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    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Wieso muss das menschliche Bewusstsein eine Seele voraussetzen? Welchen Grund hast du anzunehmen, das dabei mehr als nur das biologische Gehirn beteiligt ist. Und komm jetzt nicht mit deinen Visionen, bevor du deren übernatürliche Natur beweisen kannst.
    Was ist denn beweisen?
    Etwas offensichtliches darlegen?
    Das habe ich bereits früher schon getan indem ich von Visionen geschrieben habe, die sich bewahrheitet haben.
    Wenn meine Berechniungen stimmen kann ich dies auch im kommenden halben Jahr und in knapp 2 Jahren noch einmal, zu welchen ich schon geschrieben habe.
    Für mich ist es offensichtlich.
    Ich habe keinen Grund, andere davon zu überzeugen, woran ich glaube, aber jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.
    Niemand sonst wird wegen seiner Meinung angegriffen, also lasse dies bitte auch mir gegenüber.
    Wenn es darum geht, ob ich für meinen Glauben entsprechende Indizien habe, um diesen bestätigt zu wissen, dann kann ich mit allem was ich glaube und weiß nur bestätigen, dass dem so ist, aber dies zu glauben ist für m,ich in keiner Weise davon abhängig ob andere daran glauben - es ist meine Entscheidung und die habe ich nicht ohne Grund gefällt.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Erstens, sind diese Fähigkeiten im realen Leben doch recht nützlich. Und mein Leben vor dem Tod, hat sich bis jetzt durchaus gelohnt. Ist es nicht recht Naiv zu glauben. Das man eine unsterbliche Seele geschenkt bekommt, nur damit die eigene Erkenntnis beim Tod nicht verloren geht. Eine hübsche Vorstellung gewiss, aber deshalb muss es noch lange nicht so sein.
    Ich finde das nicht naiv, denn sofern ich Deinen Satzaufbau richtig verstanden habe, hast Du dies ja in Frage gestellt.
    Im Gegenteil finde ich diese Eigenschaften sowohl für das irdische Dasein, als auch für eine gesamte seelische Existenz, egal ob diese über das jeweilige irdische Dasein hinaus geht, oder nicht durchaus sinnvoll.
    Lieber lebe ich mit einem Glauben, der mir einen Sinn in einer guten charakterlichen Entwicklung eine positive Verheißung nach einem unvermeidlichen physischen Ende offenbart, welcher mich anspornt, ein guter Mensch zu sein, mir Hoffnung gibt und die Angst vor dem Tod nimmt, sodass ich mein Leben besser genießen kann, indem ich Nächstenliebe und ähnliche christliche Werte leben kann, als dass ich alles aufgeben würde, was mir in diesem Leben einen Sinn offenbart, denn diese Gesellschaft hier ist mir das Leben allein nicht wert, wenn es nur um das hier und jetzt ohne irgendwelchen Ideale für das Allgemeinwohl geht.

    Diese Ansicht macht mich nicht zu einem besseren oder schlechteren Menschen, als ich dies ohne den Glauben sein könnte, aber durch diesen Glauben habe ich eine Hoffnung, die ich sonst nicht hätte.
    Ohne diesen Glauben, der mir Kraft und Geduld gibt, wo ich früher nur Hoffnungslosigkeit, ja Depressionen sah, wäre ich sicher seit annähernd einem Jahrzehnt nicht mehr am Leben, trotz aller Zeichen, die ich bereits davor sah.

    Solche Zeichen zu ignorieren, fällt besonders dann leicht, wenn man nicht glaubt oder nicht einmal glauben will, aber sie sind manchmal auch dann schwer zu verstehen, wenn man glaubt.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      Da der Mensch nicht nur auf Verstand basiert, bin ich felsenfest überzeugt davon, dass es eine Seele gibt.
      Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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        @J_T_Kirk2000

        Mal kurz zusammengefasst. Wenn das empirische Weltbild, eine von dir gewünschte Eigenschaft nicht aufweist. Dann glaubst du, an diese einfach! Das löst bei skeptischen Menschen, die versuchen ihr Weltbild an der Realität auszurichten, nun einmal Kritik aus.

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Niemand sonst wird wegen seiner Meinung angegriffen, also lasse dies bitte auch mir gegenüber.
        Wer seine Meinung in einer Diskussion äußert, der muss auch mit Kritik leben.

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Lieber lebe ich mit einem Glauben, der mir einen Sinn in einer guten charakterlichen Entwicklung eine positive Verheißung nach einem unvermeidlichen physischen Ende offenbart, welcher mich anspornt, ein guter Mensch zu sein, mir Hoffnung gibt und die Angst vor dem Tod nimmt, sodass ich mein Leben besser genießen kann, indem ich Nächstenliebe und ähnliche christliche Werte leben kann, als dass ich alles aufgeben würde, was mir in diesem Leben einen Sinn offenbart, denn diese Gesellschaft hier ist mir das Leben allein nicht wert, wenn es nur um das hier und jetzt ohne irgendwelchen Ideale für das Allgemeinwohl geht.
        Warum glaubst du, das Ethik und Ideale nur mit einem religiösen Weltbild möglich sind? Diese Werte können sehr wohl, in der Vernunft ihren Ursprung haben. Dafür brauche ich keine religiösen Leitbilder, oder eine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen

          Wenn ein Kind von seinen Eltern die Warnung erhält, nicht die heiße Herdplatte zu berühren, dies aber trotzdem tut, obwohl es intellektuell genug entwickelt ist, um dem Rat folgen zu können, ist es dann nicht auch dafür verantwortlich, wenn es sich nicht nach dem Rat richtet?
          Sicher waren die Folgen der Verheerungen im alten Testament unermesslich schlimmer, aber ungeachtet dessen, ob der Zorn Gottes durch diese verkörpert wurde oder normale Naturkatastrophen, so wurden doch alle immer angemessen vorher gewarnt und es oblag der jeweils eigenen Entscheidung, dem Rat zu folgen, oder den Zorn zu ertragen.
          Also diese Naturkatastrophen waren wie es in der Bibel steht von Gott geschickte Plagen, hier kann man weder davon sprechen das es eine Warnung gab noch das diese Katastrophen sowieso geschehen weren.

          Es geht nicht um heise Herdplatten, es geht wenn man es im Modernen Sinne darum das man nicht mit Terroristen verhandelt. Klar was der Pharao tat ist unrecht, aber soll er wirklich ein Volk freilassen weil ein Moses sagt Dieses und Jenes würde geschehen wenn er es nicht tut? Klar der Pharao ist hier der Schurke nur das da ein Kerl kommt und Behauptungen aufstelt sein Gott würde Plagen schicken, sowas kann er einafch nicht aktzeptieren schon aus Prinzip.

          Die Endscheidung des Pharaos war falsch, aber warum mus dan das Ganze Land leiden? was kan irgend eine Bauernfamielie dafür das die Pharaonen ein Volk nicht ziehen lassen?

          Dies ist keine Rechtfertigung, aber so wie ich das sehe, eine Warnung, den freien Willen dafür zu nutzen, Entscheidungen im Interesse des Allgemeinwohls und des Lebens (auch des eigenen) und der Gesundheit zu treffen.
          Wenn jemand in ein durch bekanntermaßen von Naturkatastrophen gefährdetes Gebiet zieht, obwohl sowohl der Verstand warnt als auch die Möglichkeit von Alternativen besteht, ist man dann nicht selbst Schuld, wenn man unter den Folgen solcher potentieller Naturkatastrophen leidet?
          Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied, obwohl Sicksal eher ein Konzept des Zusammenwirkens aller am sozialen Umgang eines jeweiligen Individuums teilhabenden Personen ist.
          Freier wille? also dan ist es freier Wille wenn man tut was Gott sagt ist alles in Butter, doch sobald man es nicht tut wird man von Plagen verfolgt? Das ist Diktatur.

          Sicherlich, aber wenn es keine Seele gäbe, wieso gibt es ein Bewusstsein?
          Wieso die Fähigkeit der Erkenntnis, das Gute oder das Böse zu wählen, (intellektuell und charakterlich) zu wachsen und so weiter, wenn letztlich doch alles umsonst wäre?
          Gut und böse sind Ansichtssache, sie werden durch kein Naturgesetz festgelegt. Nach der Evulution frisst Jeder Jeden, die Fähigkeit zu denken ist die menschliche Art zu überleben.

          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
          Da der Mensch nicht nur auf Verstand basiert, bin ich felsenfest überzeugt davon, dass es eine Seele gibt.
          Da gibts nichts daran auszusetzen.

