Da hast du natürlich recht.
Aber stell dir mal den Freund des Opfers vor. Er hat ja in einer intakten Beziehung gelebt. Oder auch die Eltern.
Ich überlege mir dann immer, wie es den Hinterblieben geht. Die scheinen ja in diesem Falle nichts gemerkt zu haben. Und wenn ich mir dann vorstelle, wie sie erfahren auf welche Art und Weise ihr Kind/Partner oder was auch immer er für sie war, getötet wurde... Und er ist wirklich nicht angenehm gestorben. (Nach der Beschreibung des Kannibalen ist er langsam verblutet, nachdem er ihm sein bestes Stück mit dem Küchenmesser abgetrennt hat.) Dann kann ich nicht verstehen, wie man so Jemanden in Schutz nehmen kann.
Natürlich ist bei dem Kannibalen was in der Entwicklung schiefegegangen, aber bei vielen Menschen läuft die Erziehung in mancher Hinsicht nicht richtig und sie werden trotzdem nicht zu Mördern.
Aber stell dir mal den Freund des Opfers vor. Er hat ja in einer intakten Beziehung gelebt. Oder auch die Eltern.
Ich überlege mir dann immer, wie es den Hinterblieben geht. Die scheinen ja in diesem Falle nichts gemerkt zu haben. Und wenn ich mir dann vorstelle, wie sie erfahren auf welche Art und Weise ihr Kind/Partner oder was auch immer er für sie war, getötet wurde... Und er ist wirklich nicht angenehm gestorben. (Nach der Beschreibung des Kannibalen ist er langsam verblutet, nachdem er ihm sein bestes Stück mit dem Küchenmesser abgetrennt hat.) Dann kann ich nicht verstehen, wie man so Jemanden in Schutz nehmen kann.
Natürlich ist bei dem Kannibalen was in der Entwicklung schiefegegangen, aber bei vielen Menschen läuft die Erziehung in mancher Hinsicht nicht richtig und sie werden trotzdem nicht zu Mördern.
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