Geheimdienste setzen Lügengeschichten in Umlauf um von ihrer tatsächlichen Vorgehensweise abzulenken. Dazu führen sie auch gezielt Aktionen durch und lassen Berichte darüber an die Öffentlichkeit dringen. Diese Berichte sind nachprüfbar, da es sich um tatsächlich stattgefundene Ereignisse handelt. Durch solche Inszenierungen soll die Bevölkerung getäuscht werden.
Die Art und Weise wie Personen angeworben werden, wird von den Geheimdiensten bewußt falsch dargestellt. So sind nach einem Bericht der Tageszeitung „junge Welt“ vom 29.3.2003 („Schlapphüte auf Baggertour bei Antifas“) letzte Woche Verfassungsschützer durchs Ruhrgebiet gezogen und haben versucht 15 Personen anzuwerben. Nach Aussage der Verfassungsschützer gebe es „gemeinsame Interessen“.
Zum einen sollen die in der Antifa engagierten Leute unter Druck gesetzt werden. Denn sie wissen nur von den 15 öffentlich gewordenen vermeintlichen Anwerbeversuchen und gehen natürlich davon aus, daß der Verfassungsschutz versucht hat, mehr als diese 15 Personen anzuwerben. Und daß bei diesen anderen Personen die Anwerbung erfolgreich war. Es handelt sich um eine gezielte Zersetzungskampagne um das Vertrauen der Linken zueinander zu zerstören. Diese Art der Zerschlagung oppositioneller Gruppen wie sie zur Zeit im Ruhrgebiet stattfindet wird auch in dem Buch „Der Verfassungsschutz: Organisation, Spitzel, Skandale“, Claus Nordbruch, Tübingen, 1999 auf Seite 68 beschrieben. In dem dort beschriebenen Fall war die rechte Szene Brandenburgs das Angriffsziel. Offensichtlich hatte man damals Probleme Spitzel aus der Gruppe anzuwerben oder sie in diese einzuschleusen um diese Gruppe manipulieren und für die Zwecke des Staates mißbrauchen zu können.
Aber der Hauptgrund der Aktion ist, in der Öffentlichkeit ein falsches Bild von Anwerbungen zu zeichnen. Es wird also vom Staat über Leute gelogen, denn Spitzel wird man schleichend. Wer für Geheimdienste tätig ist, darf nur das wissen, was er zur Erfüllung seiner Aufgaben unbedingt wissen muß. Der Mitarbeiter muß „funktionieren“ und das tun was von ihm verlangt wird. Das funktioniert in vielen Fällen nur wenn er von seinen Auftraggebern über die Hintergründe seines Tuns getäuscht wird. Erst nach langen Jahren der Mitarbeit wird ihm bewußt, bei was für einem miesen Spiel er mitmacht und sich mißbrauchen läßt. Dann ist er jedoch bereits so weit in die kriminellen Machenschaften des Staates verstrickt, daß er für sich keine Möglichkeit mehr sieht Widerstand zu leisten, geschweige denn auszusteigen.
Bereits in der Schule werden Kinder und Jugendliche vom Staat benutzt um ihre Klassenkameraden zu bearbeiten. In vielen Fällen liegt die Spitzeltätigkeit in der Familie und wird an Sohn und Tochter weitergegeben. Der Staat versucht Personen so früh wie möglich in die Hand zu bekommen und für seine Zwecke zu verwenden. Junge Menschen sind leichter zu manipulieren und zu führen. Also werden Minderjährige von „Freunden“ langsam an die Tätigkeit herangeführt. Je mehr sie mitgemacht haben desto weniger können sie darüber reden, nur noch mit denen die auch „mitmachen“. Im Auftrag des Staates wird ihnen die Gelegenheit zum Begehen von Straftaten gegeben. Die „Freunde“ gehen mit schlechtem Beispiel voran, zum Beispiel stehlen sie oder nehmen Drogen. Ziel dieser Vorgehensweise ist, die angehenden Spitzel zum mitmachen zu animieren und erpressbar zu machen.
Geheimdienste werben in der Regel auch nicht offiziell an, die Spitzel wissen meistens nicht einmal ob sie nun für den Verfassungsschutz oder den Bundesnachrichtendienst arbeiten. Sie wissen nur daß der Staat dahintersteckt. Eine Verpflichtungserklärung wird sowieso nur einem verschwindend geringen Teil der Anzuwerbenden zur Unterschrift vorgelegt. Vor allem wohl Ausländern, damit man sie nachher damit erpressen kann. Bei allen anderen meint der Staat eine Zusammenarbeit einfach abstreiten zu können. Bestrafungsaktionen werden bei diesen Untergebenen trotzdem durchgeführt.
Der Staat versucht so viele Personen wie möglich durch Mitarbeit zu beschmutzen und an sich zu binden. Das verringert die Zahl der Menschen die in der Lage sind Kritik zu üben wenn der Staat lügt, betrügt, stiehlt, sabotiert, das Leben von Menschen zerstört, foltert und andere Verbrechen begeht. Der Untertan wird in seiner Gesinnung verbeamtet.
