das bescheuerste, was es gibt! Wer ist bitte so doof und geht in die Kirche und hört sich Predigen an??
    Diese Worte hat der strengst gläubige Christ gesagt, den ich kenne!
    Und irgentwie hat er Recht! Was hat Gott mit der Kirche zu tun. Muss man unbedingt in die Kirche gehen, wenn man an Gott glaubt.
    Gott will doch bestimmt nicht, dass wir morgens um 9.30 am Sonntag aufstehen und um 10 in der Kirche sitzen!?
    Ich ich finde mein Freund hat Recht. Warum soll man nicht an Gott glauben? Die Menschen brauchen etwas, wo sie sich in der Not und in schwierigen Situationen dran wenden können!(klingt ja so als wäre ich ein Prediger oder ein Mönch )
    Wie viele Leute gehen regelmäßig in die Kirche? Als ich regelmäßig vom Konfirmandenunterricht aus in die Kirche musste, waren nur Konfirmanden und ältere Leute in der Kirche aber so Leute von 16-45 waren keine!
    Statistiken besagen, dass die Zahl der Leute die an Gott glauben steigt! Aber die Zahl der Leute die in die Kirche gehen geht im Verhälniss zurück!
    Das beweißt doch, dass man an Gott glauben kann und nicht in die Kirche gehen muss!
    So: Ich habe fertig
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      #77
      @ Trip05

      Dein Freund hat Recht! Glaube braucht kein Altar. Ich glaube zwar nicht an einen Gott oder andere Höhere-Wesen aber dennoch glaube ich an ein besseres Leben. Für mein Glauben muß ich aber keine Kirchensteuern oder für eine Partei bezahlen.
      ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
      " Die Götter sind Außerirdische!"
      Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
      Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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        #78
        Zitat von Trip05
        Statistiken besagen, dass die Zahl der Leute die an Gott glauben steigt! Aber die Zahl der Leute die in die Kirche gehen geht im Verhälniss zurück!
        Das beweißt doch, dass man an Gott glauben kann und nicht in die Kirche gehen muss!
        Das ist so nicht ganz richtig. Es stimmt zwar, dass die Anzahl an Leuten, die sich Christen nennen wieder steigen in Europa, aber vor allem in den USA. Es ist jedoch falsch, dass diese Leute nicht in die Kirche gehen. Dieser neuer "Typus" Christen, der gerade so im kommen ist, gehört halt nicht den traditionellen Landeskirchen an, sondern irgendwelchen kleinen oder großen Freikirchen, Pfingstgemeinden, usw.
        Das sind IMo die gefährlichsten. Also gegen normale Gläubige habe ich echt nichts - hab selber früher an Gott geglaubt, aber diese "wiedergeborenen Christen" sind mir nicht geheuer. Die sind meiner Meinung nach eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer westlichen Gesellschaft und bergen ein enormen Konfliktpotential gegenüber dem Islam und anderen Religionen.

        Und zumindest was Christen angeht, ist es laut Bibel eben nicht so ohne weiteres korrekt, dass man ohne aktives Mitglied in einer Gemeinde zu sein ein guter Christ sein kann. Ich glaube die Einstellung, dass man an Gott glauben kann, ohne in die Kirche zu gehen, vertreten die meisten Leute weil sie zu faul sind oder eben doch nicht 100% von ihren Glauben überzeugt sind.

        Und der religiöse Glaube ist schon etwas anderes als einfach der Glaube an eine bessere Welt oder das morgen die Sonne scheinen wird. Zum religiösen Glauben gehören solche Dinge wie Predigen, Gemeindeaktivitäten, usw. schon dazu.
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
        Makes perfect sense.

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          #79
          Mein Weltbild kommt auch ohne Gott aus. Wenn man die Welt erklären kann, ohne einen supernatürlichen Gott dazu nötig zu haben, dann sehe ich nicht, warum ich dann daran glauben sollte, dass es "ihn" gibt.

          Selbst wenn es einen (übrigens: welchen?) Gott gäbe, könnte er keine befriedigende Antwort auf die dringendste Frage, die ich an ihn hätte, geben: warum existiert er? warum gibt es überhaupt etwas und nicht "Nichts"?