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            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Mal kurz zusammengefasst. Wenn das empirische Weltbild, eine von dir gewünschte Eigenschaft nicht aufweist. Dann glaubst du, an diese einfach! Das löst bei skeptischen Menschen, die versuchen ihr Weltbild an der Realität auszurichten, nun einmal Kritik aus.
            Ich verstehe nicht, worauf Du hierbei nhinaus willst, aber wenn es darum geht, Visionen abzulehnen, nur weil die Wissenschaft dafür keine empirischen Beweise gefunden hat, ebenso wie es bei außerkörperlichen Erfahrungen und anderen spirituellen Erlebnissen ist, dann bin ich froh darüber, dass ich meine eigenen Erlebnisse habe, welche ich insofern vor dem realen Ereignis sogar dokumentiert habe, bevor die entsprechenden Ereignisse eintraten.
            Ich behaupte nicht, dass es dadurch als allgemein gültig anerkannter Beweis gilt, aber ich verbitte mir, etwas in Frage zu stellen, was man nicht widerlegen kann.
            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Wer seine Meinung in einer Diskussion äußert, der muss auch mit Kritik leben.
            Ich kann mit Kritik leben, aber sie sollte konstruktiv sein oder zumindest untermauert sein.
            Und was ebenfalls wichtig ist, wäre ein angemessenes Maß an Höflichkeit, wozu wohl auch zählt, zu lesen, was zu einer entsprechenden Sichtweise führt, bevor man diese angreift.
            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Warum glaubst du, das Ethik und Ideale nur mit einem religiösen Weltbild möglich sind? Diese Werte können sehr wohl, in der Vernunft ihren Ursprung haben. Dafür brauche ich keine religiösen Leitbilder, oder eine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
            Habe ich denn behauptet, dass ohne Religion diese Werte nicht erreichbar wären?
            Nicht soweit ich weiß, sondern ich habe allenfalls geschrieben, dass ich durch meinen Glauben Ziele dafür gefunden habe, die mir einen besseren Wert gezeigt haben wofür es noch mehr von Bedeutung ist, diese Werte zu unterstützen.
            Das Leben allein ist mir schon seit Jahren nichts mehr wert.
            Für mich zählt nur noch die Geduld.

            Wenn ich Deine Beiträge so lese, wie Du dabei über meine Meinung über den Haufen fährst, dann kann ich nur dazu schreiben, dass Du keine Ahnung von mneiner Sichtweise und meinen Gründen dazu hast.
            Würdest Du nicht nur das lesen, falls Du selbst davon nicht nur das gelesen hast, was Du angreifen kannst, dann hättest Du begriffen, was meine Sichtweise ausmacht.
            Soviel zu meiner Zusammenfassung gegenüber Deiner Handlungsweise.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Also diese Naturkatastrophen waren wie es in der Bibel steht von Gott geschickte Plagen, hier kann man weder davon sprechen das es eine Warnung gab noch das diese Katastrophen sowieso geschehen weren.
            Also laut der Bibel gab es immer wieder Warnungen, welche munter ignoriert wurden.
            Ergo geht es um den freien Willen.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Es geht nicht um heise Herdplatten, es geht wenn man es im Modernen Sinne darum das man nicht mit Terroristen verhandelt. Klar was der Pharao tat ist unrecht, aber soll er wirklich ein Volk freilassen weil ein Moses sagt Dieses und Jenes würde geschehen wenn er es nicht tut? Klar der Pharao ist hier der Schurke nur das da ein Kerl kommt und Behauptungen aufstelt sein Gott würde Plagen schicken, sowas kann er einafch nicht aktzeptieren schon aus Prinzip.
            Das mit den heißen Herdpülatten war ein Beispiel, welches das Prinzip des freien Willens aufzeigen sollte, und nicht mehr.
            Wer dieses Gleichnis nicht versteht ist selbst schuld.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Die Endscheidung des Pharaos war falsch, aber warum mus dan das Ganze Land leiden? was kan irgend eine Bauernfamielie dafür das die Pharaonen ein Volk nicht ziehen lassen?
            Das ganze Volk hat unter dieser Entscheidung ebenfalls gelitten, wie das ganze Volk Israel zuvor unter der Versklavung durch Ägypten.
            Was das Volk an sich angeht, so kann ich dazu nichts schreiben, weil ich nicht dabei war.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Freier wille? also dan ist es freier Wille wenn man tut was Gott sagt ist alles in Butter, doch sobald man es nicht tut wird man von Plagen verfolgt? Das ist Diktatur.
            Freier Wille ist die Fähigkeit, unabhängig von äußeren Faktoren, allein in Folge der eigenen Meinung und Erwägungen Entscheidungen zu treffen.
            Selbst wenn das mit dem Zorn Gottes alles so war, wie es in der Bibel steht, so hat dieser doch immer nur dem Gesetz von Ursache und Wirkung entsprochen.
            Jeder, der Entscheidungen trifft, muss mit den Folgen leben könne, egal wie diese Entscheidung oder die Folgen aussehen und egal wie sehr diese vorhersehbar sind.

            Wenn in den Nachrichten eine Wettervorhersage mit schweren Sturmwarnungen kommt und man trotzdem draußen spazieren geht und einem der Sturm erwischt, ist dann der Sturm oder der Meteorologe daran Schuld?
            Nein, sondern es ist die Schuld dessen, der ins freie geht und an den Folgen seiner Entscheidung leiden wird.
            Wenn jemand sagt, geht aus der verlorenen Stadt heraus denn sie ist in Sünde verfallen und wird gerichtet werden, ist dann nicht jeder einzelne an seinem eigenen Untergang schuld, wenn er diesem Rat nicht folgt?
            Umkehr ist nicht schwer, auch wenn es einiges an Überwindung kostet, aber letztlich kostet es nur eine Entscheidung.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Gut und böse sind Ansichtssache, sie werden durch kein Naturgesetz festgelegt. Nach der Evulution frisst Jeder Jeden, die Fähigkeit zu denken ist die menschliche Art zu überleben.
            Also wäre die Natur böse, wenn sie ohne ersichtlichen Grund für die Lebewesen einige oder viele von ihnen vernichtet?
            Wenn dem nicht so ist, sehe ich keinen Grund anzunehmen, dass Gott dies wäre.
            Wenn jemand grundlos oder ungerechtfertigt einem anderen ein Leid zufügt, kann ich mir kaum vorstellen,m dass dies gut wäre, aber wenn dieser jemandem hilft, welcher der Hilfe bedarf, dann sehe ich darin durchaus etwas gutes.
            Darum wird Nächstenliebe auch nicht bestraft, aber Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Mord und ähnliches durchaus.

            Wenn Du eine Moral zu Rate ziehst, die nicht unbedingt mit der der menschlichen Gesellschaft übereinstimmt, dann stellt sich mir die Frage, wie Du dann eine andere Moral in Frage stellen willst, die zumindest mit den Werten der Menschlichkeit einhergeht?
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Da gibts nichts daran auszusetzen.
            Seltsam.
            Spricht man von Glauben, wird dieser angezweifelt.
            Spricht man von felsenfester Überzeugung, gibt es nichts daran auszusetzten.
            Bin ich hier im falschen Film?
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

            Kommentar


              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Also laut der Bibel gab es immer wieder Warnungen, welche munter ignoriert wurden.

              Ergo geht es um den freien Willen.
              Das ist schon möglich, doch bezog ich mich auf Moses und den Auszug aus Ägypten. Hier kam Gott nicht und erklärte dem Pharao das es in Ägypten möglicherweise zu Düren kommen kan, nein er Drohte.

              Ist es wirklich freier Wille wenn ich dir eine Waffe an den Kopf halte und dich zu etwas nötige?

              Das mit den heißen Herdpülatten war ein Beispiel, welches das Prinzip des freien Willens aufzeigen sollte, und nicht mehr.
              Wer dieses Gleichnis nicht versteht ist selbst schuld.
              Doch der Auszug aus Ägypten hat mit dem Herdplattengleichniss gar nichts zu tun. Gott trat nicht als der nette Papa auf der den Pharao mahnte

              Das ganze Volk hat unter dieser Entscheidung ebenfalls gelitten, wie das ganze Volk Israel zuvor unter der Versklavung durch Ägypten.
              Was das Volk an sich angeht, so kann ich dazu nichts schreiben, weil ich nicht dabei war.
              Demnach ist Sippenhaftung und Rassendenken Gottes Weg? Es teht in der Bibel das die hebräer das auserwählte Volk Gottes sind aber das heist noch lange nicht das Gott ein fremdes Volk bestrafen kan für Dinge die es nichts dafür kan.

              So eine Pauschale Massenbestrafung kan ich mir von Nazis im 2. Weltkrieg vorstelen, aber ein Gott der solche üblen Greul begeht ist NICHT der Gott den ein Humanistisch denkender Mensch anbeten sollte.