Informationen über die Arbeitsweise von Geheimdiensten finden sich bei
Die Art und Weise wie Personen angeworben werden, wird von den Geheimdiensten bewußt falsch dargestellt. So sind nach einem Bericht der Tageszeitung „junge Welt“ vom 29.3.2003 („Schlapphüte auf Baggertour bei Antifas“) letzte Woche Verfassungsschützer durchs Ruhrgebiet gezogen und haben versucht 15 Personen anzuwerben. Nach Aussage der Verfassungsschützer gebe es „gemeinsame Interessen“.
Zum einen sollen die in der Antifa engagierten Leute unter Druck gesetzt werden. Denn sie wissen nur von den 15 öffentlich gewordenen vermeintlichen Anwerbeversuchen und gehen natürlich davon aus, daß der Verfassungsschutz versucht hat, mehr als diese 15 Personen anzuwerben. Und daß bei diesen anderen Personen die Anwerbung erfolgreich war. Es handelt sich um eine gezielte Zersetzungskampagne um das Vertrauen der Linken zueinander zu zerstören. Diese Art der Zerschlagung oppositioneller Gruppen wie sie zur Zeit im Ruhrgebiet stattfindet wird auch in dem Buch „Der Verfassungsschutz: Organisation, Spitzel, Skandale“, Claus Nordbruch, Tübingen, 1999 auf Seite 68 beschrieben. In dem dort beschriebenen Fall war die rechte Szene Brandenburgs das Angriffsziel. Offensichtlich hatte man damals Probleme Spitzel aus der Gruppe anzuwerben oder sie in diese einzuschleusen um diese Gruppe manipulieren und für die Zwecke des Staates mißbrauchen zu können.
Aber der Hauptgrund der Aktion ist, in der Öffentlichkeit ein falsches Bild von Anwerbungen zu zeichnen. Es wird also vom Staat über Leute gelogen, denn Spitzel wird man schleichend. Wer für Geheimdienste tätig ist, darf nur das wissen, was er zur Erfüllung seiner Aufgaben unbedingt wissen muß. Der Mitarbeiter muß „funktionieren“ und das tun was von ihm verlangt wird. Das funktioniert in vielen Fällen nur wenn er von seinen Auftraggebern über die Hintergründe seines Tuns getäuscht wird. Erst nach langen Jahren der Mitarbeit wird ihm bewußt, bei was für einem miesen Spiel er mitmacht und sich mißbrauchen läßt. Dann ist er jedoch bereits so weit in die kriminellen Machenschaften des Staates verstrickt, daß er für sich keine Möglichkeit mehr sieht Widerstand zu leisten, geschweige denn auszusteigen.
Bereits in der Schule werden Kinder und Jugendliche vom Staat benutzt um ihre Klassenkameraden zu bearbeiten. In vielen Fällen liegt die Spitzeltätigkeit in der Familie und wird an Sohn und Tochter weitergegeben. Der Staat versucht Personen so früh wie möglich in die Hand zu bekommen und für seine Zwecke zu verwenden. Junge Menschen sind leichter zu manipulieren und zu führen. Also werden Minderjährige von „Freunden“ langsam an die Tätigkeit herangeführt. Je mehr sie mitgemacht haben desto weniger können sie darüber reden, nur noch mit denen die auch „mitmachen“. Im Auftrag des Staates wird ihnen die Gelegenheit zum Begehen von Straftaten gegeben. Die „Freunde“ gehen mit schlechtem Beispiel voran, zum Beispiel stehlen sie oder nehmen Drogen. Ziel dieser Vorgehensweise ist, die angehenden Spitzel zum mitmachen zu animieren und erpressbar zu machen.
Geheimdienste werben in der Regel auch nicht offiziell an, die Spitzel wissen meistens nicht einmal ob sie nun für den Verfassungsschutz oder den Bundesnachrichtendienst arbeiten. Sie wissen nur daß der Staat dahintersteckt. Eine Verpflichtungserklärung wird sowieso nur einem verschwindend geringen Teil der Anzuwerbenden zur Unterschrift vorgelegt. Vor allem wohl Ausländern, damit man sie nachher damit erpressen kann. Bei allen anderen meint der Staat eine Zusammenarbeit einfach abstreiten zu können. Bestrafungsaktionen werden bei diesen Untergebenen trotzdem durchgeführt.
Der Staat versucht so viele Personen wie möglich durch Mitarbeit zu beschmutzen und an sich zu binden. Das verringert die Zahl der Menschen die in der Lage sind Kritik zu üben wenn der Staat lügt, betrügt, stiehlt, sabotiert, das Leben von Menschen zerstört, foltert und andere Verbrechen begeht. Der Untertan wird in seiner Gesinnung verbeamtet.
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