          Jeder soll jedoch glauben, was er will, jeder seine / ihre Art finden, glücklich zu werden.
          Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
          Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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            #80
            @ Bynaus

            Danke, besser hät ich es auch nicht Ausdrücken können.
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              #81
              Zitat von Bynaus
              warum gibt es überhaupt etwas und nicht "Nichts"?
              Wenn es aber Nichts geben würde, dann würde man sich Fragen wie aus dem Nichts etwas entstehen konnte ... Is das selbe ... So einfach kann man es sich mit der Frage nach Gott meiner Ansicht nach nicht machen.

              Ich bin gläubig, aber keiensfalls blind. Ich denke nach und versuche logische Schlüsse zuziehen (worin ich für gewöhnlich nicht schlecht bin ... :P). Bisher bin ich einfach nicht zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Gott geben kann.

              Die Frage, nach der Hilfe von Gott für die Welt, stellt sich zwar, ist aber nicht mal Ansatzweise ein Beweis für irgendetwas. Wenn man schon auf wissenschaftlichkeit bei diesem Thema beharrt, dann muss man auch wissenschaftliche Beweise bringen - keine wischi waschi Aussagen, die zwar nachvollziehbar sind, aber keinesfalls die Vorraussetzungen für einen Beweis haben.

              Auch die Aussage: Was man nicht sieht (bzw. wofür es keinen Beweis gibt), das existiert nicht, ist sehr wackelig. Wie oft in der Geschichte wurde man schon vom Gegenteil überzeugt (in vielen Bereichen).

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                #82
                Zitat von cmE
                Wenn es aber Nichts geben würde, dann würde man sich Fragen wie aus dem Nichts etwas entstehen konnte ... Is das selbe ... So einfach kann man es sich mit der Frage nach Gott meiner Ansicht nach nicht machen.
                Ich glaube die Frage hast du nicht so recht verstanden - denn wenn es nichts gäben würde, dann gäbe es auch niemanden der diese Frage stellen könnte

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                  #83
                  Achso, ich dachte nichts Außerhalb des Universums oä ...

                  Trotzdem, kann man nicht mit solchen Fragen ran gehen, denn die kann ich genauso stellen, wenn ich nicht an Gott glaube ...

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                    #84
                    Zitat von Kay
                    Die Bibel, der Koran und die anderen Heiligen-Schriften eine wahre Lüge! Jeder muß selber wissen, woran er Glaubt!
                    Ja das meine ich auch. Ich glaube nicht an die Worte der Kirche und auch keiner anderen Religion. An den Gott wie er in der Kirche beschrieben wird glaube ich auch nicht. Ich brauche kein höheres Wesen von dem ich mir Hilfe erwarten kann, weil wenn man mal Hilfe braucht habe ich noch nie einen Gott gesehen der behilflich ist. Ich respektiere zwar den Glauben der Anderen (obwohl ich hoffe dass Religionen bald überflüssig sind), aber ich lasse mir keinen Glauben aufzwingen. Und das stört mich an der Kirche dass sie teils immer noch versuchen zu missionieren. Falls jemand den Song der Onkelz mit dem Titel "Kirche" kennt, den finde ich textlich wirklich gut, ungefähr so empfinde ich auch.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #85
                      Ich finde es immer wieder interessant, dass "an Gott glauben" mit "in schlechten Zeiten einen Halt haben" gleichgesetzte wird. Ich für meinen Teil kann das nicht bestätigen. Man hat als Gläubiger zwar in der Hinsicht sicher einen gewissen Halt, aber das ist doch nicht der Grund warum man an Gott glaubt (zumindest nicht bei mir). Wenn ich Probleme habe, dann erwarte ich mir keine Hilfe von Gott, sondern versuche sie selbst zu lösen. Es scheint mir, dass der Glaube an Gott immer mit einem Ohnmachtsgefühl gleichgesetzt wird, was aber kompletter Blödsinn ist. Es mag zwar sicher auf gewisse Fraktionen innerhalb einer Glaubensgemeindschaft zutreffen, aber dass das die Regel sein soll, glaube ich nicht.

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                        #86
                        Gott? Götter? Oder sonstige mystische Konzepte? Solchen Humbug gibt es nicht. Götter sind nichts weiter als menschliche Konstrukte.