              Hier zeigt sich wieder wie sehr das Alte und das Neue Testament auseinanderklafen, mit jesus und seinem Vatergott kann ich etwas anfangen, mit dem Rachegott der Hebräer nicht

              Freier Wille ist die Fähigkeit, unabhängig von äußeren Faktoren, allein in Folge der eigenen Meinung und Erwägungen Entscheidungen zu treffen.
              Selbst wenn das mit dem Zorn Gottes alles so war, wie es in der Bibel steht, so hat dieser doch immer nur dem Gesetz von Ursache und Wirkung entsprochen.
              Jeder, der Entscheidungen trifft, muss mit den Folgen leben könne, egal wie diese Entscheidung oder die Folgen aussehen und egal wie sehr diese vorhersehbar sind.
              Ja freier Wille das wichtigste im Christlichen Glauben, doch nicht wenns nach dem Alten Testament geht da ist blinder Gehorsam gefragt sonnst wird man ertränkt, mit Feuerregen übergoßen oder man krepiert auf eine Andere Art. Ist das Gottes Antwort auf ein Nein? ein Wutanfall?

              Wenn Gott schon nach der Sintflut sagt, er wird die menschheit nie mehr so bestrafen wie er es tat, und dan ein paar Kapitel weiter ganz Ägypten verwüstet kommen schon Fragen nach dem geisteszustand dieses "Gottes" auf? Mus sich Gott nicht an das halten was er versprach, oder doch? Gott der trotz seines Versprechens wieder Mordet ist der Vertrauenswürdig? Das Zeigt mir doch nur wer hinter dieser ganzen bibel steht, es sind Hebäische Geschichtenerzähler die klarerweise nur ihr Volk als das Wahre Gottesvolk ansehen und daher ist es in ordnung wenn er mal wieder einen Wutanfall bekommt der Israelische reichsgott.

              Wenn in den Nachrichten eine Wettervorhersage mit schweren Sturmwarnungen kommt und man trotzdem draußen spazieren geht und einem der Sturm erwischt, ist dann der Sturm oder der Meteorologe daran Schuld?
              Nein, sondern es ist die Schuld dessen, der ins freie geht und an den Folgen seiner Entscheidung leiden wird.
              Wenn jemand sagt, geht aus der verlorenen Stadt heraus denn sie ist in Sünde verfallen und wird gerichtet werden, ist dann nicht jeder einzelne an seinem eigenen Untergang schuld, wenn er diesem Rat nicht folgt?
              Umkehr ist nicht schwer, auch wenn es einiges an Überwindung kostet, aber letztlich kostet es nur eine Entscheidung.
              Ich denke wir reden aneinander vorbei...



              Also wäre die Natur böse, wenn sie ohne ersichtlichen Grund für die Lebewesen einige oder viele von ihnen vernichtet?
              Wenn dem nicht so ist, sehe ich keinen Grund anzunehmen, dass Gott dies wäre.
              Ich redete von den 7 Plagen nicht von Naturkatastrophen die sowieso eingetrofen weren.

              Die natur handelt nach gewissen Gesetzen, so ist es möglich Stürme erdbeben usw vorherzusagen. Naturkatastrophen sind nichts böses sie sind eben Natur oder höhere Gewalt, Gott hat meiner meinung mit Katastrophen nichts am Hut.

              Wenn jemand grundlos oder ungerechtfertigt einem anderen ein Leid zufügt, kann ich mir kaum vorstellen,m dass dies gut wäre, aber wenn dieser jemandem hilft, welcher der Hilfe bedarf, dann sehe ich darin durchaus etwas gutes.
              Damit hast du recht, Jemanden zu helfen ist eine Gute sache, aber doch nicht Völkermord. Und genau das war es was Gott getan hat er hat JEDEN Erstgeborenen in Ägypten ermordet, und das zeugt nicht gerade von Menschlickeit oder von Güte.

              Er benimmt sich wie ein Arabischer terrorist in irgend einem Agentenfilm der seine Waffenbrüder aus dem gefängnis pressen will indem er mit einem Atomschlag droht.

              Darum wird Nächstenliebe auch nicht bestraft, aber Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Mord und ähnliches durchaus.
              Gottes Massenmorde auch wenn sie nur Erfindungen der Bibel sind gehören allso zu den Guten Taten?

              Wenn Du eine Moral zu Rate ziehst, die nicht unbedingt mit der der menschlichen Gesellschaft übereinstimmt, dann stellt sich mir die Frage, wie Du dann eine andere Moral in Frage stellen willst, die zumindest mit den Werten der Menschlichkeit einhergeht?
              Meine Wertte sind sehrwohl menschlich und Human, nur eben nicht religös. Also Gott vernichtet halb Ägypten und ist ein Held.

              Seltsam.
              Spricht man von Glauben, wird dieser angezweifelt.
              Spricht man von felsenfester Überzeugung, gibt es nichts daran auszusetzten.
              Bin ich hier im falschen Film?
              Sprichst du damit Sukies 1,2 Beiträge an? also was soll ich dazu sagen? ich könnte ihren Beitrag auch auseinander nehmen, doch ich bin gerade mit deinen Antworten beschäftigt die mir doch sehr gegen den Strich gehen. Was nicht bedeutet Alles was du sagst sei falsch, nur ich hab was gegen Gottes Rache Anfälle im Alten Testament

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                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Das ist schon möglich, doch bezog ich mich auf Moses und den Auszug aus Ägypten. Hier kam Gott nicht und erklärte dem Pharao das es in Ägypten möglicherweise zu Düren kommen kan, nein er Drohte.
                Gott kam nicht, soviel steht auch in der Bibel, aber er schickte Mose zum Pharao um diesen zu warnen.
                Laut dser Bibel sprach Gott immer durch Propheten zu denen, welchen er etwas mitteilen wollte.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ist es wirklich freier Wille wenn ich dir eine Waffe an den Kopf halte und dich zu etwas nötige?
                Es liegt immer noch an meinem freien Willen, ob ich der Drohung folge leiste oder nicht.
                Wenn dem nicht so ist, dann muss ich mit den Konsequenzen klarklommen können.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Doch der Auszug aus Ägypten hat mit dem Herdplattengleichniss gar nichts zu tun. Gott trat nicht als der nette Papa auf der den Pharao mahnte
                Ich rede vom Prinzip, aber das Du das nicht einsehen willst, ist mir schon klar.
                Immerhin hatten wir das hier schon einmal und da wolltest Du dieses auch nicht begreifen.
                Das Prinzip von Warnung, freiem Willen und so weiter ist ganz genau das gleiche, egal wie groß die Bedrohung ist.
                Allerdings waren auch die Verfehlungen jener, die bedroht wurden, auch nicht ohne, und vor allem immer über einen großen Zeitraum.

                Der Massenmord ist definitv keine gute Tat, aber die Möglichkeit vorher zu gewähren, dies nicht ertragen zu müssen, wenn man von den Sünden umkehrt, wenn man nur auf die Warnung hört und sich dem entsprechend verhält, ist durchaus human, egal ob diese Warnung nun mit der Waffe an den Kopf ausgesprochen wird oder nicht.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Demnach ist Sippenhaftung und Rassendenken Gottes Weg? Es teht in der Bibel das die hebräer das auserwählte Volk Gottes sind aber das heist noch lange nicht das Gott ein fremdes Volk bestrafen kan für Dinge die es nichts dafür kan.
                Wenn das Volk Ägypten das Volk Israel versklavt kann ja das arme Volk Ägypten nichts dafür.
                Es ist ja so unschuldig an seinen eigenen Taten.
                Du weißt schon, was Du da schreibst oder?
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                So eine Pauschale Massenbestrafung kan ich mir von Nazis im 2. Weltkrieg vorstelen, aber ein Gott der solche üblen Greul begeht ist NICHT der Gott den ein Humanistisch denkender Mensch anbeten sollte.
                Sicher waren die Strafen schlimm, aber letztlich, egal ob durch einen Gott oder durch eine weltliche Macht, wie Gerichte und so weiter, ist für seine Fehltaten strafbar.
                Wenn man diese über einen längeren Zeitraum begeht, ist dann nicht umso schlimmer, als beginge man diese nur über einen kurzen Zeitraum?
                Wenn diese Strafen von Gott herbeigeführt wurden, so finde ich das durchaus in Ordnung, dass er jedem Sünder die Möglichkeit zur Umkehr gegeben hatte, indem er Propheten schickte um sie zu warnen, auch wenn er praktisch schon wußte, dass dieser ignoriert oder gar Leid durch die Sünder erfahren würde.
                Wenn man heute bei einer Verhandlung einsieht, dass man einen Fehler gemacht hat, indem man gesteht, kann die Strafe milder ausfallen, als sie sonst vorgesehen wäre.
                Ich selbst war schon einmal als Angeklagter vor Gericht und mir wurde diese Güte trotz bereits anfänglichen Geständnisses nicht zuteil, wo war da die Gnade?
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Hier zeigt sich wieder wie sehr das Alte und das Neue Testament auseinanderklafen, mit jesus und seinem Vatergott kann ich etwas anfangen, mit dem Rachegott der Hebräer nicht
                Wenn das alte und das neue Testament jeweils vom gleichen Gott zeugt und die Ereignisse tatsächlich Gottes Werk waren um sein Volk, oder besser diejenigen zu beschützen, die keine Verfehlung ihm gegenüber begangen haben, und man berücksichtigt, dass vor dem Wirken Jesu Christi das Gesetz des Mose uneingeschränkt gültig war, dann würde dies durchaus diese Kluft erklären.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ja freier Wille das wichtigste im Christlichen Glauben, doch nicht wenns nach dem Alten Testament geht da ist blinder Gehorsam gefragt sonnst wird man ertränkt, mit Feuerregen übergoßen oder man krepiert auf eine Andere Art. Ist das Gottes Antwort auf ein Nein? ein Wutanfall?

