Ich brauch jetzt mal dringend eure Hilfe! Wir müssen wir Deutsch ein Gedicht schreiben, wo es um ein aktuelles Thema (bsp. Irakkrieg) gehen soll. Habt ihr vielleicht irgendeine Idee für ein Thema oder sogar schon einen Reim parat? Wäre echt genial, weil mir echt absolut nix einfällt!
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Krieg ist nicht die lösung!
Was ist mit euch los?
Legt die Waffen in den Schoß.
Krieg ist nicht das was ihr erstrebt
euch in große gefahr begebt!
Die USA die wollns euch zeigen
doch es wird wieder nur das Ziviele Volk leiden.
Saddam überlegt was er tut
denn es kostet seines Volkes Blut
*g* bin nicht wirklich gut im reimen, aber vieleicht hats ja geholfenTante²+²
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Wow! *staun* das ist echt genial! Hätte ich nicht besser hinkriegen können! Ich warte nochmal auf mehr Antworten, aber das gefällt mir schonmal richtig gut Danke dir!"There must be some way out of here
Said the joker to the thief
There's too much confusion
I can't get no relief" - All along the watchtower
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Warum?
IRAK und USA
So fern und doch so nah
(hier müsste jetzt noch was rein...)
David und Goliath.
Ob Hussein eine Chance hat?
...
Was treibt Bush in diesen Krieg hinein?
Kann das Öl wirklich der einzige Grund sein?
Oder denkt er zurück an jene Zeit...
An jenen Hilferuf aus Kuwait?
An Amerikas vermeintlichen Sieg,
der letztlich unvollendet blieb?
Soll Bush beenden, was sein Vater begann?
Ob der Präsident den endgültigen Sieg erzwingen kann
Ich weiß nicht, ob das gut ist, aber vielleicht findest du hier etwas, dass dir hilft.-> Logische Träume <-
\V/ Tai nasha no karosha!
KEEP ON TREKKING!!!!!!
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Was leicht Verwirrendes
Wenn Fremde über die Brücke fahren, und unter der Brücke
Fährt ein Eisenbahnzug mit Fremden durch, so sind
Die durchfahrenden Fremden
Fremde unter Fremden
Was Sie, Herr Lehrer, vielleicht
So schnell gar nicht begreifen werden.
Dasteh ich
Eine volle Welt an den vier Polen.
Ausgerufen vom Zufall
Vorhanden, weil dazuda.
Das WARUM es wird zum NA UND
Das WIE landet im AHA
WOHER ist gleich OHO
WOHIN jawoll HIN WO?
Augen in der Großstadt
Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? vielleicht dein Lebensglück...
vorbei, verweht, nie wieder.
Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang, die
dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast's gefunden,
nur für Sekunden...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück...
Vorbei, verweht, nie wieder.
Du mußt auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Er sieht hinüber
und zieht vorüber ...
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider -
Was war das?
Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.
Dauer, Zeit und Raum
Sind wie Brandungsschaum,
Der verweht, indes die Flut sich wendet -
Doch das kleinste Sein
Schließt ein Wesen ein,
Das von Anfang ist und niemals endet.
Der du dich besinnst,
Ob du einst verrinnst
Gleich dem Sand und gleich dem Regentropfen -
Denk, dass Meer und Land,
Wasser, Fels und Sand
Steter sind als deines Herzens Klopfen.
Nur was in dir brennt,
Was kein Wort benennt,
Dauert über der Vernichtung Flammen.
Wärst du nicht geweiht
Zur Unsterblichkeit -
Bräch die Schöpfung in sich selbst zusammen.
Wir Toten, wir Toten sind größere Heere
Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere!
Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten,
Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten,
Und was wir vollendet und was wir begonnen,
Das füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen,
Und all unser Lieben und Hassen und Hadern,
Das klopft noch dort oben in sterblichen Adern,
Und was wir an gültigen Sätzen gefunden,
Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden,
Und unsere Töne, Gebilde, Gedichte
Erkämpfen den Lorbeer im strahlenden Lichte,
Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele-
Drum ehret und opfert! Denn unser sind viele!
KunoO' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!
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Ich hatte nie so eine Hausübung, Gemeinheit! *g*
Wenn du Probs mit dem Reimen hast (ich hab die immer ) kann ich dir nur diese Seite nahe legen:
Viel Vergnügen beim DichtelnWie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!
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