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                          #87
                          Zitat von Leto
                          Gott? Götter? Oder sonstige mystische Konzepte? Solchen Humbug gibt es nicht. Götter sind nichts weiter als menschliche Konstrukte.
                          Der Meinung bin ich auch. "Nicht Gott hat den Menschen geschaffen, sondern die Menschen Gott." Dazu diese Personifizierung "ER". Es findet alles nur im Kopf statt. Religionen spalten Menschen ja auch mehr als sie zu vereinen, leider.
                          >>>Mein YouTube-Kanal<<<
                          „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                            #88
                            Zitat von cmE
                            Schwer zu sagen. Für mich ist Gott allmächtig, wurde nicht geboren, hat nicht geboren. So sagts zumindest der Koran. Und das glaube ich auch.
                            Naja, vom Allmächtigkeitsparadoxon will ich jetzt mal nicht wieder anfangen

                            Wenn man die ganze Religionsgeschichte mal betrachtet, die ganze Vorstellung von Paradies und Hölle, dann sehen ich die Aufgabe auf der Erde aus religiöser Sicht einfach als Test. Entweder man besteht diesen Test führt ein gutes (religiöses ?) Leben oder eben nicht.
                            Wenn man die Existenz von Gott nun beweisen könnte, dann würde es ja keinen Test mehr geben - jetzt weiß ja jeder, dass es Gott gibt und dass Paradies und Hölle existieren. Warum sollte man Gott dann also beweisen können?
                            Da sind wir schon mal beim ersten Fehler. Warum sollte ein allmächtiges Wesen seine Schöpfung testen müssen? Es muss in der Lage sein, seine Schöpfung nach seinen Vorstellungen zu schaffen, sonst ist es nicht allmächtig. So etwas schließt Tests aus

                            Und wenn jetzt wieder das Argument vom freien Willen kommt, das widerlegt schon die Bibel im Römerbrief, in dem frei formuliert drin steht, dass Gott verstockt, wen es ihm beliebt und dass er steuert, wer vom Glauben abfällt oder nicht.

                            Aber auch aus wissenschaftlicher Sicht sehe ich nicht, warum man Gott abschreiben sollte. Die Wissenschaft ist meiner Ansicht nach nicht SO weit, dass man das könnte. Wird wissen im Grunde nicht über die Entstehung des Weltalls (nur Annahmen), wir wissen nicht ob es außerhalb des Universums etwas gibt ... wir wissen einfach viel zu wenig. Wenn Gott allmächtig ist, dann schließt das einfach garnichts aus.
                            Die Wissenschaft beschäftigt sich mit Theorien, die funktionieren und die es zu beweisen/widerlegen gilt (zumindest die Naturwissenschaften). Da man beweisen kann, dass man Gott (die Existenz irgendeines Gottes) weder beweisen, noch widerlegen kann, zeigt dies, dass Gott nichts ist, was Gegenstand naturwissenschaftlicher Thesen sein kann.

                            Einstein hat mal eine nette Aussage getätigt: Gott würfelt nicht. Und so sehe ich das auch. Warum sollte ALLES im Universum bloß Zufall sein. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist so verschwindend gering ... Alleine die Chance, dass sich ein Eiweißmolekül zufällig bildet, ist 1:10^113. Es wird von Mathematikern angenommen, dass jedes Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit geringer als 1:10^50 nie stattfindet. Und wenn man nun alle Ereignisse die zu diesem Ereignis geführt haben sollen und alle weiteren Ereignisse die zum jetzigen Leben auf der Erde geführt haben zusammennimmt, dann ist mir der Zufallsfaktor einfach rein aus logischen Gründen viel zu hoch. So viele Zufälle kanns einfach nicht geben.
                            Na die Statistik musst du mir mal vorrechnen

                            EDIT: Und weils grad so schön zum Thema passt, schneide ich auch gleich an warum ich der Meinung bin, dass es das Schicksal wirklich gibt:
                            Jedes Teilchen im Universum wirkt auf ein anderes. Und dieses Teilchen wiederum auf ein anderes und wieder auf eines anderes usw usw. Unsere ganze Welt besteht nur aus diesen Teilchen die in Wechselwirkung zueinander stehen.