                Wenn Gott schon nach der Sintflut sagt, er wird die menschheit nie mehr so bestrafen wie er es tat, und dan ein paar Kapitel weiter ganz Ägypten verwüstet kommen schon Fragen nach dem geisteszustand dieses "Gottes" auf? Mus sich Gott nicht an das halten was er versprach, oder doch? Gott der trotz seines Versprechens wieder Mordet ist der Vertrauenswürdig? Das Zeigt mir doch nur wer hinter dieser ganzen bibel steht, es sind Hebäische Geschichtenerzähler die klarerweise nur ihr Volk als das Wahre Gottesvolk ansehen und daher ist es in ordnung wenn er mal wieder einen Wutanfall bekommt der Israelische reichsgott.
                Eine Diskussion auf dem Niveau einer solchen Wortwahl halte ich für sinnlos, weil diese Wortwahl genau aufzeigt, wie entsprechend blockiert jemand in seiner Sichtweise ist.

                Nehmen wir einmal an, die Sintflut war vorher, die Arche wurde zuvor gebaut und diese angeblichen nur 8 Menschen überlebten diese.
                Woher kam dann das Volk der Ägypter, wenn diese Sintflut weltweit war?
                Entweder haben sie diese Sinntflut gar nicht erfahren, oder sie wären draufgegangen, es sei denn das ganze Volk Ägypten bestand aus 6 Personen, denn Noah und seine Frau, waren ja schon zwei von diesen 8 Menschen, soweit ich mich recht erinnere.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ich denke wir reden aneinander vorbei...
                Oh ja, das glaube ich auch.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ich redete von den 7 Plagen nicht von Naturkatastrophen die sowieso eingetrofen weren.

                Die natur handelt nach gewissen Gesetzen, so ist es möglich Stürme erdbeben usw vorherzusagen. Naturkatastrophen sind nichts böses sie sind eben Natur oder höhere Gewalt, Gott hat meiner meinung mit Katastrophen nichts am Hut.
                Das mag so sein, aber wer kann denn mit Sicherheit behaupten, dass diese Strafen Gottes nicht alle nur normale Naturkatastrophen waren.
                Babylon ging unter, Pompeji auch.
                Dazu braucht es nicht unbedingt einen Vulkanausbruch, sondern nur ein starkes Erdbeben oder einen entsprechend starken Sandsturm.
                Selbst heute noch sind solche Naturkatastrophen verheerend und da spricht wohl kaum jemand vom Zorn Gottes, wer noch ganz bei Trost ist.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Damit hast du recht, Jemanden zu helfen ist eine Gute sache, aber doch nicht Völkermord. Und genau das war es was Gott getan hat er hat JEDEN Erstgeborenen in Ägypten ermordet, und das zeugt nicht gerade von Menschlickeit oder von Güte.

                Er benimmt sich wie ein Arabischer terrorist in irgend einem Agentenfilm der seine Waffenbrüder aus dem gefängnis pressen will indem er mit einem Atomschlag droht.
                Der Massenmord der Erstgeborenen, soweit man der Bibel glauben darf, war erst die letzte von einer Reihe von Bestrafungen, die eine nach der anderen immer schlimmer wurde.
                Hätte dem Pharao die erste gereicht, wären die anderen Plagen nie eingetreten.
                Selbst schuld wer so stolz und verbohrt in seinen Sünden ist, um nicht davon umzukehren.
                Vor jeder einzelnen Plage kam Mose und sagte zum Pharao, dass dieser sein Volk gehen lassen solle, und erst nach der letzten tat er dies.

                Am roten Meer wollte der Pharao die Israeliten offenbar festnehmen oder vernichten, und ritt mit seiner Armeee sogar in das geteilte Meer.
                War er da nicht selbst Schuld, dass er dort hineinritt.
                Was für ein Vertrauen hatte er denn darin, dass der Gott der Israeliten zulässt, dass sein Volk vernichtet wird, von dem der dieses Jahrzehntelang versklavt hat?
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Gottes Massenmorde auch wenn sie nur Erfindungen der Bibel sind gehören allso zu den Guten Taten?
                Der Bibel nach werden ihm diese Taten angedichtet, aber inwiefern ist es logisch, dass ein allmächtiges und allgegenwärtiges Wesen tatsächlich eingegriffen hat, dessen Existenz gar nicht so erwiesen ist?
                Hier legst Du Dir wieder alles schön so zurecht, wie Du es gerade brauchst.
                Viel logischer wäre doch jeweils eine stinknormale Naturkatastrophe.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Meine Wertte sind sehrwohl menschlich und Human, nur eben nicht religös. Also Gott vernichtet halb Ägypten und ist ein Held.
                Zumidest für die Israeliten, die von den Ägypern lange genug versklavt wurden, wobei er - um Deine Auführung anzunehmen - nicht halb Ägypten zerstöt hätte, wenn der Pharao die Israeliten vorher gehen lassen hätte.
                Was hatten denn die Ägypter für Anrechte, andere zu versklaven?
                So wie ich das sehe, waren sowohl die Israeliten, als auch die Ägypter Menschen wie alle anderen, nicht mehr und nicht weniger, also waren sie gleichwertig.
                Sich darüber hinwegzusetzen, also die Freiheit eines anderen einzuschränken steht auch heute unter Strafe selbst wenn keine Sklaverei dahinter steht und diese sogar über Jahrzehnte andauert.
                Der Geschichte in der Bibel wollte es doch der Pharao gar nicht anders haben.
                DIe Strafen begannen recht passabel und der Pharao hatte sie ignoriert, also ist er selbst Schuld wenn er nicht von dem Unrecht der Versklavung umkehrt, so wie jeder Ägypter daran Schuld war, der seine Sklaven nicht freigelassen hat.
                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Sprichst du damit Sukies 1,2 Beiträge an? also was soll ich dazu sagen? ich könnte ihren Beitrag auch auseinander nehmen, doch ich bin gerade mit deinen Antworten beschäftigt die mir doch sehr gegen den Strich gehen. Was nicht bedeutet Alles was du sagst sei falsch, nur ich hab was gegen Gottes Rache Anfälle im Alten Testament
                Meinst Du nicht dass es mir nicht gegen den Strich geht, wie Du meine Meinung zerpflücken willst?
                Der Satz mit guten und schlechten taten ist da ein Beispiel, obwohl dieser gar nicht falsch zu verstehen ist, wenn man der deutschen Sporache mächtig genug ist.
                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                  Zitat von GGG
                  Es geht nicht um heise Herdplatten, es geht wenn man es im Modernen Sinne darum das man nicht mit Terroristen verhandelt. Klar was der Pharao tat ist unrecht, aber soll er wirklich ein Volk freilassen weil ein Moses sagt Dieses und Jenes würde geschehen wenn er es nicht tut? Klar der Pharao ist hier der Schurke nur das da ein Kerl kommt und Behauptungen aufstelt sein Gott würde Plagen schicken, sowas kann er einafch nicht aktzeptieren schon aus Prinzip.

