hab ich grade per mail gekriegt. finde ich auch in betracht der aktuellen politischen lage sehr interessant
Für einen intelligenten Preiskrieg gegen die Erdölgesellschaften.
Die Benzinpreise steigen und steigen, Sie möchten sicher auch, dass sie
fallen!
Dafür müssen wir gemeinsam und solidarisch handeln. Es wurde eine
geniale Idee vorgeschlagen, weit sinnvoller als an einem bestimmten Tag kein
Benzin zu kaufen, wie man es uns letztes Jahr im April oder Mai vorschlug.
Die Erdölgesellschaften haben sich sicher eins ins Fäustchen gelacht
über diese Aktion, weil sie wussten, dass wir uns, mit der systematischen
Verweigerung Benzin zu kaufen, nicht lange selber schaden konnten.
Diese Vorgehensweise war eher ein Problem für uns als für sie.
Der folgende Vorschlag könnte sehr wirkungsvoll sein, wenn er
konsequent durchgeführt wird. Machen Sie mit!
Die Benzinpreise steigen täglich. Es ist an der Zeit, den
Erdölgesellschaften zu zeigen, dass es die Käufer und nicht die
Verkäufer sind, die den Markt kontrollieren. Wir, die Verbraucher, müssen handeln!
Die einzige Möglichkeit den Benzinpreise zu drücken ist, den Geldbeutel
der Erdölgesellschaften ins Vesir zu nehmen, allerdings ohne UNS dabei zu
schaden.
Da wir unsere Autos täglich brauchen, wir können nicht aufhören Benzin
zu kaufen. Wir können den Benzinmarkt nur beeinflussen, wenn wir gemeinsam
diesen Preiskrieg austragen.
Hier unser Vorschlag:
BIS ENDE 2003, KAUFEN SIE KEINEN TROPFEN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN
GRÖSSTEN ERDÖLFIRMEN, NÄMLICH BEI SHELL UND ESSO
(die sowieso jetzt nur noch eine Firma sind). Wenn diese Gesellschaften
kein Benzin mehr verkaufen, müssen sie die Preise heruntersetzen.
Und wenn diese Firmen ihre Preise heruntersetzen, müssen die anderen
Benzinproduzenten das auch tun.
Damit der Wirkung maximal ist, müssen Millionen von Shell- und
Esso-Kunden an der Aktion teilnehmen. So können wir diese Leute
erreichen:
Diese Nachricht wurde an etwa dreißig Personen versendet. Wenn jeder
Empfänger sie an zehn Bekannte schickt (30 X 10=300), wenn diese dann
dasselbe machen (300 X 10=3000) und so weiter, dann haben wir in der
siebten Generation bereits DREISSIG MILLIONEN Verbraucher erreicht!
Sie brauchen nur - am besten gleich heute - diese Nachricht an zehn
Personen weiterzugeben und diese Personen bitten das Gleiche zu tun. Das
ist alles.
Auf diese einfache Weise können in nur acht Tagen 300 Millionen Menschen
erreicht werden!
Zusammen können wir die Situation ändern! Wenn Sie daran glauben, geben
Sie bitte diese Nachricht an Ihre Bekannten weiter. Selbst Leute, die kein
Auto besitzen können diese Nachricht an ihre Freunde weitergeben.
Die Benzinpreise steigen und steigen, Sie möchten sicher auch, dass sie
fallen!
Dafür müssen wir gemeinsam und solidarisch handeln. Es wurde eine
geniale Idee vorgeschlagen, weit sinnvoller als an einem bestimmten Tag kein
Benzin zu kaufen, wie man es uns letztes Jahr im April oder Mai vorschlug.
Die Erdölgesellschaften haben sich sicher eins ins Fäustchen gelacht
über diese Aktion, weil sie wussten, dass wir uns, mit der systematischen
Verweigerung Benzin zu kaufen, nicht lange selber schaden konnten.
Diese Vorgehensweise war eher ein Problem für uns als für sie.
Der folgende Vorschlag könnte sehr wirkungsvoll sein, wenn er
konsequent durchgeführt wird. Machen Sie mit!
Die Benzinpreise steigen täglich. Es ist an der Zeit, den
Erdölgesellschaften zu zeigen, dass es die Käufer und nicht die
Verkäufer sind, die den Markt kontrollieren. Wir, die Verbraucher, müssen handeln!
Die einzige Möglichkeit den Benzinpreise zu drücken ist, den Geldbeutel
der Erdölgesellschaften ins Vesir zu nehmen, allerdings ohne UNS dabei zu
schaden.
Da wir unsere Autos täglich brauchen, wir können nicht aufhören Benzin
zu kaufen. Wir können den Benzinmarkt nur beeinflussen, wenn wir gemeinsam
diesen Preiskrieg austragen.
Hier unser Vorschlag:
BIS ENDE 2003, KAUFEN SIE KEINEN TROPFEN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN
GRÖSSTEN ERDÖLFIRMEN, NÄMLICH BEI SHELL UND ESSO
(die sowieso jetzt nur noch eine Firma sind). Wenn diese Gesellschaften
kein Benzin mehr verkaufen, müssen sie die Preise heruntersetzen.
Und wenn diese Firmen ihre Preise heruntersetzen, müssen die anderen
Benzinproduzenten das auch tun.
Damit der Wirkung maximal ist, müssen Millionen von Shell- und
Esso-Kunden an der Aktion teilnehmen. So können wir diese Leute
erreichen:
Diese Nachricht wurde an etwa dreißig Personen versendet. Wenn jeder
Empfänger sie an zehn Bekannte schickt (30 X 10=300), wenn diese dann
dasselbe machen (300 X 10=3000) und so weiter, dann haben wir in der
siebten Generation bereits DREISSIG MILLIONEN Verbraucher erreicht!
Sie brauchen nur - am besten gleich heute - diese Nachricht an zehn
Personen weiterzugeben und diese Personen bitten das Gleiche zu tun. Das
ist alles.
Auf diese einfache Weise können in nur acht Tagen 300 Millionen Menschen
erreicht werden!
Zusammen können wir die Situation ändern! Wenn Sie daran glauben, geben
Sie bitte diese Nachricht an Ihre Bekannten weiter. Selbst Leute, die kein
Auto besitzen können diese Nachricht an ihre Freunde weitergeben.
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