                            So nun einen Schritt größer: Wir Menschen reagieren auf bestimmte Ereignisse auf bestimmte Weise. Wie wir reagieren hängt von unseren bisherigen Erlebnissen ab (wie also andere Teilchen des Ganzen auf uns gewirkt haben), sowie von unserer Gehirnchemie. Aber auch diese ist nicht unabhängig und hängt von äußeren Einflüssen, sowie von unserer Genetik ab. Unsere Genetik ist wieder nur eine Folge von Einflüssen die auf unsere Eltern gewirkt haben.

                            Es gibt im Grunde genommen also immer nur einen Weg den ein Mensch gehen kann, selbst wenn man (scheinbar) die Entscheidung zwischen mehreren treffen kann. Dieser eine Weg ist der einzig mögliche, denn er ist der einzig logische Schluss durch das Einwirken aller Faktoren auf uns.

                            Neuer Gedanke: Wenn man Ort und Geschwindigkeit aller Teilchen im Universum erfassen und in einem Computer speichern könnte, dann kann man jeden Punkt im Universum zu jedem möglichen Zeitpunkt darstellen. Laut heisenbergscher Unschärferrelation ist das zwar nicht möglich, aber WENN es das wäre und man den entsprechenden Computer hat, dann könnte man dies tun. Also rein hypothetisch.

                            Wie sich später - als ich meine Theorie mal jemanden erzählt habe, rausgestellt hat, ist mir ein französischer Wissenschaftler etwa 200 Jahre zuvor gekommen ... . Die Theorie wurde vom Marquis de Laplace aufgestellt.

                            So etwas wie freien Willen gibt es also nicht und unser Weg ist unvermeidlich vorbestimmt, da jedes Teilchen in unserem Körper von einem anderen Teilchen beeinflusst wird usw usw ...
                            Schicksal bedeutet immer, dass etwas vorherbestimmt ist und dass man voraussagen kann, dass es eintrifft. Das stimmt beim Menschen in der Regel nur auf eine Aussage zu, nämlich dass er irgendwann sterben muss
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                              #89
                              Gibt es Gott?
                              Nein!

                              Warum?

                              Es ist eine erfindung, ein märchen, welches ausser kontrolle geraten ist.
                              Ausgenutzt von mächtigen, die weniger mächtigen zu kontrolieren.
                              Ausgeartet in einem wahn von fanatismuss und grenzenlosen leichtglauben und schlichten Blödsinn.


                              Die leute halten daran fest, weil die welt, in der sie leben so verdammt kompliziert ist.
                              Wenn es einen Gott gibt, dann in ihren köpfen.
                              Doch weder gibts n Schöpfer, noch nen allwissenden, noch einen drahtzieher in unserem Leben.

                              Da gibts eigendlich keine Diskusion.
                              Schlicht : Nein!


                              Um es mal wissenschaftlich zu sehen:
                              Was ist Gott?
                              Woher kommt es, wohin geht es?
                              (es ist die ursprüngliche bezeichnung. Erst die Kirchensekte hat aus dem es n er gemacht)
                              Ein energiewesen? (welches keine gastsrolle in TOS bekommen hat?)
                              Und wenn es wirklich das universum und uns alle erschaffen hat (so ganz aus dem nichts)
                              Wer hat den Gott erschaffen?

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                                #90
                                Galax:
                                Gibt es Gott?
                                Nein!
                                Hast du da irgentwelche Beweiße für?
                                Nur weil man ihn nicht sehen kann, gibt es ihn nicht?
                                Gibt es Außerirdische? JA? Kann man das Beweiße? Ist es unmöglich?

                                Man muss nicht an Gott glauben! Es gibt Menschen, die glauben, dass es irgentwo da draußen auch Außerirdische gibt, aber auch andere, die sagen, dass es keine gibt!
                                Man kann es nicht beweißen also gibt es sie nicht?
                                Solange man nichts beweißen kann, kann man nur für sich festlegen, ob es Gott gibt oder nicht!
                                Wenn man den Außerirdischen gesehen hat, dann kann man ruhig dran glauben.
                                Bei Gott ist das allerdings etwas anders. Du kannst nicht beweißen, dass es ihn gibt, aber auch nicht, dass es ihn nicht gibt!
                                Jeder muss für sich entscheiden, ob es Gott gibt oder nicht!
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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