                  Die Endscheidung des Pharaos war falsch, aber warum mus dan das Ganze Land leiden? was kan irgend eine Bauernfamielie dafür das die Pharaonen ein Volk nicht ziehen lassen?
                  Oh, da hat jemand den Auszug aus Ägypten nicht richtig gelesen. Was nämlich praktisch immer vergessen wird, ist, dass Moses Volk gar nicht aus Ägypten ausziehen wollte.
                  Schon bei der ersten Gefahr vor dem Schilfmeer - von dem übrigens niemand weiß, wo es sich befindet - beschwerten sich die Menschen bei Mose (2. Mose 14,12): "Haben wir's dir nicht schon in Ägypten gesagt: Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?" Das war verständlich.
                  Wer die Geschichte der beiden Völker kennt, weiß, dass das Leben in Ägypten noch Jahrtausende lang weitaus angenehmer war, als im kargen Kanaan. Kein Wunder (2. Mose 16,2) "murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose."
                  Als schließlich 250 angesehene Männer gegen Mose aufbegehrten, fuhr Gott persönlich dazwischen und tötete sie alle (4. Mose 16,35): "Und Feuer fuhr aus von dem Herrn und fraß die zweihundertundfünfzig Männer." Als der Widerstand weiterging, tötete er noch einmal (4. Mose 17, 14) "vierzehntausendsiebenhundert."
                  Es scheint, als hätte sich der Gott der Bibel nicht eines armen Volkes erbarmt, sondern eines mit Gewalt unter seine Herrschaft gebracht.
                  Zuletzt geändert von Maritimus; 15.07.2008, 09:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  Fear is temporary, regrets are forever.

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                    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                    ...
                    Es liegt immer noch an meinem freien Willen, ob ich der Drohung folge leiste oder nicht.
                    Wenn dem nicht so ist, dann muss ich mit den Konsequenzen klarklommen können.

                    ...
                    Ist das dein Ernst? Wenn ich dich mit einer Waffe bedrohe und dein Geld fordere, und du es mir dann gibst, weil du nicht verletzt werden willst, dann hast du es mir FREIWILLIG gegeben?
                    Das ja toll, vor Gericht kann man das dann schön als Verteidigung bringen.
                    "Euer Ehren, er hat mir das Geld doch freiwillig gegeben, er hätte sich ja auch anders entscheiden können"

                    Kommentar


                      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                      Allerdings waren auch die Verfehlungen jener, die bedroht wurden, auch nicht ohne, und vor allem immer über einen großen Zeitraum.
                      Welche Verfehlungen sollen das gewesen sein? Moralischer Verfall zählt nicht.

                      Wenn das Volk Ägypten das Volk Israel versklavt kann ja das arme Volk Ägypten nichts dafür.
                      Es ist ja so unschuldig an seinen eigenen Taten.
                      Die Neugeborenen, die von Gott ermordet wurden, haben sicherlich schon eine ganze Menge Juden versklavt. Richtige kleine Satansbraten.


                      Das mag so sein, aber wer kann denn mit Sicherheit behaupten, dass diese Strafen Gottes nicht alle nur normale Naturkatastrophen waren.
                      Babylon ging unter, Pompeji auch.
                      Natürlich werden die Geschichten, die in der Bibel stehen, auf irgendwelche realen Naturerscheinungen zurückgehen, sofern sie nicht frei erfunden sind. Es gab da mal eine hochinteressante Doku über die 7 Plagen, in der beschrieben wurde wie verschiedenen ökologische Katastrophen gegenseitig voneinander abhängen können. Der Gott wurde dann von den Autoren noch dazu gedichtet, aber es geht ja darum inwiefern man dieser Fiktion eine moralische Qualität zugestehen kann.
                      Und so schwer ist das doch wirlich nicht: Picard ist ein moralischer Charakter, Javert ist ein Bösewicht. Man darf sich da nicht von Etiketten ablenken lassen: der gute Mensch von Sezuan ist wirklich ein guter Mensch, der liebe Gott ist aber ein Schurke.

                      Selbst heute noch sind solche Naturkatastrophen verheerend und da spricht wohl kaum jemand vom Zorn Gottes, wer noch ganz bei Trost ist.
                      Aber wie passt das jetzt mit den Verfehlungen zusammen, für die die Katastrophen eine Strafe waren. Oder sollte sich das allein auf die 7 Plagen beziehen, während der Rest aus reinen Naturkatastrophen besteht.

                      Was hatten denn die Ägypter für Anrechte, andere zu versklaven?
                      So wie ich das sehe, waren sowohl die Israeliten, als auch die Ägypter Menschen wie alle anderen, nicht mehr und nicht weniger, also waren sie gleichwertig.
                      Sich darüber hinwegzusetzen, also die Freiheit eines anderen einzuschränken steht auch heute unter Strafe selbst wenn keine Sklaverei dahinter steht und diese sogar über Jahrzehnte andauert.
                      Das Volk Israel hat natürlich niemanden versklavt. Das hat nur munter Genozid und Vertreibung praktiziert, weil man sich ja nicht mit Unreinen vermischen wollte. Komisch, dass das nicht getadelt wird, während an die nicht auserwählten Ägytper so hohe moralische Maßstäbe angelegt werden.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Natürlich werden die Geschichten, die in der Bibel stehen, auf irgendwelche realen Naturerscheinungen zurückgehen, sofern sie nicht frei erfunden sind. Es gab da mal eine hochinteressante Doku über die 7 Plagen, in der beschrieben wurde wie verschiedenen ökologische Katastrophen gegenseitig voneinander abhängen können. Der Gott wurde dann von den Autoren noch dazu gedichtet, aber es geht ja darum inwiefern man dieser Fiktion eine moralische Qualität zugestehen kann.
                        Und so schwer ist das doch wirlich nicht: Picard ist ein moralischer Charakter, Javert ist ein Bösewicht. Man darf sich da nicht von Etiketten ablenken lassen: der gute Mensch von Sezuan ist wirklich ein guter Mensch, der liebe Gott ist aber ein Schurke.
                        Genau darum gehts, die moralische Qualität des Alten Testamentes, für mich sagt sie gehorche Gott, oder du bekommst deine Strafe! gehorche egal was er sagt auch wenn er dir befiehlt dein Kind zu opfern, hinterfrage ihn Niemals. Und Alles was Gott tut ist GUT ALLES! also mit so einem Gott möchte ich nichts zutun haben.

                        Der Sohn ist da ganz Anders er predigt Friede Mitgefühl und Menschlichkeit.



                        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                        Gott kam nicht, soviel steht auch in der Bibel, aber er schickte Mose zum Pharao um diesen zu warnen.
                        Laut dser Bibel sprach Gott immer durch Propheten zu denen, welchen er etwas mitteilen wollte.
                        Es ist mir Klar das Gott nicht persönlich auf der Matte stand Doch seine "Warnungen" haben für mich eher diesen Mafia Schutzgeld Charakter.

                        "Ihr Ägypter habt ein schönes Land, were doch schade wenn eure Kinder sterben... schade..."

                        Es liegt immer noch an meinem freien Willen, ob ich der Drohung folge leiste oder nicht.
                        Wenn dem nicht so ist, dann muss ich mit den Konsequenzen klarklommen können.
                        Dann fühlst du dich also nicht von einer Waffe am Kopf im freien Willen eingeschränkt? Demnach were ein Diktatorischer Staat auch ein staat des freien Willens ?

                        Ich rede vom Prinzip, aber das Du das nicht einsehen willst, ist mir schon klar.
                        Immerhin hatten wir das hier schon einmal und da wolltest Du dieses auch nicht begreifen.
                        Was soll ich den begreifen? das Gott unschuldige Ägypter umbringt? es sollte dir klar sein das solche Massenbestrafungen nicht die Art ist wie ein Guter Gott zu verfahren hat.

                        Das Prinzip von Warnung, freiem Willen und so weiter ist ganz genau das gleiche, egal wie groß die Bedrohung ist.
                        Allerdings waren auch die Verfehlungen jener, die bedroht wurden, auch nicht ohne, und vor allem immer über einen großen Zeitraum.
                        Wenn du damit meinst das der Ägyptische Königshof dekadent und Moralisch verfallen war, dan stimme ich dir zu. Aber das Volk der Arbeiter am Feld der täglich arbeitet um sein Brot zu verdienen, was hat dieser mit den Verfehlungen bei Hofe zu tun? Weil ein Ägypter der irgendwo am Nil lebt noch nie etwas von dem Gott der Juden gehört hat und Seiner kleinen Hathor Skulptur ein Opfer bring? Tja demnach gehören alle Völker der Antiken Erde vernichtet, den sie kannten eben nur die Götter ihrer Vorfahren.

                        Der Massenmord ist definitv keine gute Tat, aber die Möglichkeit vorher zu gewähren, dies nicht ertragen zu müssen, wenn man von den Sünden umkehrt, wenn man nur auf die Warnung hört und sich dem entsprechend verhält, ist durchaus human, egal ob diese Warnung nun mit der Waffe an den Kopf ausgesprochen wird oder nicht.
                        Ja, vernichten wir die Kinder eines Volkes weil der König sich weigert? genau

                        Wenn das Volk Ägypten das Volk Israel versklavt kann ja das arme Volk Ägypten nichts dafür.
                        Es ist ja so unschuldig an seinen eigenen Taten.
                        Du weißt schon, was Du da schreibst oder?
                        Ich sage es nochmals, in der Ägyptischen Monarchie hat das Volk nichts zu melden, was der Pharao befiehlt geschied. Wenn der Pharao beschliest ein Volk zu versklaven dann hat das Ägyptische Volk kein Wiederspruchsrecht, auserdem was weis ein Ägypter der irgendwo im Nubischen Reichsteil lebt von Israeliten? rein garnichts. Also eine Pauschalschuld zuschieben ist falsch.

                        Wenn man diese über einen längeren Zeitraum begeht, ist dann nicht umso schlimmer, als beginge man diese nur über einen kurzen Zeitraum?
                        Wenn diese Strafen von Gott herbeigeführt wurden, so finde ich das durchaus in Ordnung, dass er jedem Sünder die Möglichkeit zur Umkehr gegeben hatte, indem er Propheten schickte um sie zu warnen, auch wenn er praktisch schon wußte, dass dieser ignoriert oder gar Leid durch die Sünder erfahren würde.
                        Das Ägyptische Volk hat keine Sünden begangen die so schlim waren das man sie so straft, es war die Führung die Herrschenden.

                        Wenn man heute bei einer Verhandlung einsieht, dass man einen Fehler gemacht hat, indem man gesteht, kann die Strafe milder ausfallen, als sie sonst vorgesehen wäre.
                        Das ist schon klar, doch Sippenhaftung gehört nicht zu den Fairen Strafen.

                        Wenn das alte und das neue Testament jeweils vom gleichen Gott zeugt und die Ereignisse tatsächlich Gottes Werk waren um sein Volk, oder besser diejenigen zu beschützen, die keine Verfehlung ihm gegenüber begangen haben, und man berücksichtigt, dass vor dem Wirken Jesu Christi das Gesetz des Mose uneingeschränkt gültig war, dann würde dies durchaus diese Kluft erklären.
                        Ich denke das Alte Testament ist eine nur teilweise wahre Geschichte hier wurde heruminteprediert und erfunden.

                        Eine Diskussion auf dem Niveau einer solchen Wortwahl halte ich für sinnlos, weil diese Wortwahl genau aufzeigt, wie entsprechend blockiert jemand in seiner Sichtweise ist.
                        Blockiert? das selbe könnte ich zu dir sagen.

                        Nehmen wir einmal an, die Sintflut war vorher, die Arche wurde zuvor gebaut und diese angeblichen nur 8 Menschen überlebten diese.
                        Woher kam dann das Volk der Ägypter, wenn diese Sintflut weltweit war?
                        Entweder haben sie diese Sinntflut gar nicht erfahren, oder sie wären draufgegangen, es sei denn das ganze Volk Ägypten bestand aus 6 Personen, denn Noah und seine Frau, waren ja schon zwei von diesen 8 Menschen, soweit ich mich recht erinnere.
                        Dan war die Sintflut wohl nur eine geographisch begrenzte Katastrophe.


                        Das mag so sein, aber wer kann denn mit Sicherheit behaupten, dass diese Strafen Gottes nicht alle nur normale Naturkatastrophen waren.
                        Babylon ging unter, Pompeji auch.
                        Dazu braucht es nicht unbedingt einen Vulkanausbruch, sondern nur ein starkes Erdbeben oder einen entsprechend starken Sandsturm.
                        Selbst heute noch sind solche Naturkatastrophen verheerend und da spricht wohl kaum jemand vom Zorn Gottes, wer noch ganz bei Trost ist.
                        Ich rede nicht von Pompeji, ich rede von Biblischen Katastrophen bei dennen Gott ein Wörtchen mitgeredet haben soll.
                        Der Massenmord der Erstgeborenen, soweit man der Bibel glauben darf, war erst die letzte von einer Reihe von Bestrafungen, die eine nach der anderen immer schlimmer wurde.
                        Hätte dem Pharao die erste gereicht, wären die anderen Plagen nie eingetreten.
                        Selbst schuld wer so stolz und verbohrt in seinen Sünden ist, um nicht davon umzukehren.
                        Vor jeder einzelnen Plage kam Mose und sagte zum Pharao, dass dieser sein Volk gehen lassen solle, und erst nach der letzten tat er dies.
                        Ja er ist selbst Schuld, doch letztendlich ist es unangemessen ein Volk für etwas zu bestrafen das der Pharao tut. Warum hat Gott dem Pharao und dem Königshof nicht eine ganz persönliche strafe auferlegt? Nein er mus das Volk strafen das nichts dafür kan.
                        Am roten Meer wollte der Pharao die Israeliten offenbar festnehmen oder vernichten, und ritt mit seiner Armeee sogar in das geteilte Meer.
                        War er da nicht selbst Schuld, dass er dort hineinritt.
                        Was für ein Vertrauen hatte er denn darin, dass der Gott der Israeliten zulässt, dass sein Volk vernichtet wird, von dem der dieses Jahrzehntelang versklavt hat?
                        Ja hier kann ich dir zustimmen, er war selbst Schuld, hier wurden die Krieger ersäuft die Massenmord begehen wollten.
                        Der Bibel nach werden ihm diese Taten angedichtet, aber inwiefern ist es logisch, dass ein allmächtiges und allgegenwärtiges Wesen tatsächlich eingegriffen hat, dessen Existenz gar nicht so erwiesen ist?
                        Hier legst Du Dir wieder alles schön so zurecht, wie Du es gerade brauchst.
                        Viel logischer wäre doch jeweils eine stinknormale Naturkatastrophe.
                        Hier gehts um ein Buch ich kritisiere eine Hauptperson.

                        Zumidest für die Israeliten, die von den Ägypern lange genug versklavt wurden, wobei er - um Deine Auführung anzunehmen - nicht halb Ägypten zerstöt hätte, wenn der Pharao die Israeliten vorher gehen lassen hätte.
                        Was hatten denn die Ägypter für Anrechte, andere zu versklaven?
                        So wie ich das sehe, waren sowohl die Israeliten, als auch die Ägypter Menschen wie alle anderen, nicht mehr und nicht weniger, also waren sie gleichwertig.
                        Es ist immer das regime das die befehle erteilt, man kan keine Völker verdammen.

                        Sich darüber hinwegzusetzen, also die Freiheit eines anderen einzuschränken steht auch heute unter Strafe selbst wenn keine Sklaverei dahinter steht und diese sogar über Jahrzehnte andauert.
                        Der Geschichte in der Bibel wollte es doch der Pharao gar nicht anders haben.
                        DIe Strafen begannen recht passabel und der Pharao hatte sie ignoriert, also ist er selbst Schuld wenn er nicht von dem Unrecht der Versklavung umkehrt, so wie jeder Ägypter daran Schuld war, der seine Sklaven nicht freigelassen hat.
                        Nein, das Volk ansich hat damit nichts zu tun... ginge es danach müßte man ja auch jeden einzelnen Deutschen nach 45 bestrafen weil Hitler die Juden vergasen lies.
                        Meinst Du nicht dass es mir nicht gegen den Strich geht, wie Du meine Meinung zerpflücken willst?
                        Mir zeigen deine Ausführungen das du nicht selbst denkst, zumindestens was Gott und seine Rache angeht

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                          Zitat von Neophyte Beitrag anzeigen
                          Ist das dein Ernst? Wenn ich dich mit einer Waffe bedrohe und dein Geld fordere, und du es mir dann gibst, weil du nicht verletzt werden willst, dann hast du es mir FREIWILLIG gegeben?
                          Das ja toll, vor Gericht kann man das dann schön als Verteidigung bringen.
                          "Euer Ehren, er hat mir das Geld doch freiwillig gegeben, er hätte sich ja auch anders entscheiden können"
                          Vielleicht würde ich in Folge meiner Entscheidung sterben, denn ich habe keine Angst vor dem Tod, sondern nur vor einem bedeutungslosen Leben.
                          Ich würde lieber den Tod einem langen und bedeutungslosen Leben vorziehen, aber dies gilt vor Gericht nicht als Argument.
                          Würdest Du die Waffe abfeuern, weil ich Dir nicht freiwillig das Geld geben würde, würdest Du trotz meiner Entscheidung wegen Raubmord verurteilt werden.
                          Aus dem gleichen Grund wäre ich wohl auch eine lausige Geisel, denn Schusswaffen sind mir egal, wenn es um mein Leben geht.
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Welche Verfehlungen sollen das gewesen sein? Moralischer Verfall zählt nicht.
                          Nun, wenn das Gesetz besagt, dass Diebstahl verboten ist, wird es dann dadurch besser wenn jeder jeden über einen längeren Zeitraum bestiehlt?
                          Moralischer Verfall ist letztlich eine Sache der Auslegung und macht die Sünden noch lange nicht besser.
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Die Neugeborenen, die von Gott ermordet wurden, haben sicherlich schon eine ganze Menge Juden versklavt. Richtige kleine Satansbraten.
                          Die Ägypter haben der Bibel nach gleiches mit dem Volk der Israeliten getan.
                          War das denn besser?
                          Immerhin hatten diese nicht die Wahl.
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Natürlich werden die Geschichten, die in der Bibel stehen, auf irgendwelche realen Naturerscheinungen zurückgehen, sofern sie nicht frei erfunden sind. Es gab da mal eine hochinteressante Doku über die 7 Plagen, in der beschrieben wurde wie verschiedenen ökologische Katastrophen gegenseitig voneinander abhängen können. Der Gott wurde dann von den Autoren noch dazu gedichtet, aber es geht ja darum inwiefern man dieser Fiktion eine moralische Qualität zugestehen kann.
                          Und so schwer ist das doch wirlich nicht: Picard ist ein moralischer Charakter, Javert ist ein Bösewicht. Man darf sich da nicht von Etiketten ablenken lassen: der gute Mensch von Sezuan ist wirklich ein guter Mensch, der liebe Gott ist aber ein Schurke.
                          Tja demnach wären das Phantasiefiguren - zumindest insofern dass sie nicht als real beweisbar sind.
                          Damit könnte ich entsprechend leben.
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Aber wie passt das jetzt mit den Verfehlungen zusammen, für die die Katastrophen eine Strafe waren. Oder sollte sich das allein auf die 7 Plagen beziehen, während der Rest aus reinen Naturkatastrophen besteht.
                          Verwende Deine eigene Aussage ein Ztatfeld höher und Du hast die Antwort auf Deine Frage.
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Das Volk Israel hat natürlich niemanden versklavt. Das hat nur munter Genozid und Vertreibung praktiziert, weil man sich ja nicht mit Unreinen vermischen wollte. Komisch, dass das nicht getadelt wird, während an die nicht auserwählten Ägytper so hohe moralische Maßstäbe angelegt werden.
                          Das Volk Israel wurde für seinen eigenen Verfall der Bibel nach ebenfalls bestraft, soweit ich mich recht erinnere.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Genau darum gehts, die moralische Qualität des Alten Testamentes, für mich sagt sie gehorche Gott, oder du bekommst deine Strafe! gehorche egal was er sagt auch wenn er dir befiehlt dein Kind zu opfern, hinterfrage ihn Niemals. Und Alles was Gott tut ist GUT ALLES! also mit so einem Gott möchte ich nichts zutun haben.
                          Soweit ich mich recht erinnere, ist diese Aufforderung nur einmal in der Bibel dokumentiert.
                          Bevor diese Tat aber ausgeführt wurde, befahl Gott, innezuhalten, da die entsprechende Person ihr uneingeschränktes Vertrauen bewiesen hatte.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Der Sohn ist da ganz Anders er predigt Friede Mitgefühl und Menschlichkeit.
                          Seltsam, dass der Bibel nach Jahwe die vorirdische Form Jesu Christi ist und jetzt rate mal, wer der Gott des alten Testaments ist.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Es ist mir Klar das Gott nicht persönlich auf der Matte stand Doch seine "Warnungen" haben für mich eher diesen Mafia Schutzgeld Charakter.

                          "Ihr Ägypter habt ein schönes Land, were doch schade wenn eure Kinder sterben... schade..."
                          Solange Du diesbezüglich kein Zitat hast, welches dies tatsächlich glaubwürdig macht, sehe ich keinen Grund dies als entsprechend glaubwürdig zu akzeptieren.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Dann fühlst du dich also nicht von einer Waffe am Kopf im freien Willen eingeschränkt? Demnach were ein Diktatorischer Staat auch ein staat des freien Willens ?
                          Das habe ich nicht behauptet.
                          Ich habe nur gesagt, dass man bei mir damit nicht viel erreichen würde, denn mir ist durch die Rückkehr in meine eigentliche Existenz im übertragenen Sinne Erlösung verheißen worden.
                          Nicht durch die Bibel, einen Gott oder ähnliches, sondern durch alles was von meinem seelischen Selbst her die Basis aller Wahrheit ist.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Was soll ich den begreifen? das Gott unschuldige Ägypter umbringt? es sollte dir klar sein das solche Massenbestrafungen nicht die Art ist wie ein Guter Gott zu verfahren hat.

                          Wenn du damit meinst das der Ägyptische Königshof dekadent und Moralisch verfallen war, dan stimme ich dir zu. Aber das Volk der Arbeiter am Feld der täglich arbeitet um sein Brot zu verdienen, was hat dieser mit den Verfehlungen bei Hofe zu tun? Weil ein Ägypter der irgendwo am Nil lebt noch nie etwas von dem Gott der Juden gehört hat und Seiner kleinen Hathor Skulptur ein Opfer bring? Tja demnach gehören alle Völker der Antiken Erde vernichtet, den sie kannten eben nur die Götter ihrer Vorfahren.

                          Ja, vernichten wir die Kinder eines Volkes weil der König sich weigert? genau

                          Ich sage es nochmals, in der Ägyptischen Monarchie hat das Volk nichts zu melden, was der Pharao befiehlt geschied. Wenn der Pharao beschliest ein Volk zu versklaven dann hat das Ägyptische Volk kein Wiederspruchsrecht, auserdem was weis ein Ägypter der irgendwo im Nubischen Reichsteil lebt von Israeliten? rein garnichts. Also eine Pauschalschuld zuschieben ist falsch.

                          Das Ägyptische Volk hat keine Sünden begangen die so schlim waren das man sie so straft, es war die Führung die Herrschenden.

                          Ich denke das Alte Testament ist eine nur teilweise wahre Geschichte hier wurde heruminteprediert und erfunden.

                          Blockiert? das selbe könnte ich zu dir sagen.
                          Mach es doch eine Diskussion auf einem solchen Niveau macht ja doch keinen Sinn.
                          Immerhin habe ich auch bezüglich des Volkes Ägypten und des Volkes Israel geschrieben.
                          Keines dieser Völker blieb im Ganzen unbestraft für die Vergehen und nicht nur der Pharao hat die Juden versklavt, sondern die Sklaverei war landesweit.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Das ist schon klar, doch Sippenhaftung gehört nicht zu den Fairen Strafen.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Dan war die Sintflut wohl nur eine geographisch begrenzte Katastrophe.
                          Das wäre demnach logisch, da sonst die Ägypter das Volk Israel gar nicht hätten versklaven können.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Ich rede nicht von Pompeji, ich rede von Biblischen Katastrophen bei dennen Gott ein Wörtchen mitgeredet haben soll.
                          Eben und inwiefern sind diese Schriften in solchen Details tatsächlich zuverlässig?
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Ja er ist selbst Schuld, doch letztendlich ist es unangemessen ein Volk für etwas zu bestrafen das der Pharao tut. Warum hat Gott dem Pharao und dem Königshof nicht eine ganz persönliche strafe auferlegt? Nein er mus das Volk strafen das nichts dafür kan.
                          Der Pharao mag entschieden haben, die Sklaven freizulassen, aber die Sklaverei wurde vom ganzen Volk betrieben, soweit ich mich recht erinnere.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Ja hier kann ich dir zustimmen, er war selbst Schuld, hier wurden die Krieger ersäuft die Massenmord begehen wollten.
                          In der Tat.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Hier gehts um ein Buch ich kritisiere eine Hauptperson.
                          Und insofern kann ich damit leben, aber keineswegs wenn man grundlos den Glauben eines anderen angreift und anders konnte ich einiges von Dir schon nicht mehr auffassen, während anderes dazu einen nahezu nahtlosen Kontext hatte.
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Es ist immer das regime das die befehle erteilt, man kan keine Völker verdammen.

                          Nein, das Volk ansich hat damit nichts zu tun... ginge es danach müßte man ja auch jeden einzelnen Deutschen nach 45 bestrafen weil Hitler die Juden vergasen lies.
                          Hier ginge es wieder von Erbsünde, aber zahlt Deutschland nicht noch immer Kriegsreparation ab?
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Mir zeigen deine Ausführungen das du nicht selbst denkst, zumindestens was Gott und seine Rache angeht
                          Wenn ich nicht denken würde, würde mir solch eine Unterhaltung einem lateinischen Sprichwort, welches übersetzt bedeutet "ich denke, also bin ich", erspart bleiben, ebenso wie Depriphasen, die ich vor Jahren hatte.
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            Die Ägypter haben der Bibel nach gleiches mit dem Volk der Israeliten getan.
                            War das denn besser?
                            Immerhin hatten diese nicht die Wahl.
                            Nur weil die Ägypter den Israeliten etwas angetan haben, darf Gott dies auch?
                            Wo ist denn da die Logik?
                            Fakt ist doch ,dass die Neugeborenen nichts getan hatten und nur ermordet wurden weil sie bes*****weise als Ägypter geboren worden.
                            Sowas ist einfach nur barbarisch und verabscheuungswürdig.

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                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Die Ägypter haben der Bibel nach gleiches mit dem Volk der Israeliten getan.
                              War das denn besser?
                              Immerhin hatten diese nicht die Wahl.
                              Die Ägypter haben gar nichts getan, es war die Endscheidung des Pharaos, es ist offensichtlich das du nicht weist wie es im Alten Ägypten so zuging? Die herrschende Klasse wurde nicht durch das Volk gewählt das Volk wusste auch nicht was der Pharao so trieb. Der Durchschnitsägypter lebte in seinem Dorf Arbeitete und hatte höchstens mit niederen Regierungsbeamten zu tun die als Polizeimacht dienten. Das Land wurde von Wesieren regiert kaum einer kam aus seinem heimatdorf raus, Nachrichten oder Komunikation gab es kaum, und wenn dan erfuhr das Volk nur "Hurra Hurra der Pharao hat den krieg gegen Volk XY gewonnen daher gibts eine Feier!" So uin etwa warren die Inforamtionen die ein Bauer in Ägypten bekam. Die Hauptstadt war für viele nur ein gerücht, sagenhaft schön und wunderbar solle es dort sein, und dort würde der Pharao trohnen.

                              Also welche Wahl, welche schuld hat so ein Volk?

                              Das Volk Israel wurde für seinen eigenen Verfall der Bibel nach ebenfalls bestraft, soweit ich mich recht erinnere.
                              Meinst du die Sache mit dem Goldenen Kalb? Ja das wurde es.
                              Seltsam, dass der Bibel nach Jahwe die vorirdische Form Jesu Christi ist und jetzt rate mal, wer der Gott des alten Testaments ist.
                              Das past doch, das Alte testament war eine Erfindung von Ziegenhirten, der mensch jesus war eine Reale Gestalt, ein Mann der feststelte das eben nicht rache die Antwort auf Alle Fragen ist, er verstand das der mensch in frieden zusammenleben soll. respe

                              Solange Du diesbezüglich kein Zitat hast, welches dies tatsächlich glaubwürdig macht, sehe ich keinen Grund dies als entsprechend glaubwürdig zu akzeptieren.
                              Ja das tut mir leid, es kommt mir aber so vor war etwas Zynisch Sorry.

                              Mach es doch eine Diskussion auf einem solchen Niveau macht ja doch keinen Sinn.
                              Mein Niveau ist nicht das schlechteste, es gibt auch tiefere :P aber frag dich doch mal Selbst, warum kritiesiere ich dich? nicht weil du an Gott glaubst sondern weil du Zwiegespalten bist. Einerseits meinst du Jeder hat das recht auf freie meinung und Wille doch Andererseits, hast du nichts dagegen wenn Menschen sterben weil ein Dickköpfiger Pharao ein Volk nicht ziehen läst.

                              Jesus Christus predigt liebe deinen Nächsten verzeihe ihm und gib dem keiser was des keisers ist, warum hat er sich nicht hingestelt und die Römer aufgefordert zu verschwinden? Er hätte Pilatus sagen können.

                              "Zieht aus Israel ab oder es gibt Plagen im ganzen Römischen Imperium..."

                              Er hätte das tun können, warum tat er es nicht? ganz einfach weil er nichts mit dem (fiktiven) alttestamentarischen Gott zutun hatte, sein Weg war der Friede, er hat viele unserer Heutigen Moralvorstelungen geprägt.

                              Immerhin habe ich auch bezüglich des Volkes Ägypten und des Volkes Israel geschrieben.
                              Keines dieser Völker blieb im Ganzen unbestraft für die Vergehen und nicht nur der Pharao hat die Juden versklavt, sondern die Sklaverei war landesweit.
                              Sklaverei war Weltweit, so funktionierten viele Staaten, Damals in der Antike war Sklaverei Alltäglich. Etwa Sparta da war es so extrem das es mehr Sklaven als freie Spartaner gab. Das mag man Heute verurteilen aber die Welt vor 3000 Jahren ist nicht die von Heute. Es gab da kein Unrechtsbewusstsein, klar Sklaverei ist Heute ein Verbrechen doch Damals nicht.

                              Das wäre demnach logisch, da sonst die Ägypter das Volk Israel gar nicht hätten versklaven können.
                              Soweit ich weis, lebeten die Israeliten Langezeit frei in Ägypten, Josef führte sie einst dort hin. Josef half den Ägyptern durch einige Träume die er von Gott bekamm eine Düre zu überstehen. Er hatte ja ein paar Famieliere Probleme zuvor, jedenfalls waren Juden gerne gesehen in Ägypten. Josef war ein Hoher Ägyptischer Beamter, und genos das Vertrauen des Pharao.
                              Nur das dan Irgendwann lange nach Josef ein nicht so netter Pharao kamm, der dan alle versklavte.



                              Und insofern kann ich damit leben, aber keineswegs wenn man grundlos den Glauben eines anderen angreift und anders konnte ich einiges von Dir schon nicht mehr auffassen, während anderes dazu einen nahezu nahtlosen Kontext hatte.
                              Grundlos? ich denke das es schon seinen Grund hat wenn ich einen Rachegott ablehne. Auserdem kritisiere ich ja hier nicht deinen Gesamten glauben nur teile davon.

                              Hier ginge es wieder von Erbsünde, aber zahlt Deutschland nicht noch immer Kriegsreparation ab?
                              Ja Österreich auch, nur das diese Strafen angemesen sind, Anders als Völkermord.

                              Wenn ich nicht denken würde, würde mir solch eine Unterhaltung einem lateinischen Sprichwort, welches übersetzt bedeutet "ich denke, also bin ich", erspart bleiben, ebenso wie Depriphasen, die ich vor Jahren hatte.
                              Nur was würdest du denken wenn Gott dich auffordern würde deinen Einzigen Sohn zu töten? Als Opfergabe.

                              Das Alte Testament ist ein Buch mit dem Inhalt Gott Denkt Mensch braucht nur Ja sagen.

                              Das neue Testament sagt, bedenke was du tust und tu das Richtige.

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                                Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen

                                Die Ägypter haben der Bibel nach gleiches mit dem Volk der Israeliten getan.
                                War das denn besser?
                                Immerhin hatten diese nicht die Wahl.
                                Unrecht ist natürlich Unrecht, egal von wem es begangen wird. Aber das Volk Israel stellt ja (so die Storyline) das auserwählte Volk dar; und von dem erwartet man einfach mehr als von den Bösewichten. Das ist wie beim Catchen: Dem Bösewicht lässt man es als Zuschauer durchgehen, wenn er seinen Gegner von hinten angreift, regelwidrige Techniken einsetzt, den Schiedrichter beschimpft usw. , denn man erwartet von ihm nichts anderes. Der Held hat diesen Luxus nicht; er muß sich an einen strengen Kodex halten, auch wenn dieser ihn beim Kämpfen behindert.
                                In der Bibel fällt diese Unterscheidung aber oft weg. Es ist wie in diesen Paralleluniversumsfolgen von Star Trek: Alle sind gleichermaßen Schurken. Also echt, ein Buch, dass einem moralische Emfehlungen mit auf den Weg geben will, sollte auch einen moralischen Charakter beinhalten, wie Nathan der Weise in gleichnamiger Parabel.

                                Das Volk Israel wurde für seinen eigenen Verfall der Bibel nach ebenfalls bestraft, soweit ich mich recht erinnere.
                                Ein paar hundert Jahre später nachdem das Reich schon fest im Sattel saß, ja. Dafür, dass man zuvor zahlreiche Völker niedergemetzelt hatte, weil sie dummerweise auf dem achso heiligen Land lebten, wurden sie aber meines Wissens nicht bestraft.

                                Achja, Thema ist Wiedergeburt! Komisch, dass man immer wieder auf generaltheologische Diskussionen abschweift, wenn auch nur einmal der Begriff Gott in die Runde geschmissen wird.
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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